Garetien:Ifirngund von Weiden-Harlburg: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung= | |Kurzbeschreibung=Belesene Adelsdame und meisterlicher Hofdame mit großem Wissen in der Weidener (und wachsend) Waldsteiner Märchen und Sagenwelt. | ||
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|Verwendung= | |Verwendung=Ifirnbund ist eine fern der Heimat lebende, doch dieser noch immer sehr verbundene Frau, die gerne und häufig Briefe schreibt, darunter auch solche, in denen Empfehlungen ausgesprochen und Bekanntschaften eingeleitet werden. | ||
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== Allgemeines == | |||
Zweitgeborene und recht belesene Tochter von [http://www.herzogtum-weiden.net/49-personen/baerwalder-adel/906-widufred-malepartus-harl-von-weiden-harlburg.html Widufred von Weiden-Harlburg]. Die Weidener Adlige wurde etwa 1 Jahr lang in Gareth zur Hofdame ausgebildet (von Tante Gerhild von Streitzig ä.H.), überlebte die Schlacht in den Wolken und vollendete die Ausbildung schließlich auf der Bärenburg. Dort lernte sie bei einem Besuch den Waldsteiner [[Garetien:Raulbart von Zweifelfels|Raulbart von Zweifelfels]] kennen und folgte ihm schließlich in seine Heimat. | Zweitgeborene und recht belesene Tochter von [http://www.herzogtum-weiden.net/49-personen/baerwalder-adel/906-widufred-malepartus-harl-von-weiden-harlburg.html Widufred von Weiden-Harlburg]. Die Weidener Adlige wurde etwa 1 Jahr lang in Gareth zur Hofdame ausgebildet (von Tante Gerhild von Streitzig ä.H.), überlebte die Schlacht in den Wolken und vollendete die Ausbildung schließlich auf der Bärenburg. Dort lernte sie bei einem Besuch den Waldsteiner [[Garetien:Raulbart von Zweifelfels|Raulbart von Zweifelfels]] kennen und folgte ihm schließlich in seine Heimat. | ||
== Beschreibung == | |||
Ifirngund ist eine recht hochgewachsene Frau mit ausgeprägten weiblichen Rundungen, langen, seidig glänzenden, dunkelblonden Haaren und großen graubraunen Augen. Sie verwendet einiges an Zeit auf ein ansprechendes Äußeres und ist immer für neue Mode und spannende Frisuren zu haben, sofern beides dabei hilft, ihren nicht im klassischen Sinn rahjagefälligen Leib vorteilhaft in Szene zu setzen. Dabei zeichnet sie jedoch eine recht nüchterne und pragmatische Herangehensweise aus und keine affektierte Eitelkeit. Bei Hofe bevorzugt sie - je nach Anlass angemessene - Kleider, bei ihren Ausflügen in die Stadt oder ins Umland hingegen eher praktische (und schmeichelnde) Hosenröcke, Wams und Hut, wenn ein Kleid sich als unpraktisch erweist. | |||
Die Hofdame ist eine kultivierte und belesen Frau von freundlichem Wesen und gesundem Selbstvertrauen. Sie kennt nicht nur die Sonnenseite des Lebens und hat nie vergessen, dass es Menschen gab, die ihr in ihren dunklen Stunden beistanden. Sie ist einfühlsam und stets bestrebt, es den Menschen ihres Umfeldes so angenehm wie möglich zu machen. Dabei schätzt sie es jedoch überhaupt nicht, wenn jemand versucht ihr auf der Nase herumzutanzen. In solchen Fällen kann Ifirngund streng und unnachgiebig sein, allzumal wenn sie das Gefühl hat, ausgenutzt zu werden. | |||
== Herkunft == | |||
Die Weiden-Harlburg wuchs im Rhodenstein während und nach dem Orkensturm auf. Krieg, Not und Entbehrungen sind ihr ebenso bekannt, wie der Schmerz des Verlustes naher Angehöriger. Früh zeigte sich, dasss die Anlagen des Mädchens keine rondrianische, sondern eher eine hesindianische und rahjanische Richtung aufwiesen. So lernte Ifirngund früh lesen und büxte immer wieder aus, um bei den Schwestern und Brüdern vom Orden der Wahrung Geschichten zu hören, die sie dann ihren Geschwistern erzählte. Zusammen mit ihrem freundlichen Wesen und dem Drang, sich selbst und ihr Umfeld stets schmuck und ordentlich zu halten, schienen dies gute Anlagen für eine Hofdame. Und so begleitete Ifirngund ihre Tante Gerhild von Streitzig ä.H. mit 15 Jahren nach Gareth, um dort am kaiserlichen Hof zu einer Hofdame ausgebildet zu werden. Nach dem Tod ihrer Tante und Ausbilderin während der Schlacht in den Wolken (1027 BF) und einigen Wirren in der folgenden, entbehungsreichen Zeit, kehrte sie nach Weiden zurück, wo sie ihre Ausbildung auf der Bärenburg vollendete. Hier lernte sie auch ihren späteren Gemahl Raulbart von Zweifelfels kennen und schätzen. Was die beiden an Jahren trennte, einte sie häufig in ihrer Sicht auf die Welt. Die hieraus erwachsene Verbindung ist von wechselseitigem Respek und Zuneigung geprägt und gerne folgte Ifirngund ihrem Gemahl ins ferne Waldstein, wo sie der Baronin von Osenbrück seither als Hofdame dient. | |||
Während ihrer Zeit Hofdame auf der Weidener Herzogenburg und auch später nocht erwies Ifirngund sich als Förderin der Bibliothek der Klugen Undra in Baliho. Zu Lesen war Ifirngung von jeher wichtig, in der schrecklichen Zeit nach dem Tod ihrer Tante sogar überlebenswichtig. Sie ist stets auf der Suche nach neuem Lesestoff und hat unterdessen sogar begonnen, eigene Werke zu verfassen. Hierbei handelt es sich jedoch vor allem um Geschichten und Märchen aus ihrer beider Heimat, die sie ihren eigenen Kindern immer wieder erzählt hat und darum für die Nachwelt erhalten wollte. | |||
== Stärken == | |||
Die Weiden-Harlburgerin versteht es mit wenigen Mitteln ein Umfeld zu schaffen, in dem die meisten Menschen sich wohlfühlen. Sie ist eine sehr angenehme und gebildete Gesellschafterin, die ihre Rolle kennt und sich nicht aufdrängt. Darüber hinaus ist sie von jeher sehr einfühlsam, kann die Stimmung eines Gegenübers erspüren und hat mit den Jahren gelernt, Anteilnahme sowie Ratschläge in geeignete Worte zu kleiden. Unterdessen ist sie eine hervorragende Erzählerin, deren Wort vor allem Kinder in ihren Bann schlagen. | |||
== Schwächen == | |||
Ifirngund ist ein Stadtmensch. Zwar liebt sie "die Natur", jedoch am liebsten aus sicherem Abstand, also vom Rücken eines braven Pferdes, oder noch besser: vom Fenster einer Kemenate aus. Sie ist nicht naturverbunden und recht ungeschickt, wenn es doch einmal darum geht, sich jenseits der Mauern zu behaupten. | |||
An sich ist sie von sehr angenehmen Wesen, wenn sie aber einmal den Eindruck gewonnen hat, jemand wolle ihr oder den Ihren Übles, ist sie schwer vom Gegenteil zu überzeugen und agiert dann unversöhnlich. Bisweilen leider auch dann, wenn sie einem Irrtum aufgesessen ist. | |||
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Aktuelle Version vom 21. April 2022, 21:31 Uhr
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Edle Dame Ifirngund von Weiden-Harlburg © BB
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeines
Zweitgeborene und recht belesene Tochter von Widufred von Weiden-Harlburg. Die Weidener Adlige wurde etwa 1 Jahr lang in Gareth zur Hofdame ausgebildet (von Tante Gerhild von Streitzig ä.H.), überlebte die Schlacht in den Wolken und vollendete die Ausbildung schließlich auf der Bärenburg. Dort lernte sie bei einem Besuch den Waldsteiner Raulbart von Zweifelfels kennen und folgte ihm schließlich in seine Heimat.
Beschreibung
Ifirngund ist eine recht hochgewachsene Frau mit ausgeprägten weiblichen Rundungen, langen, seidig glänzenden, dunkelblonden Haaren und großen graubraunen Augen. Sie verwendet einiges an Zeit auf ein ansprechendes Äußeres und ist immer für neue Mode und spannende Frisuren zu haben, sofern beides dabei hilft, ihren nicht im klassischen Sinn rahjagefälligen Leib vorteilhaft in Szene zu setzen. Dabei zeichnet sie jedoch eine recht nüchterne und pragmatische Herangehensweise aus und keine affektierte Eitelkeit. Bei Hofe bevorzugt sie - je nach Anlass angemessene - Kleider, bei ihren Ausflügen in die Stadt oder ins Umland hingegen eher praktische (und schmeichelnde) Hosenröcke, Wams und Hut, wenn ein Kleid sich als unpraktisch erweist.
Die Hofdame ist eine kultivierte und belesen Frau von freundlichem Wesen und gesundem Selbstvertrauen. Sie kennt nicht nur die Sonnenseite des Lebens und hat nie vergessen, dass es Menschen gab, die ihr in ihren dunklen Stunden beistanden. Sie ist einfühlsam und stets bestrebt, es den Menschen ihres Umfeldes so angenehm wie möglich zu machen. Dabei schätzt sie es jedoch überhaupt nicht, wenn jemand versucht ihr auf der Nase herumzutanzen. In solchen Fällen kann Ifirngund streng und unnachgiebig sein, allzumal wenn sie das Gefühl hat, ausgenutzt zu werden.
