Perricum:Firunwin von Hardenstatt: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seiner Ausbildung zum Wildhüter kehrte Firunwin zum Stammsitz seiner Familie zurück um sich im Lehen seines Vaters um die Wildtiere und den Wald zu kümmern.<br> | Nach seiner Ausbildung zum Wildhüter kehrte Firunwin zum Stammsitz seiner Familie zurück um sich im Lehen seines Vaters um die Wildtiere und den Wald zu kümmern.<br> | ||
So lernte er die [[Perricum:Herrschaft Hardenfels|Herrschaft]] und ihre Eigenheiten kennen wie kein Zweiter. Unzählige Nächte verbrachte er im Freien, ob im Sommer oder im Winter, Firunwin trotzte der Natur mit den Mitteln die ihm der Wald zur Verfügung stellte und kümmerte sich nebenbei darum, dass ein gesundes Gleichgewicht im Wald der Hardenstätter vorherrschte.<br> | So lernte er die [[Perricum:Herrschaft Hardenfels|Herrschaft]] und ihre Eigenheiten kennen wie kein Zweiter. Unzählige Nächte verbrachte er im Freien, ob im Sommer oder im Winter, Firunwin trotzte der Natur mit den Mitteln die ihm der Wald zur Verfügung stellte und kümmerte sich nebenbei darum, dass ein gesundes Gleichgewicht im Wald der Hardenstätter vorherrschte.<br> | ||
Das Ergebnis ließ sich sehen, war die Herrschaft doch für Pflanzen und Tiere zu einem vorzüglichen Quartier und Rückzugsort geworden. Unter Firunwins aufmerksamen Auge gedieh sowohl die Flora als auch Fauna. | Das Ergebnis ließ sich sehen, war die Herrschaft doch für Pflanzen und Tiere zu einem vorzüglichen Quartier und Rückzugsort geworden. Unter Firunwins aufmerksamen Auge gedieh sowohl die Flora als auch Fauna.<br> | ||
Gleichzeitig ging er, gemeinsam mit seinem Vater, hart gegen Wilderer vor, bis diese auf dem Gebiet der Herrschaft nicht mehr | Gleichzeitig ging er, gemeinsam mit seinem Vater, hart gegen Wilderer vor, bis diese auf dem Gebiet der Herrschaft nicht mehr zu finden waren. | ||
==Zeit der Wanderschaft== | ==Zeit der Wanderschaft== | ||
Im Laufe des Jahrs 1001 BF packte Firunwin jedoch die Abenteuerlust. Er wollte reisen, neue Wälder kennenlernen, neue Orte entdecken und Geschichten erleben. Und so packte er im Alter von 19 Götterläufen sein Hab und Gut, verabschiedete sich von seinem Bruder und den Eltern, nicht wissend dass dieser Abschied der Letzte sein würde, bei dem sein Vater noch lebte.<br> | Im Laufe des Jahrs 1001 BF packte Firunwin jedoch die Abenteuerlust. Er wollte reisen, neue Wälder kennenlernen, neue Orte entdecken und Geschichten erleben. Und so packte er im Alter von 19 Götterläufen sein Hab und Gut, verabschiedete sich von seinem Bruder und den Eltern, nicht wissend dass dieser Abschied der Letzte sein würde, bei dem sein Vater noch lebte.<br> | ||
Und so zog er mit Sack und Pack gen Efferd. | Und so zog er mit Sack und Pack gen Efferd. | ||
Zehn Götterläufe sollte seine Reise andauern, bis er im Jahr 1011 BF nach Hause zurückkehrt und sich über seine Reise größtenteils ausschwieg. Hin und wieder erzählt er dann aber doch von seiner Zeit in Weiden, wo er bei einem nichtnäher genannten Baron eine Anstellung als Wildhüter gefunden haben soll.<br> | Zehn Götterläufe sollte seine Reise andauern, bis er im Jahr 1011 BF nach Hause zurückkehrt und sich über seine Reise größtenteils ausschwieg. Hin und wieder erzählt er dann aber doch von seiner Zeit in Weiden, wo er bei einem nichtnäher genannten Baron eine Anstellung als Wildhüter gefunden haben soll.<br> | ||
Oder er erzählt einen kleinen Schwank von seiner Reise, zwischen Perricum und Weiden. Wirklich detailreich werden die Geschichten jedoch nie. | Oder er erzählt einen kleinen Schwank von seiner Reise, zwischen Perricum und Weiden. Wirklich detailreich werden die Geschichten jedoch nie. | ||
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Während er sich um den Wald der Herrschaft kümmerte, baute sich Firunwin eine kleine Zucht nivesischer Steppenhunde, mit den Hunden die er von seiner Reise nach Weiden mitbrachte, auf. | Während er sich um den Wald der Herrschaft kümmerte, baute sich Firunwin eine kleine Zucht nivesischer Steppenhunde, mit den Hunden die er von seiner Reise nach Weiden mitbrachte, auf. | ||
==Der alte Zuhörer== | ==Der alte Zuhörer== | ||
Firunwin lebte zwar kein Leben auf den Schlachtfeldern Aventuriens, so wie sein Bruder, doch auch sein Leben war geprägt von Entbehrungen und Beschwerlichkeiten.<br> | Firunwin lebte zwar kein Leben auf den Schlachtfeldern Aventuriens, so wie sein Bruder, doch auch sein Leben war geprägt von Entbehrungen und Beschwerlichkeiten.<br> | ||
Und so | Und so war es nicht verwunderlich, dass auch Wolfhelms jüngerer Bruder an körperlichen Gebrechen litt. Obgleich er wohl physisch (bis kurz vor seinem Ende) noch in einer besseren Verfassung war, konnte er sich nur noch rudimentär um den Wald der Herrschaft und den dort ansässigen Wildtieren kümmern. So sah man ihn oft am Wehrturm oder im [[Perricum:Dorf Hardenstatt|Dorf]] sitzend und die Umgebung betrachtend. | ||
Die Einwohner der Herrschaft aber auch seine Familie | |||
Die Tatsache dass er bezüglich dieser privaten Gespräche so verschwiegen ist wie ein Boroni dürfte auch zu seiner Beliebtheit | Die Einwohner der Herrschaft aber auch seine Familie waren daran gewöhnt und nutzten diese Gelegenheiten gerne um mit dem alten Wildhüter zu sprechen. Der wiederum hörte sich gerne die Sorgen, Probleme und Gedanken der Menschen an und gab Ratschläge wo er nur konnte.<br> | ||
Die Tatsache dass er bezüglich dieser privaten Gespräche so verschwiegen ist, wie ein Boroni, dürfte auch zu seiner Beliebtheit beigetragen haben. | |||
Im Alter von 64 Götterläufen war es schließlich soweit. Boron rief ihn eines Nachts zu sich. Begraben liegt er nun in der, vom Wehrturm nicht weitentfernten, Familiengruft. Diese steht auf dem Boronanger der Herrschaft, welcher zwischen dem nahen Dorf und dem Stammsitz der Hardenstätter verortet ist. | |||
Bis zu seinem Ende schaffte es Firunwin nicht, sich mit seinem ältesten Sohn gänzlich auszusöhnen. Zu verschieden tickten die beiden Männer, zu tief, saß die Missgunst Ilmars. Immerhin war die Beziehung nicht mehr so frostig, wie sie einst war. | |||
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Aktuelle Version vom 25. September 2023, 14:31 Uhr
(keine)
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Die Tage, die da waren
Kindheitstage
Firunwin ist das zweite Kind aus der Verbindung des kleinen Rittergeschlechts derer von Hardenstatt und einem noch kleineren, heute ausgestorbenen, Edlengeschlecht aus dem darpartischen.
Am liebsten verbrachte der Junge seine Tage im Wald, der um den alten Wehrturm herum wuchs. Die Tiere, Gräser und Bäume interessierten ihn immer schon mehr als die Menschen in seiner Umgebung.
Jugend
Da immer nur das erstgeborene Kind in die Ausbildung zum Ritter geschickt wird, stand Firunwin dieser Weg nicht offen.
Was den damals neugierigen und freiheitsliebenden Jungen aber nicht weiter störte, sah er seine Berufung doch viel mehr im Bereich der Natur und der Wildtiere als darin sich in Eisen zu hüllen und den Umgang mit dem Schwert zu lernen.
Nach längerer Überzeugungsarbeit bei seinem Vater, bei der die Mutter Firunwin tatkräftig unterstützte, durfte Firunwin das Handwerk eines Falkners und Jägers erlernen.
Da ein solcher aber weder in der Herrschaft, noch in der Baronie, ansässig war (zumindest keiner bei dem Firunwins Vater gewillt war seinen Sohn in Ausbildung zu schicken) musste der Junge die Baronie mit 12 Götterläufen verlassen.
In der Nachbarbaronie Hengefeldt erlernte er dann alles Wissenswerte über die Natur und die dort anzutreffenden Wildtiere.
In dieser Zeit fing er eine Romanze mit Selwine von Dornhag an, die er bei einer seiner Reisen durch die Baronie kennenlernte.
Nach der Ausbildung
Nach seiner Ausbildung zum Wildhüter kehrte Firunwin zum Stammsitz seiner Familie zurück um sich im Lehen seines Vaters um die Wildtiere und den Wald zu kümmern.
So lernte er die Herrschaft und ihre Eigenheiten kennen wie kein Zweiter. Unzählige Nächte verbrachte er im Freien, ob im Sommer oder im Winter, Firunwin trotzte der Natur mit den Mitteln die ihm der Wald zur Verfügung stellte und kümmerte sich nebenbei darum, dass ein gesundes Gleichgewicht im Wald der Hardenstätter vorherrschte.
Das Ergebnis ließ sich sehen, war die Herrschaft doch für Pflanzen und Tiere zu einem vorzüglichen Quartier und Rückzugsort geworden. Unter Firunwins aufmerksamen Auge gedieh sowohl die Flora als auch Fauna.
Gleichzeitig ging er, gemeinsam mit seinem Vater, hart gegen Wilderer vor, bis diese auf dem Gebiet der Herrschaft nicht mehr zu finden waren.
Zeit der Wanderschaft
Im Laufe des Jahrs 1001 BF packte Firunwin jedoch die Abenteuerlust. Er wollte reisen, neue Wälder kennenlernen, neue Orte entdecken und Geschichten erleben. Und so packte er im Alter von 19 Götterläufen sein Hab und Gut, verabschiedete sich von seinem Bruder und den Eltern, nicht wissend dass dieser Abschied der Letzte sein würde, bei dem sein Vater noch lebte.
Und so zog er mit Sack und Pack gen Efferd.
Zehn Götterläufe sollte seine Reise andauern, bis er im Jahr 1011 BF nach Hause zurückkehrt und sich über seine Reise größtenteils ausschwieg. Hin und wieder erzählt er dann aber doch von seiner Zeit in Weiden, wo er bei einem nichtnäher genannten Baron eine Anstellung als Wildhüter gefunden haben soll.
Oder er erzählt einen kleinen Schwank von seiner Reise, zwischen Perricum und Weiden. Wirklich detailreich werden die Geschichten jedoch nie.
Jahre im Norden Tatsächlich verbrachte er den Großteil seiner Zeit (immerhin acht Götterläufe) in Riva und dem Umland, wo er eine Halb-Firnelfe kennen und lieben lernte. Aus der gemeinsamen Zeit, die für Firunwin zu einem kostbaren Juwel wurde, entsprang sogar ein gemeinsames Kind! Doch er befürchtete dass seine Familie ihn verstoßen würde, wenn er mit einer Bürgerlichen, die obendrein Firnelfe war, zurückkehren würde (auch wenn sie nur eine Halbelfe war). So verließ er sie, immerhin einvernehmlich, und kehrte - ohne je ein Wort über sie oder Riva zu verlieren - in die Heimat zurück. Noch heute plagen ihn immer wieder Gewissensbisse und manches Mal wünscht er sich zurück nach Riva, zu einer Zeit wo er jünger war.
Wildhüter von Hardenfels
Nach seiner Rückkehr nahm er abermals die Stelle als Wildhüter der Herrschaft Hardenfels an und kümmerte sich um den, in der Zwischenzeit ziemlich verwilderten, Wald und die dort ansässigen Tiere.
Der Tod des Vaters traf den jungen Mann unvorbereitet und hart. Hatte er doch seit zehn Götterläufe keinen Kontakt mehr zu seiner Familie.
Entsprechend frostig fiel auch das erste Wiedersehen aus. Während die Mutter überglücklich darüber war, dass es Firunwin gut ging und dieser endlich zurück gekehrt war, nahm es sein Bruder Wolfhelm diesem übel, dass Firunwin sich nie gemeldet hatte und über einen so langen Zeitraum verschwunden war.
Dieser Zwist legte sich aber bald wieder, war doch auch Wolfhelm letztlich froh darüber seinen Bruder zurückzuhaben.
In dieser Zeit traf er auch wieder auf Selwine mit der er eine Liebschaft anfing, verband beide doch ihre Liebe zur Natur und den Wildtieren.
Schon nach kurzer Zeit gingen beide den Traviabund ein.
Während er sich um den Wald der Herrschaft kümmerte, baute sich Firunwin eine kleine Zucht nivesischer Steppenhunde, mit den Hunden die er von seiner Reise nach Weiden mitbrachte, auf.
Der alte Zuhörer
Firunwin lebte zwar kein Leben auf den Schlachtfeldern Aventuriens, so wie sein Bruder, doch auch sein Leben war geprägt von Entbehrungen und Beschwerlichkeiten.
Und so war es nicht verwunderlich, dass auch Wolfhelms jüngerer Bruder an körperlichen Gebrechen litt. Obgleich er wohl physisch (bis kurz vor seinem Ende) noch in einer besseren Verfassung war, konnte er sich nur noch rudimentär um den Wald der Herrschaft und den dort ansässigen Wildtieren kümmern. So sah man ihn oft am Wehrturm oder im Dorf sitzend und die Umgebung betrachtend.
Die Einwohner der Herrschaft aber auch seine Familie waren daran gewöhnt und nutzten diese Gelegenheiten gerne um mit dem alten Wildhüter zu sprechen. Der wiederum hörte sich gerne die Sorgen, Probleme und Gedanken der Menschen an und gab Ratschläge wo er nur konnte.
Die Tatsache dass er bezüglich dieser privaten Gespräche so verschwiegen ist, wie ein Boroni, dürfte auch zu seiner Beliebtheit beigetragen haben.
Im Alter von 64 Götterläufen war es schließlich soweit. Boron rief ihn eines Nachts zu sich. Begraben liegt er nun in der, vom Wehrturm nicht weitentfernten, Familiengruft. Diese steht auf dem Boronanger der Herrschaft, welcher zwischen dem nahen Dorf und dem Stammsitz der Hardenstätter verortet ist.
Bis zu seinem Ende schaffte es Firunwin nicht, sich mit seinem ältesten Sohn gänzlich auszusöhnen. Zu verschieden tickten die beiden Männer, zu tief, saß die Missgunst Ilmars. Immerhin war die Beziehung nicht mehr so frostig, wie sie einst war.
Sonstiges
Gerwulf von Hardenstatt |
Hilmtrude von Hardenstatt |
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Firunwin von Hardenstatt 3. Fir 982 BF 25. Phe 1046 BF |
(1 Geschwister) |
Ilmar von Hardenstatt 8. Pra 1014 BF |
Bran von Hardenstatt 20. Tra 1017 BF |
Chronik
3. Fir 982 BF:
Geburt von Firunwin von Hardenstatt .
1001 BF:
Firunwin zieht nach Westen und reist 10 Jahre in Weiden herum
1011 BF:
Firunwin kehrt von seinen Reisen zurück und nimmt die Stelle des Wildhüters im Lehen seines Bruders an
30. Pra 1012 BF:
Firunwin von Hardenstatt schließt den Traviabund mit Selwine von Dornhag.
8. Pra 1014 BF:
Geburt von Ilmar von Hardenstatt .
20. Tra 1017 BF:
Geburt von Bran von Hardenstatt .
Briefspieltexte
1042 BF
Grüße aus Kupferklamm Ilmar schreibt seinem Bruder einen Brief, dieser nimmt die Geschehnisse interessiert auf Zeit: 6. Fir 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Hochzeitsgäste Eine Liste mit den gewünschten Hochzeitsgästen Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Geld, Liebe und mehr Geld Teil 1 Firunwin und Wolfhelm von Hardenstatt reagieren auf die Gästeliste Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Geld, Liebe und mehr Geld Teil 2 Der Meister der Schreibstube erhält Post von seinen Verwandten Zeit: 10. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
1043 BF
Vorbereitungen Der Wehrturm Hardenfels wird für den hohen Besuch vorbereitet Zeit: 7. Pra 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Übungskämpfe und ein Rundgang Ein Kampf unter Gleichgesinnten und ein kurzer Rundgang durch den Wehrturm Zeit: 11. Pra 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Hochzeitsglocken in Sterkrade Die Hochzeitsgesellschaft findet sich in Sterkrade ein Zeit: 1. Ron 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Die Heilige St. Perainia Isabella von Erlenbruch erzählt die Geschichte der Heiligen St. Perainia Zeit: Anfang Per 1043 BF / Autor(en): Vlad |
1044 BF
Anlaufschwierigkeiten Die neue Junkerin zu Bergesruh sucht nach Hilfe und findet sie in der Familie Zeit: 25. Tra 1044 BF / Autor(en): Vlad |
In den Wald Um Wilderer das Handwerk zu legen, muss man tief in den Wald Zeit: 19. Bor 1044 BF / Autor(en): Vlad |
1045 BF
Jagdstrecke Das grausig Ergebnis einer Jagd(?) Zeit: Anfang Tsa 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Zuhause Nach einer langen Jagd, freut man sich auf Zuhause und plant bereits die nächste Jagd Zeit: Mitte Tsa 1045 BF / Autor(en): Vlad |
1046 BF
Knappenschaft Wolfhelm von Hardenstatt sucht um Aufnahme als Knappe Zeit: Ron 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Beinahe unsterbliche Wesen Ein treuer Begleiter erlebt die letzten Momente seines besten Freundes, Mentors und Beschützers Zeit: 25. Phe 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Der Ruf des Oberhauptes Ritter Wolfhelm bereitet eine Veränderung innerhalb seiner Familie vor Zeit: 9. Per 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Die Familie - Vereint Die Familie Hardenstatt sammelt sich auf ihrer Stammburg Zeit: 1. Ing 1046 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Vlad |
Neue Verhältnisse Ritter Wolfhelm setzt die Familie vor vollendete Tatsachen Zeit: 1. Ing 1046 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Vlad |