Garetien:Stadt Syrrenholt: Unterschied zwischen den Versionen
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|Vasallenlehen von=Garetien:Freiherrlich Zankenblatt | |||
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|Kurzbeschreibung=Provinzstädtchen mit neuer Wehranlage, bekannt durch den regen Devotionalienhandel | |Kurzbeschreibung=Provinzstädtchen mit neuer Wehranlage, bekannt durch den regen Devotionalienhandel | ||
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|Schreine= "Weg der 12 heiligen Schreine" | |||
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Die Stadt Syrrenholt ist mit ca. 1.100 Einwohnern die größte Ortschaft der gleichnamigen [[Garetien:Baronie Syrrenholt|Baronie]]. Sie liegt unmittelbar an der wichtigen Reichsstraße 6, die die Städte Gareth und Ferdok verbindet, so dass ein steter Verkehr an Gütern und Neuigkeiten die Bürger erfreut. Doch anno 1012 BF erreichte über eben jene gut ausgebaute Landstraße ein Schicksalsschlag den kleinen Marktflecken, als unvermittelt und überraschend in den Morgenstunden des elften im Monat der Tsa der Orkensturm hereinbrach und die beschauliche Ortschaft verheerte. Damals war es den Orken ein leichtes, sich an den arglosen Bürgern und Bauern gütlich zu halten, lag der Ort doch bar jedweder Wehranlagen am Rande der Straße. Damit solcherart nicht ein weiteres mal die unbescholtenen Syrrenholter treffen konnte, wurde alsbald mit der Errichtung einer umlaufenden Stadtmauer begonnen, die mittlerweile fertiggestellt und der ganze Stolz der städtischen Bürger darstellt. Die Wehranlage zeichnet sich durch ein solides Bruchsteinmauerwerk aus, das mit zahlreichen Wandpfeilern, Pechnasen und Mauernischen versehen wurde. Ein überdachte Wehrgang verbindet umlaufend fünf Schanztürme und vier Toranlagen miteinander. Verlief weiland die Reichsstraße noch unmittelbar durch den Ort, so wurde im Zuge der Einfriedung eine äußere Passage entlang der nördlichen Mauer angelegt. Damit ist es dem geschäftigen Reisenden möglich seine Reise ohne Unterbrechung fortzusetzen, ohne sich über den belebten Marktplatz quälen zu müssen. | Die Stadt Syrrenholt ist mit ca. 1.100 Einwohnern die größte Ortschaft der gleichnamigen [[Garetien:Baronie Syrrenholt|Baronie]]. Sie liegt unmittelbar an der wichtigen Reichsstraße 6, die die Städte Gareth und Ferdok verbindet, so dass ein steter Verkehr an Gütern und Neuigkeiten die Bürger erfreut. Doch anno 1012 BF erreichte über eben jene gut ausgebaute Landstraße ein Schicksalsschlag den kleinen Marktflecken, als unvermittelt und überraschend in den Morgenstunden des elften im Monat der Tsa der Orkensturm hereinbrach und die beschauliche Ortschaft verheerte. Damals war es den Orken ein leichtes, sich an den arglosen Bürgern und Bauern gütlich zu halten, lag der Ort doch bar jedweder Wehranlagen am Rande der Straße. Damit solcherart nicht ein weiteres mal die unbescholtenen Syrrenholter treffen konnte, wurde alsbald mit der Errichtung einer umlaufenden Stadtmauer begonnen, die mittlerweile fertiggestellt und der ganze Stolz der städtischen Bürger darstellt. Die Wehranlage zeichnet sich durch ein solides Bruchsteinmauerwerk aus, das mit zahlreichen Wandpfeilern, Pechnasen und Mauernischen versehen wurde. Ein überdachte Wehrgang verbindet umlaufend fünf Schanztürme und vier Toranlagen miteinander. Verlief weiland die Reichsstraße noch unmittelbar durch den Ort, so wurde im Zuge der Einfriedung eine äußere Passage entlang der nördlichen Mauer angelegt. Damit ist es dem geschäftigen Reisenden möglich seine Reise ohne Unterbrechung fortzusetzen, ohne sich über den belebten Marktplatz quälen zu müssen. | ||
