Perricum:Fredegard von Hauberach: Unterschied zwischen den Versionen
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|Schwächen=keine mehr; nach dem Tod ihrer Tochter hat sie sich diese konsequent ausgetrieben bzw. gelernt, diese ihren Zielen bei Bedarf unterzuordnen. | |Schwächen=keine mehr; nach dem Tod ihrer Tochter hat sie sich diese konsequent ausgetrieben bzw. gelernt, diese ihren Zielen bei Bedarf unterzuordnen. | ||
|Zitate="Es freut mich, dass ich helfen konnte."<br>"Bringt mir sein Herz!" | |Zitate="Es freut mich, dass ich helfen konnte."<br>"Bringt mir sein Herz!" | ||
|Besonderheiten=Fredegard ist die Tochter des letzten [[wikav:Markverweser|Markverwesers]] der [http://herzogtum-weiden.net/ | |Besonderheiten=Fredegard ist die Tochter des letzten [[wikav:Markverweser|Markverwesers]] der [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=71:sichelwacht&catid=27&highlight=WyJyYWxtaXIiXQ==&Itemid=120 Sichelwacht] und zugleich Nichte des berüchtigten [[wikav:Nareb Emano Zornbrecht|Nareb Emano Zornbrecht]] | ||
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Waagerecht geteilter Wappenschild, oben auf blau ein silberner Schaller, unten auf rot ein goldener, nach (heraldisch) rechts gewandter steigender Löwe.<br> | Waagerecht geteilter Wappenschild, oben auf blau ein silberner Schaller, unten auf rot ein goldener, nach (heraldisch) rechts gewandter, steigender Löwe.<br> | ||
Im unteren Feld hat es sich Fredegard nicht nehmen lassen, den goldenen Löwen der Zornbrechts einzubauen, was aber nur wenige Eingeweihte bzw. Kundige wissen. | Im unteren Feld hat es sich Fredegard nicht nehmen lassen, den goldenen Löwen der Zornbrechts einzubauen, was aber nur wenige Eingeweihte bzw. Kundige wissen. | ||
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|[[1040 BF]]||'''20. Boron:''' Rücktritt als Vögtin zu Mallvenstein und Ernennung zur Vögtin von Gut Rotbach | |[[1040 BF]]||'''20. Boron:''' Rücktritt als Vögtin zu Mallvenstein und Ernennung zur Vögtin von Gut Rotbach | ||
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|[[1043 BF]]||'''Seit Ingerimm:''' Aussöhnung und Freundschaft mit ihrer Stieftochter Elissa nach deren Genesung von einer langwierigen Erkrankung | |[[1043 BF]]||'''Hesinde:''' Teilnahme und Involvierung in die Ereignisse rund um die s.g. [[Der uralte Bund — Briefspielreihe|"Winterhochzeit"]] zu [[Garetien:Pfalz Randersburg|Randersburg]]<br>'''Seit Ingerimm:''' Aussöhnung und Freundschaft mit ihrer Stieftochter Elissa nach deren Genesung von einer langwierigen Erkrankung | ||
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|[[1046 BF]]||'''28. Praios:''' Nimmt Janne offiziell als ihre Tochter an | |||
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Die einschneidenden Ereignisse des Jahres 1036 BF ihre Tochter betreffend hatten Fredegard nicht nur sehr mitgenommen, sondern führten auch zum Zerwürfnis mit ihrem Gemahl. Während die Baronin nach erstem Entsetzen über die Verstrickungen Selindes dieser beisprang und ihr lediglich die Leviten lesen wollte, war Wallbrord fest entschlossen, mit seiner ohnehin wenig geliebten Tochter komplett zu brechen. Zwar konnte Fredegard diesen Bruch zumindest nach außen hin abwenden, nicht aber die Enterbung ihres Kindes. Den Schritt an sich konnte die Adlige zumindest noch nachvollziehen und hätte ihn irgendwann wohl auch, widerwillig, akzeptiert; vollkommen inakzeptabel war für sie allerdings die Übertragung des Gutes Rotbach von Selinde auf Elissa. Die Baronin fürchtete - durchaus nicht unbegründet, wie sich herausstellen sollte - dass Wallbrord mit dieser Maßnahme seine uneheliche Tochter noch weiter aufwerten und früher oder später gar als seine Erbin einsetzen wollte. Etwas, dass Fredegard zugunsten ihrer eigenen Kinder mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern versucht hätte.