Perricum:Marbalkahf: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Wasser des Teiches, aber auch nur die Feuchte Luft, haben auf Betende die Wirkung, dass sich diese ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst werden. Um auf Krähenwacht die Weihe zum Golgariten oder zur Golgaritin zu erlangen, muss eine Nacht im Gebet in der Grotte verbracht werden - ein insgesamt nicht ungefährliches Unterfangen, das mitunter im Freitod endet. | Das Wasser des Teiches, aber auch nur die Feuchte Luft, haben auf Betende die Wirkung, dass sich diese ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst werden. Um auf Krähenwacht die Weihe zum Golgariten oder zur Golgaritin zu erlangen, muss eine Nacht im Gebet in der Grotte verbracht werden - ein insgesamt nicht ungefährliches Unterfangen, das mitunter im Freitod endet. | ||
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Aktuelle Version vom 29. November 2024, 18:26 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Im Fels der Steilklippe unter dem Kloster Krähenwacht befindet sich die "Marbalkahf" - Marbos Grotte - ein Ort, an dem nach Aussage der Golgariten der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der Toten besonders dünn zu sein scheint.
Säulen aus Stalagmiten und Stalagtiten geben der Grotte den Eindruck eines Tempelraumes in dessen Mitte sich ein Teich aus Meerwasser befindet, der das Sonnen- oder Mondlicht von draußen hereinspiegelt und sich auch mit den Gezeiten hebt und senkt. Lediglich liegt die Grotte eigentlich dafür zu hoch über dem Meeresspiegel.
Das Wasser des Teiches, aber auch nur die Feuchte Luft, haben auf Betende die Wirkung, dass sich diese ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst werden. Um auf Krähenwacht die Weihe zum Golgariten oder zur Golgaritin zu erlangen, muss eine Nacht im Gebet in der Grotte verbracht werden - ein insgesamt nicht ungefährliches Unterfangen, das mitunter im Freitod endet.