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Neben dem bescheidenen und eher zweckmäßig anzusehenen Haus der Göttin des Ackerbaus leben in den Mauern der kleinen Stadt noch eine kleine Schar Schwestern und Brüder der strengen göttlichen Mutter in einem kleinen ummauerten Klostergelände. Diese abweisenden Mauern mögen überraschen, doch allerorts im Lehen obliegt es der Traviakirche über Sitte und Moral zu achten und jeden unreinen Einfluß durch die nahe Großstadt zu unterbinden. Zwar achtet man auch hier das Gastrecht als heilig, doch manch einem kecken Wandersmann wird ob seines allzu rüpelhaften Benehmens eine harte Rüge erteilt und zur Buße ein Opfer abverlangt. | Neben dem bescheidenen und eher zweckmäßig anzusehenen Haus der Göttin des Ackerbaus leben in den Mauern der kleinen Stadt noch eine kleine Schar Schwestern und Brüder der strengen göttlichen Mutter in einem kleinen ummauerten Klostergelände. Diese abweisenden Mauern mögen überraschen, doch allerorts im Lehen obliegt es der Traviakirche über Sitte und Moral zu achten und jeden unreinen Einfluß durch die nahe Großstadt zu unterbinden. Zwar achtet man auch hier das Gastrecht als heilig, doch manch einem kecken Wandersmann wird ob seines allzu rüpelhaften Benehmens eine harte Rüge erteilt und zur Buße ein Opfer abverlangt. | ||
Überragt werden beide geheiligten Bezirke durch die alte Basilika. Ein gewaltiger Sakralbau, dessen mächtiger Glockenturm zu Ehren des Götterfürsten jeden kommenden Tag weithin schallend begrüßt und einen jedweden Bürger ermahnet, wessen Untertanen sie sind. Hochwürden Perregrin ist nicht zu unrecht der erste Berater seines hochgeborenen Erlan von Zankenblatt, der seine väterlichen Ratschläge in hohen Ehren hält. Seinem Einfluß ist auch das jüngste Gesetz wider die Ketzerei, Rebellion und Demokratie zuzuschreiben, womit der Praioskult eine enorme Unterstützung durch die weltliche Macht erfährt. | Überragt werden beide geheiligten Bezirke durch die alte Basilika. Ein gewaltiger [[Garetien:Sankt-Quanions-Sakrale|Sakralbau]], dessen mächtiger Glockenturm zu Ehren des Götterfürsten jeden kommenden Tag weithin schallend begrüßt und einen jedweden Bürger ermahnet, wessen Untertanen sie sind. Hochwürden Perregrin ist nicht zu unrecht der erste Berater seines hochgeborenen Erlan von Zankenblatt, der seine väterlichen Ratschläge in hohen Ehren hält. Seinem Einfluß ist auch das jüngste Gesetz wider die Ketzerei, Rebellion und Demokratie zuzuschreiben, womit der Praioskult eine enorme Unterstützung durch die weltliche Macht erfährt. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2024, 11:47 Uhr
Die Stadt Syrrenholt ist mit ca. 1.100 Einwohnern die größte Ortschaft der gleichnamigen Baronie. Sie liegt unmittelbar an der wichtigen Reichsstraße 6, die die Städte Gareth und Ferdok verbindet, so dass ein steter Verkehr an Gütern und Neuigkeiten die Bürger erfreut. Doch anno 1012 BF erreichte über eben jene gut ausgebaute Landstraße ein Schicksalsschlag den kleinen Marktflecken, als unvermittelt und überraschend in den Morgenstunden des elften im Monat der Tsa der Orkensturm hereinbrach und die beschauliche Ortschaft verheerte. Damals war es den Orken ein leichtes, sich an den arglosen Bürgern und Bauern gütlich zu halten, lag der Ort doch bar jedweder Wehranlagen am Rande der Straße. Damit solcherart nicht ein weiteres mal die unbescholtenen Syrrenholter treffen konnte, wurde alsbald mit der Errichtung einer umlaufenden Stadtmauer begonnen, die mittlerweile fertiggestellt und der ganze Stolz der städtischen Bürger darstellt. Die Wehranlage zeichnet sich durch ein solides Bruchsteinmauerwerk aus, das mit zahlreichen Wandpfeilern, Pechnasen und Mauernischen versehen wurde. Ein überdachte Wehrgang verbindet umlaufend fünf Schanztürme und vier Toranlagen miteinander. Verlief weiland die Reichsstraße noch unmittelbar durch den Ort, so wurde im Zuge der Einfriedung eine äußere Passage entlang der nördlichen Mauer angelegt. Damit ist es dem geschäftigen Reisenden möglich seine Reise ohne Unterbrechung fortzusetzen, ohne sich über den belebten Marktplatz quälen zu müssen.
