Garetien:Dorf Waldmeiler: Unterschied zwischen den Versionen

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In diesen Ort verirren sich bisweilen Reisende und Forscher, Bergsteiger und Landeskundler, wenn sie ihr Weg mehr zufällig als bewusst durch den Wald zwsichen Höllenwall und Schlundgau führt. Dann ist das Geschrei und Hallo im Dorf groß - sieht man doch endlich wieder einmal fremde Gesichter! Die Waldmeilerer sind mittlerweile wohl alle miteinander verwandt, aber noch nicht so verblödet, dass die Alten nicht gemerkt hätten, woran es liegt. Darum werden Fremde hier sehr freundlich und traviagefällig aufgenommen und in den Häusern untergebracht, in denen gebärfähige Frauen wohnen.
In diesen Ort verirren sich bisweilen Reisende und Forscher, Bergsteiger und Landeskundler, wenn sie ihr Weg mehr zufällig als bewusst durch den Wald zwsichen Monvaldorn (früher Höllenwall) und Schlundgau führt. Dann ist das Geschrei und Hallo im Dorf groß - sieht man doch endlich wieder einmal fremde Gesichter! Die Waldmeilerer sind mittlerweile wohl alle miteinander verwandt, aber noch nicht so verblödet, dass die Alten nicht gemerkt hätten, woran es liegt. Darum werden Fremde hier sehr freundlich und traviagefällig aufgenommen und in den Häusern untergebracht, in denen gebärfähige Frauen wohnen.


Der einzige Fremde, der regelmäßig herkommt, ist der Holz- und Kohlenhändler [[Garetien:Yantur Pfringmaul|Yantur Pfringmaul]] aus [[Garetien:Reichsstadt Eslamsgrund|Eslamsgrund]], der in der östlichen Grafschaft Handel treibt.
Der einzige Fremde, der regelmäßig herkommt, ist der Holz- und Kohlenhändler [[Garetien:Yantur Pfringmaul|Yantur Pfringmaul]] aus [[Garetien:Reichsstadt Eslamsgrund|Eslamsgrund]], der in der östlichen Grafschaft Handel treibt.
Doch seit einiger Zeit werden auch die Pilger"ströme" zum nahen Boron-Kloster größer und so lässt mancher, der dem Gott des Todes hudligen will dann doch ein Stück Leben im Dorf. Die Dorfbewohner freut es und man kümmert sich in der Dorfgemeinschaft gemeinsam um die Kinder. Damit dies in Zukunft noch besser läuft, hat man einen Schrein der Tsa errichtet.
Außerdem ziehen viele der Köhler der Umgebung näher an das Dorf heran, welches die Ritterin, die ihr [[Garetien:Gut Caldmeiler|Gut]] ganz in der Nähe hat, allerdings selten besucht, ebenso wie ihr Gut selbst. Dann versucht sie aber den Einwohner (wieder) etwas caldaische Kultur nahezubringen/einzubläuen.


{{Ort Automatik}}
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Aktuelle Version vom 26. September 2024, 09:51 Uhr


Der Datenwert „(steigend)“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „80“. Abgeschiedener Ort tief im finstren Wald vom SchlundgauWappen Ortschaft Waldmeiler.png


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Einwohner:
80 (steigend)
Infrastruktur:
Tempel:
, keiner
Schreine:
Tsa
Gasthäuser:
keines
Kultur:
Handwerk:
Holzfäller und Köhler
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Abgeschiedener Ort tief im finstren Wald vom Schlundgau
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



In diesen Ort verirren sich bisweilen Reisende und Forscher, Bergsteiger und Landeskundler, wenn sie ihr Weg mehr zufällig als bewusst durch den Wald zwsichen Monvaldorn (früher Höllenwall) und Schlundgau führt. Dann ist das Geschrei und Hallo im Dorf groß - sieht man doch endlich wieder einmal fremde Gesichter! Die Waldmeilerer sind mittlerweile wohl alle miteinander verwandt, aber noch nicht so verblödet, dass die Alten nicht gemerkt hätten, woran es liegt. Darum werden Fremde hier sehr freundlich und traviagefällig aufgenommen und in den Häusern untergebracht, in denen gebärfähige Frauen wohnen.

Der einzige Fremde, der regelmäßig herkommt, ist der Holz- und Kohlenhändler Yantur Pfringmaul aus Eslamsgrund, der in der östlichen Grafschaft Handel treibt.

Doch seit einiger Zeit werden auch die Pilger"ströme" zum nahen Boron-Kloster größer und so lässt mancher, der dem Gott des Todes hudligen will dann doch ein Stück Leben im Dorf. Die Dorfbewohner freut es und man kümmert sich in der Dorfgemeinschaft gemeinsam um die Kinder. Damit dies in Zukunft noch besser läuft, hat man einen Schrein der Tsa errichtet.

Außerdem ziehen viele der Köhler der Umgebung näher an das Dorf heran, welches die Ritterin, die ihr Gut ganz in der Nähe hat, allerdings selten besucht, ebenso wie ihr Gut selbst. Dann versucht sie aber den Einwohner (wieder) etwas caldaische Kultur nahezubringen/einzubläuen.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Caldach.svg
Virlana von Caldach (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Eff 991 BF)
Ritterin auf Wüstenrode (1019 BF bis 1035 BF)
Familie:
Wappen Familie Caldach.svg
Simion von Caldach (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Rah 1008 BF)
kräftiger, sanftmütiger Riese und zupackender Gutsverwalter
Familie:
Wappen Familie Caldach.svg
Mitglied:
Wappen Landgrafschaft Caldaia.svg
Geldana von Caldach (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Bor 1015 BF)
exzenrisch-freundliche, caldaische Ritterin
Ritterin auf Wüstenrode (seit 1035 BF)
Caldach Geldana.jpg
Familie:
Wappen Familie Caldach.svg
Treumunde von Caldach (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Bor 1039 BF)
Familie:
Wappen Familie Caldach.svg
Rudina von Caldach (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Bor 1042 BF)
(weitere)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige