Geschichten:Gramwacht - Auf der Karseitz: Unterschied zwischen den Versionen
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'''18. PER 1043 BF [[Handlungsort ist::Garetien:Ritterherrschaft Gramfelden|Gramfelden]]''' | |||
[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Ugdane von Karseitz|Ugdane]] hatte keinen blassen Schimmer ihr wievielter Kelch Wein das jetzt gerade war. Aber ihre Stimmung wie auch die des gesamten Festes war mehr als gelöst. Die Ni Rian Schwestern und einige andere Gäste hatten das Fest bereits zum Sonnenuntergang verlassen. Aber der von Vairningen und seine Rondrageweihte waren von den bekanteren Gesichtern noch da und unterhielten sich angeregt mit dem Zwerg. Der Knappe des Burgherren hatte sich ebenfalls bereits verabschiedet. Der gajalskaerländer Leckerbissen hatte sich zu ihrem Bedauern leider auch bereits mit einer jungen Dienerin feixend zurück gezogen. Denn langsam spürrte sie ihre unteren Lebensgeister geweckt. Jetzt ein bißchen auf der Stute reiten. Wobei ihr ein Hengst natürlich lieber war. Aber woher nehmen wenn nicht stehlen. Aber erstmal musste sie zum Abort und sich erleichtern. Mühsam erhob sie ihrer weingeschwängerten Glieder und schlüpfte leicht taumelnd aus dem Saal in die Halle zur Außenmauer. Sie wollte gerade die Tür öffnen da stolperte ihr der sichtlich angetrunkene [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Korwin von Gramfelden|Burgherren]] grinsend entgegen. "Ich hab die Brache angepinkelt. Haha" er kniff ein Auge zu und deutete einen Griff an sein Gemächt an und wackelte mit der Hand. | |||
Ugdane musste lauthals lachen. "Sie schlimmer sie" und machte eine abwinkende Handbewegung. "Ich hab auch noch was für die Brache. Hihi". | |||
"Hähä das würd ich gern sehen". Ugdane stutzte etwas und wich ein winziges Stück zurück. Hat der das wirklich gerade gesagt? Was sollte sie machen. Es lag eigentlich nicht in ihrer Natur auf solch plumpes Gerede zu kontern. Aber irgendwie war es ihr hier und jetzt egal. Warum eigentlich nicht. "Komm mit ich zeigs dir" dann zog sie ihn auf den Abort. Sie nestelte an ihrem Gewand herum und hob ihr Unterkleid an. Dann erleichterte sie sich halb im Stehen nach vorne gebeugt, mit dem Kopf kurz vor seinem Schritt. "Da du verfluchte Brache. Nimm dass, ich piss auf dich. Hehe." Sie grinste. Und starrte auf seinen Schoß. Mit noch immer herab gelassenen Unterkleid griff sie an sein Gemächt und Kneten kräftig. Sie hatte nichts anderes im Kopf als ihr plötzliches urgewaltiges Verlangen. Mit der anderen Hand öffnete sie seine Gürtel, zog ihm die Hose herunter unter verwöhnte ihn. Der Burgherr hatte seine Hände auf die Schultern der kleinen etwas kräftigen Blondine gelegt und den Kopf in den Nacken geworfen. Nach ein paar Augenblicken zog er sie zu sich hoch. Dann seine Hose und danach ihr Unterkleid um sie anschließend aus dem Abort durch die Halle die Treppe hoch zu zerren. Ugdane lächelte süffisant. Er trat die Tür zu seinem Gemach auf und schubste sie auf seine Schlafstatt. Ugdane jauchtzte vor Freude und Verlangen auf. Er kniete sich auf den Boden und kroch vom Fußende unter ihr Gewand. Vom seinem Gefummel an ihrem Mieder war sie etwas genervt, weshalb sie es lieber selber öffnete. Dann ging Korwins Mund auf Wanderschaft in der Karseitz. Sie genoss jede Sekunde seiner Zuneigung und zögerte das Aufsteigen der heiligen Stute solange heraus wie sie es in ihrem betrunkenen Kopf nur konnte. Danach explodierte sie förmlich und lag leicht zuckend unter seinem Gesicht. Es dauerte einwenig, bis sie wieder bei Sinnen war, aber dann dachte sie bei sich "Jetzt zeig ich es dem Knaben" und kniete sich vor den mittlerweile sitzenden Korwin auf das Bett. "Hose runter." Er gehorchte. Dann krabbelte er das Bett hoch und legte sich in die Mitte. "Eine Fahnenstange habt ihr auch schon werter Herr Ritter lallte sie." Korwin musste lauthals los lachen. Sie grinste. Diese Art von Unterhaltung und ihr Verhalten war so anders als sonst. Aber sie genoss es und setzte sich auf seinen Schoß bis sie ihn spürte. Sie legte sich leicht zurück so das ihre nicht allzu großen Brüste steil aufragten und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab, dann ließ sie ihre Hüfte auf und ab kreisen. | |||
Vor der Tür stand [[Nebendarsteller ist::Garetien:Ralbert Pfundt von Pfundtern|Ralbert]] und lauschte dem lauten Treiben im Gemach seines Schwertvaters. Er hörte eine laut stöhnende Frauenstimme und deutliches Keuchen und Schnaufen. Dann machte er sich ebenfalls auf den Weg in sein Gemach. | |||
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|Titel=Auf der Karseitz | |Titel=Auf der Karseitz |
Aktuelle Version vom 2. Mai 2022, 21:05 Uhr
18. PER 1043 BF Gramfelden
Ugdane hatte keinen blassen Schimmer ihr wievielter Kelch Wein das jetzt gerade war. Aber ihre Stimmung wie auch die des gesamten Festes war mehr als gelöst. Die Ni Rian Schwestern und einige andere Gäste hatten das Fest bereits zum Sonnenuntergang verlassen. Aber der von Vairningen und seine Rondrageweihte waren von den bekanteren Gesichtern noch da und unterhielten sich angeregt mit dem Zwerg. Der Knappe des Burgherren hatte sich ebenfalls bereits verabschiedet. Der gajalskaerländer Leckerbissen hatte sich zu ihrem Bedauern leider auch bereits mit einer jungen Dienerin feixend zurück gezogen. Denn langsam spürrte sie ihre unteren Lebensgeister geweckt. Jetzt ein bißchen auf der Stute reiten. Wobei ihr ein Hengst natürlich lieber war. Aber woher nehmen wenn nicht stehlen. Aber erstmal musste sie zum Abort und sich erleichtern. Mühsam erhob sie ihrer weingeschwängerten Glieder und schlüpfte leicht taumelnd aus dem Saal in die Halle zur Außenmauer. Sie wollte gerade die Tür öffnen da stolperte ihr der sichtlich angetrunkene Burgherren grinsend entgegen. "Ich hab die Brache angepinkelt. Haha" er kniff ein Auge zu und deutete einen Griff an sein Gemächt an und wackelte mit der Hand. Ugdane musste lauthals lachen. "Sie schlimmer sie" und machte eine abwinkende Handbewegung. "Ich hab auch noch was für die Brache. Hihi". "Hähä das würd ich gern sehen". Ugdane stutzte etwas und wich ein winziges Stück zurück. Hat der das wirklich gerade gesagt? Was sollte sie machen. Es lag eigentlich nicht in ihrer Natur auf solch plumpes Gerede zu kontern. Aber irgendwie war es ihr hier und jetzt egal. Warum eigentlich nicht. "Komm mit ich zeigs dir" dann zog sie ihn auf den Abort. Sie nestelte an ihrem Gewand herum und hob ihr Unterkleid an. Dann erleichterte sie sich halb im Stehen nach vorne gebeugt, mit dem Kopf kurz vor seinem Schritt. "Da du verfluchte Brache. Nimm dass, ich piss auf dich. Hehe." Sie grinste. Und starrte auf seinen Schoß. Mit noch immer herab gelassenen Unterkleid griff sie an sein Gemächt und Kneten kräftig. Sie hatte nichts anderes im Kopf als ihr plötzliches urgewaltiges Verlangen. Mit der anderen Hand öffnete sie seine Gürtel, zog ihm die Hose herunter unter verwöhnte ihn. Der Burgherr hatte seine Hände auf die Schultern der kleinen etwas kräftigen Blondine gelegt und den Kopf in den Nacken geworfen. Nach ein paar Augenblicken zog er sie zu sich hoch. Dann seine Hose und danach ihr Unterkleid um sie anschließend aus dem Abort durch die Halle die Treppe hoch zu zerren. Ugdane lächelte süffisant. Er trat die Tür zu seinem Gemach auf und schubste sie auf seine Schlafstatt. Ugdane jauchtzte vor Freude und Verlangen auf. Er kniete sich auf den Boden und kroch vom Fußende unter ihr Gewand. Vom seinem Gefummel an ihrem Mieder war sie etwas genervt, weshalb sie es lieber selber öffnete. Dann ging Korwins Mund auf Wanderschaft in der Karseitz. Sie genoss jede Sekunde seiner Zuneigung und zögerte das Aufsteigen der heiligen Stute solange heraus wie sie es in ihrem betrunkenen Kopf nur konnte. Danach explodierte sie förmlich und lag leicht zuckend unter seinem Gesicht. Es dauerte einwenig, bis sie wieder bei Sinnen war, aber dann dachte sie bei sich "Jetzt zeig ich es dem Knaben" und kniete sich vor den mittlerweile sitzenden Korwin auf das Bett. "Hose runter." Er gehorchte. Dann krabbelte er das Bett hoch und legte sich in die Mitte. "Eine Fahnenstange habt ihr auch schon werter Herr Ritter lallte sie." Korwin musste lauthals los lachen. Sie grinste. Diese Art von Unterhaltung und ihr Verhalten war so anders als sonst. Aber sie genoss es und setzte sich auf seinen Schoß bis sie ihn spürte. Sie legte sich leicht zurück so das ihre nicht allzu großen Brüste steil aufragten und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab, dann ließ sie ihre Hüfte auf und ab kreisen.
Vor der Tür stand Ralbert und lauschte dem lauten Treiben im Gemach seines Schwertvaters. Er hörte eine laut stöhnende Frauenstimme und deutliches Keuchen und Schnaufen. Dann machte er sich ebenfalls auf den Weg in sein Gemach.