Das Provinzstädtchen ist umgeben von weitreichendem Weide- und Ackerland. Dieses zeichnet sich durch außergewöhnlich reiche Erträge aus, kann man sich doch schon zur wohlhabenden Goldenen Au zählen. So konnte sich bereits früh eine sehr eigenständige städtische Lebensweise inmitten einer bäuerlich geprägten Provinz etablieren. Stadtherr ist nominell der Baron von Zankenblatt. Dieser überlässt jedoch seine administratorischen Rechte und Pflichten weitestgehend seinem eingeschworenen Stadtvogt Adran Zumbel. Da das Ansehen und Selbstbewusstsein der örtlichen Zünfte, nicht zuletzt dank der jungen Landzunftsordnung, immens ist, ist es nicht verwunderlich, dass es den einflussreichen Familien und Zünften im Zuge der letzten Jahre immer mehr gelungen ist, aufgrund der notorischen Geldknappheit des örtlichen Barons, weitreichende Vorrechte einzufordern und die Verwaltung in vielen Bereichen selbst und eigenständig zu organisieren. So liegt sowohl das Markt- als auch das Steuerrecht fast vollständig in der Hand des zünftigen Magistrates. Einzig die Gerichtsbarkeit obliegt noch dem Stadtherrn, dem Baron zu Syrrenholt.
Einer der wichtigsten Geschäftszweige der kleinen Stadt bildet der Verkauf von Devotionalien und Heiligenbildchen, welche die zahlreichen Pilger just einen Tagesmarsch vor der heiligen Stadt Gareth hier in mannigfaltigen Ausführungen käuflich erwerben können. Die reisenden Pilger betreten Syrrenholt meist über die Niederhut, welche gleichsam der Oberhut eine Besonderheit in Form von Bilderstöcken und Schreinen aufweist, die die Straße in unregelmäßigen Abständen flankieren und mit insgesamt Zwölfe an der Zahl jeder Gottheit des heiligen Pantheons seine Aufwartung macht. Eine Unart bildet derweil die säkulare Verbreitung von begehrten Reliquien, heiligen Monstranzen und dergleichen mehr. Dieses illegale Verhökern heiliger Gebeine und Artefakte wird von den jeweils betroffenen Kirchen mit teils empfindlichen Strafen geahndet, was dem regen Handel jedoch keinen Abruch tut.
Ein Reisebericht
Die folgenden Zeilen entstammen den Aufzeichnungen Travians aus Syrrenholt aus den Jahren 801 bis 805 BF, der im Auftrage des damaligen Barons die Lande der holden Syrre bereisen und hierüber einen Reisebericht anfertigen sollte. Die Beschreibungen geben daher weit mehr einen verklärten Blick im Sinne des Lehnsherren wieder, als dass Sie der hesindegefälligen Unterweisung entsprechen:
Von des Hochgeborenen Stadt: Umgeben von unzähligen Morgen Ackerland und durchschnitten durch der raschen Syrren Lauf erhebt sich eine trutzige Wehrmauer, deren Wehrgang erst vor wenigen Götterläufen vollständig mit einer schiefernen Bedachung versehen worden ist. Einlaß gewähren große basaltene Tortürme. Deren hat’s vier an der Zahl, für jede Himmelsrichtung eine, wohlweislich bewacht durch gehorsame Landsknechte. Syrrenholt überrascht den weitgereisten Besucher mit ihrer, für eine ländliche Gegend, ungewohnt hohe Anzahl an steinernen Gebäuden. Jedes Haus besitzt nach weisem Beschlusse wenigstens ein gemauertes Erdgeschoß, worauf meist ein wohl gezimmertes Fachwerk samt Schindel gedecktem Walmdach ruht. Fast erscheinet es einem, als durchstreife man die Gassen der nahen Kaiserstadt, würden nicht allerorten die vertrauten Anzeichen einer dörflichen Siedlung ins Auge stechen: Neben den obligatorischen Misthaufen, den wild gackernden Hühnern und Gänsen und dem Geblöke des Huftiers in den Ställen, an denen es reichlich gibt, sprechen die ach so feinen Lederstiefel des Abends schmutzverkrustet eine eindeutige Sprache. Doch wem will man es verübeln, wenn der Herr Baron in Zeiten wie diesen lieber seine Wehrhaftigkeit ausbaut, als sich um den Ärger fremder Krämer und deren Schuhwerk zu kümmern. Zentraler Platz des Ortes war einst die alte Tenne, auf der in jedem Sommer scheffelweise das Getreide der umliegenden Gutshöfe bearbeitet und dann in einem der drei großen Scheunen am Rande des Platzes gestapelt wurde. Heute, da sich Syrrenholt mit Fug und Recht Stadt heißen mag, dient dieser zentrale Platz an zwei Tagen in der Woche den reisenden Krämern und Händlern, die hier Markt abhalten im Schatten der dominanten Praiosbasilika. Das Korn und Getreide wird indes unmittelbar in den neuen Speicherhäusern im Osten der Stadt verwahret, gedroschen, gewogen und eingelagert. Einen eigenen Vogt des Kornes hat es darob hier, der wohl auch als Rattenfänger seine Hand ins Feuer legen muss. Viel Korn und Getreide wird hier gelagert, da die vielhundertköpfige Stadt Gareth auf das gerechte Haushalten der angrenzenden Lehnsgüter angewiesen ist. So ist es Brauch, einen vollen Sack Getreide in der nahen Halle der gütigen Peraine aufzubahren und fürderhin zu schauen, ob es vor seiner Zeit alt und stichig geworden ist, denn dann müssen alle Kornkammern geöffnet und die gesamte Ernte durch Vater Perainodans Fürbitten gerettet werden, will man nicht den Hungertod vieler braver Bürger verschulden. Dieses Unglück geschah bis dato nur ein einziges mal, wobei die Chronik getreulichst überliefert, dass der damalige Kornvogt nach altem Recht und Gesetz im eigenen vergammelten Korn ertränkt wurde. Fürwahr ein wichtiges Amt hat der Herr Vogt inne, und alle achten ihn als einen weisen Kämmerer.
Viel schmackhaft Speis wird aus dem syrrenholter Korn gebacken, wie das rauchige Schwarzbrot, allgemein als Basaltleib bekannt. Aber auch einen klaren Schnaps kann aus dem Getreide gewonnen werden, dessen Destillation ein von allen Bauersleut streng gehütetes Geheimnis ist.
Neben dem bescheidenen und eher zweckmäßig anzusehenen Haus der Göttin des Ackerbaus leben in den Mauern der kleinen Stadt noch eine kleine Schar Schwestern und Brüder der strengen göttlichen Mutter in einem kleinen ummauerten Klostergelände. Diese abweisenden Mauern mögen überraschen, doch allerorts im Lehen obliegt es der Traviakirche über Sitte und Moral zu achten und jeden unreinen Einfluß durch die nahe Großstadt zu unterbinden. Zwar achtet man auch hier das Gastrecht als heilig, doch manch einem kecken Wandersmann wird ob seines allzu rüpelhaften Benehmens eine harte Rüge erteilt und zur Buße ein Opfer abverlangt.
Überragt werden beide geheiligten Bezirke durch die alte Basilika. Ein gewaltiger Sakralbau, dessen mächtiger Glockenturm zu Ehren des Götterfürsten jeden kommenden Tag weithin schallend begrüßt und einen jedweden Bürger ermahnet, wessen Untertanen sie sind. Hochwürden Perregrin ist nicht zu unrecht der erste Berater seines hochgeborenen Erlan von Zankenblatt, der seine väterlichen Ratschläge in hohen Ehren hält. Seinem Einfluß ist auch das jüngste Gesetz wider die Ketzerei, Rebellion und Demokratie zuzuschreiben, womit der Praioskult eine enorme Unterstützung durch die weltliche Macht erfährt.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
St.Quanion - größte Praios Kathedrale in Reichsforst mit großer Basilika und Glockenturm (43 Einwohner)Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Perregrin Greifentreu (8. Pra 970 BF) konservativer und einflussreicher Erzpraetor der Praioskirche in Syrrenholt Tempelvorsteher der St. Quanions-Sakrale (seit 30. Pra 1005 BF) |
Familie: Mitglied: |
Praiobur von Zankenblatt (8. Phe 985 BF) findiger Ermittler, weit entfernt von den Grundsätzen der Praios-Kirche |
Wappen: Mitglied: |
Haldana Güldenfeldt (28. Phe 1022 BF) aufgeweckte und wahrheitsliebende Geweihte |
Familie: Mitglied: |
Griffo Travidan von Scheupelburg (1. Tra 1029 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
1020 BF
Bekanntmachung - Gesetz wider Dämokratie Der Syrrenholter Baron lässt besondere Praiosriten verkünden Zeit: 12. Ron 1020 BF / Autor(en): Syrrenholt |
1024 BF
Garetischer Rechenmeister weist horasischen Herausforderer in die Schranken Baumeister Cormac ui Dunvallo weist seinen horasischen Herausforderer in einem spektakulären Rechenduell in seine Schranken Zeit: 10. Bor 1024 BF / Autor(en): |
1027 BF
Aufruf an alle Ritter des Bundes der Trollpfortensieger Die Pfortenritter werden zu den Waffen gerufen Zeit: 20. Per 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt |
Teil 2 Zeit: 16. Rah 1027 BF / Autor(en): Syrrenholt, Nimmgalf von Hirschfurten |
Schatten über Waldstein Teil 6a Zeit: 22. Rah 1027 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
1028 BF
Gedankengift Teil 1 Zeit: 5. Ron 1028 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Garetisches Elend – Von den Sorgen und Nöten des Adels und des Volkes Zeit: Tra 1028 BF / Autor(en): |
1047 BF
Neue Order Eine höhere Instanz kümmert sich um das Problem von Junker Xerber Zeit: 24. Hes 1047 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Abschied von Sonnenau Silvano erhält einen neuen Auftrag Zeit: 26. Hes 1047 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Lösung in Aussicht Silvano kehrt mit gleich zwei guten Nachrichten heim Zeit: 20. Phe 1047 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |