Greifenfurt:Gilborn von Eichstein: Unterschied zwischen den Versionen
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|Erscheinungsbild= | |Erscheinungsbild=In der Regel gekleidet in das typische Ornat der Praiolskirche, teils ergänzt um warme Klamotten. | ||
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==Geschichte== | |||
Das drittgeborene Kind von Bernhelm und Wildtrud war früh für die Kirche vorgesehen und trat mit 12 Jahren sein Noviziat in der Praioskirche im Praiostempel zu Greifenfurt an. Die Greifenfurter Nähe zu Praios war für ihn prägend - Berichte und Geschichten anderer Praiosgeweihten, nach denen sie teils ängstlich, teils sogar feindlich behandelt wurden oder man ihnen distanziert begegnete, konnte er in Greifenfurt nur selten beobachten. Hier war der Praiosglaube tief im Volk verwurzelt, aber auch die meisten Geweihten eher bodenständig. Das hat Gilborn nachhaltig geprägt. | |||
Nach seinem Noviziat empfing er am 01. Praios 1022 BF seine Weihe in Greifenfurt und schloss sich dann der Inquisition an. Hier wurde er nach der exemplarischen Nacht in der Dämonenbrache als Inquisitionsrat aufgenommen. Während zu dieser Zeit viele Praiosgeweihte in Tobrien im Einsatz waren, hatten die Kirchenoberen für Gilborn andere Pläne und schickten ihn nach Aranien und Oron. Dort war er die letzten Jahre aktiv und kehrte erst vor kurzem aus Fasar zurück. | |||
Zu Beginn seiner Tätigkeit dort bekam er einiges mit aus dem Moghulat Oron, hier erlebte er seine ersten eigenen Einsätze als Inquisitionsrat, die ihn mehrmals an den Rand des Wahnsinns und mehr als einmal auch in arge Lebensgefahr gebracht hatten. Nach dem Niedergang Orons folgten unterschiedlichste Einsätze in der aranischen Provinz, aus der er erst vor kurzem wieder nach Greifenfurt zurückkehrte, um nach vielen Jahren sein Amt als Inquisitor in Kürze gegen das Amt des Prätors im neuen Tempel zu Kressenburg zu tauschen. | |||
Neben seinem Interesse an Mystik und der praiosgefälligen Rechtskunde sowie einer gesunden Neugier - und mittlerweile auch Fähigkeiten, um sich seiner Haut zu erwehren und gegen Widersacher der zwölfgöttlichen Ordnung anzutreten - teilt Gilborn die gleiche Vorliebe für die Jagd wie viele andere in seiner Familie. Aus Aranien hat er einige Andenken, die eine oder andere Macke und Gewohnheiten sowie eine tiefe Abneigung gegen zu große Hitze mitgebracht. | |||
==Beschreibung== | |||
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2022, 12:28 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Geschichte
Das drittgeborene Kind von Bernhelm und Wildtrud war früh für die Kirche vorgesehen und trat mit 12 Jahren sein Noviziat in der Praioskirche im Praiostempel zu Greifenfurt an. Die Greifenfurter Nähe zu Praios war für ihn prägend - Berichte und Geschichten anderer Praiosgeweihten, nach denen sie teils ängstlich, teils sogar feindlich behandelt wurden oder man ihnen distanziert begegnete, konnte er in Greifenfurt nur selten beobachten. Hier war der Praiosglaube tief im Volk verwurzelt, aber auch die meisten Geweihten eher bodenständig. Das hat Gilborn nachhaltig geprägt.
Nach seinem Noviziat empfing er am 01. Praios 1022 BF seine Weihe in Greifenfurt und schloss sich dann der Inquisition an. Hier wurde er nach der exemplarischen Nacht in der Dämonenbrache als Inquisitionsrat aufgenommen. Während zu dieser Zeit viele Praiosgeweihte in Tobrien im Einsatz waren, hatten die Kirchenoberen für Gilborn andere Pläne und schickten ihn nach Aranien und Oron. Dort war er die letzten Jahre aktiv und kehrte erst vor kurzem aus Fasar zurück.
Zu Beginn seiner Tätigkeit dort bekam er einiges mit aus dem Moghulat Oron, hier erlebte er seine ersten eigenen Einsätze als Inquisitionsrat, die ihn mehrmals an den Rand des Wahnsinns und mehr als einmal auch in arge Lebensgefahr gebracht hatten. Nach dem Niedergang Orons folgten unterschiedlichste Einsätze in der aranischen Provinz, aus der er erst vor kurzem wieder nach Greifenfurt zurückkehrte, um nach vielen Jahren sein Amt als Inquisitor in Kürze gegen das Amt des Prätors im neuen Tempel zu Kressenburg zu tauschen.
Neben seinem Interesse an Mystik und der praiosgefälligen Rechtskunde sowie einer gesunden Neugier - und mittlerweile auch Fähigkeiten, um sich seiner Haut zu erwehren und gegen Widersacher der zwölfgöttlichen Ordnung anzutreten - teilt Gilborn die gleiche Vorliebe für die Jagd wie viele andere in seiner Familie. Aus Aranien hat er einige Andenken, die eine oder andere Macke und Gewohnheiten sowie eine tiefe Abneigung gegen zu große Hitze mitgebracht.
Beschreibung
(Beschreibungstext fehlt).
Bernhelm von Eichstein |
Wildtrud von Eichstein |
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Gilborn von Eichstein 12. Rah 1003 BF |
(1 Geschwister) |
Chronik
12. Rah 1003 BF:
Geburt von Gilborn von Eichstein .