Herkunft
Die Weiden-Harlburg wuchs im Rhodenstein während und nach dem Orkensturm auf. Krieg, Not und Entbehrungen sind ihr ebenso bekannt, wie der Schmerz des Verlustes naher Angehöriger. Früh zeigte sich, dasss die Anlagen des Mädchens keine rondrianische, sondern eher eine hesindianische und rahjanische Richtung aufwiesen. So lernte Ifirngund früh lesen und büxte immer wieder aus, um bei den Schwestern und Brüdern vom Orden der Wahrung Geschichten zu hören, die sie dann ihren Geschwistern erzählte. Zusammen mit ihrem freundlichen Wesen und dem Drang, sich selbst und ihr Umfeld stets schmuck und ordentlich zu halten, schienen dies gute Anlagen für eine Hofdame. Und so begleitete Ifirngund ihre Tante Gerhild von Streitzig ä.H. mit 15 Jahren nach Gareth, um dort am kaiserlichen Hof zu einer Hofdame ausgebildet zu werden. Nach dem Tod ihrer Tante und Ausbilderin während der Schlacht in den Wolken (1027 BF) und einigen Wirren in der folgenden, entbehungsreichen Zeit, kehrte sie nach Weiden zurück, wo sie ihre Ausbildung auf der Bärenburg vollendete. Hier lernte sie auch ihren späteren Gemahl Raulbart von Zweifelfels kennen und schätzen. Was die beiden an Jahren trennte, einte sie häufig in ihrer Sicht auf die Welt. Die hieraus erwachsene Verbindung ist von wechselseitigem Respek und Zuneigung geprägt und gerne folgte Ifirngund ihrem Gemahl ins ferne Waldstein, wo sie der Baronin von Osenbrück seither als Hofdame dient.
Während ihrer Zeit Hofdame auf der Weidener Herzogenburg und auch später nocht erwies Ifirngund sich als Förderin der Bibliothek der Klugen Undra in Baliho. Zu Lesen war Ifirngung von jeher wichtig, in der schrecklichen Zeit nach dem Tod ihrer Tante sogar überlebenswichtig. Sie ist stets auf der Suche nach neuem Lesestoff und hat unterdessen sogar begonnen, eigene Werke zu verfassen. Hierbei handelt es sich jedoch vor allem um Geschichten und Märchen aus ihrer beider Heimat, die sie ihren eigenen Kindern immer wieder erzählt hat und darum für die Nachwelt erhalten wollte.
Stärken
Die Weiden-Harlburgerin versteht es mit wenigen Mitteln ein Umfeld zu schaffen, in dem die meisten Menschen sich wohlfühlen. Sie ist eine sehr angenehme und gebildete Gesellschafterin, die ihre Rolle kennt und sich nicht aufdrängt. Darüber hinaus ist sie von jeher sehr einfühlsam, kann die Stimmung eines Gegenübers erspüren und hat mit den Jahren gelernt, Anteilnahme sowie Ratschläge in geeignete Worte zu kleiden. Unterdessen ist sie eine hervorragende Erzählerin, deren Wort vor allem Kinder in ihren Bann schlagen.
Schwächen
Ifirngund ist ein Stadtmensch. Zwar liebt sie "die Natur", jedoch am liebsten aus sicherem Abstand, also vom Rücken eines braven Pferdes, oder noch besser: vom Fenster einer Kemenate aus. Sie ist nicht naturverbunden und recht ungeschickt, wenn es doch einmal darum geht, sich jenseits der Mauern zu behaupten.
An sich ist sie von sehr angenehmen Wesen, wenn sie aber einmal den Eindruck gewonnen hat, jemand wolle ihr oder den Ihren Übles, ist sie schwer vom Gegenteil zu überzeugen und agiert dann unversöhnlich. Bisweilen leider auch dann, wenn sie einem Irrtum aufgesessen ist.
Widufred Malepartus Harl von Weiden-Harlburg |
Ellmholda von Emmerstein |
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Ifirngund Walpurga Odila von Weiden-Harlburg 12. Eff 1010 BF |
Leuwyn Thordenan Gerbald von Weiden-Harlburg 23. Ron 1036 BF |
Undra Selindra Gerhild von Weiden-Harlburg 14. Eff 1038 BF |
Chronik
12. Eff 1010 BF:
Geburt von Ifirngund von Weiden-Harlburg .
1035 BF:
Ifirngund von Weiden-Harlburg schließt den Traviabund mit Raulbart von Zweifelfels.
23. Ron 1036 BF:
Geburt von Leuwyn von Weiden-Harlburg .
14. Eff 1038 BF:
Geburt von Undra von Weiden-Harlburg .