<br> | Die einschneidenden Ereignisse des Jahres 1036 BF ihre Tochter betreffend hatten Fredegard nicht nur sehr mitgenommen, sondern führten auch zum Zerwürfnis mit ihrem Gemahl. Während die Baronin nach erstem Entsetzen über die Verstrickungen Selindes dieser beisprang und ihr lediglich die Leviten lesen wollte, war Wallbrord fest entschlossen, mit seiner ohnehin wenig geliebten Tochter komplett zu brechen. Zwar konnte Fredegard diesen Bruch zumindest nach außen hin abwenden, nicht aber die Enterbung ihres Kindes. Den Schritt an sich konnte die Adlige zumindest noch nachvollziehen und hätte ihn irgendwann wohl auch, widerwillig, akzeptiert; vollkommen inakzeptabel war für sie allerdings die Übertragung des Gutes Rotbach von Selinde auf Elissa. Die Baronin fürchtete - durchaus nicht unbegründet, wie sich herausstellen sollte - dass Wallbrord mit dieser Maßnahme seine uneheliche Tochter noch weiter aufwerten und früher oder später gar als seine Erbin einsetzen wollte. Etwas, dass Fredegard zugunsten ihrer eigenen Kinder mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern versucht hätte.<br> | ||
Dennoch trat das Undenkbare ein und Elissa wurde im Boron 1040 BF aufgrund des erst kurz zuvor aufgefundenen Testaments Wallbrords neue Baronin zu Vellberg. Eine Schmach, die die stolze Altbaronin lange Zeit nicht zu verwinden vermochte und ihre Verbitterung gegenüber ihrem verstorbenen Gatten samt dessen "Bastard" weiter steigerten. So überlegte sie gemeinsam mit ihrem Sohn Ugdalf, wie die Baronie für ihn zurückgewonnen und Elissa "beiseite geräumt" werden könnte, ohne sich dabei selbst verdächtig zu machen. Fredegard ist sich der Schwächen ihres Sohnes dabei durchaus bewusst gewesen, doch war die Wiederherstellung seiner Herrschaft über Vellberg zuvörderst eine Frage der Familienehre und des Grolls gegenüber seiner Halbschwester als eine von Kompetenz und charakterlicher Reife. Ugdalfs Scheitern bei ihrer beider [http://www.garetien.de/index.php/Macht_und_Ohnmacht_—_Briefspielreihe Bemühen] wusste sie kurzentschlossen für sich zu nutzen, in dem sie zunächst ihren Sohn zur Übersiedlung nach [[wikav:Yar'dasham|Yar'dasham]] zwang und ihn so als "Risikofaktor" für ihre Pläne beseitigte. Anschließend unterstützte Fredegard den Genesungsprozess ihrer an sich verhassten Stieftochter sehr, was ihr später deren Dankbarkeit und sogar Freundschaft einbrachte. Auf eine direkte Einflussnahme auf die Baronin verzichtete sie jedoch bisher, legt mit ihren Treffen und Ratschlägen jedoch bereits ein solides Fundament, um auf dessen Grundlage bei Bedarf Elissa nach ihren Wünschen "steuern" zu glauben können.<br> | Dennoch trat das Undenkbare ein und Elissa wurde im Boron 1040 BF aufgrund des erst kurz zuvor aufgefundenen Testaments Wallbrords neue Baronin zu Vellberg. Eine Schmach, die die stolze Altbaronin lange Zeit nicht zu verwinden vermochte und ihre Verbitterung gegenüber ihrem verstorbenen Gatten samt dessen "Bastard" weiter steigerten. So überlegte sie gemeinsam mit ihrem Sohn Ugdalf, wie die Baronie für ihn zurückgewonnen und Elissa "beiseite geräumt" werden könnte, ohne sich dabei selbst verdächtig zu machen. Fredegard ist sich der Schwächen ihres Sohnes dabei durchaus bewusst gewesen, doch war die Wiederherstellung seiner Herrschaft über Vellberg zuvörderst eine Frage der Familienehre und des Grolls gegenüber seiner Halbschwester als eine von Kompetenz und charakterlicher Reife. Ugdalfs Scheitern bei ihrer beider [http://www.garetien.de/index.php/Macht_und_Ohnmacht_—_Briefspielreihe Bemühen] wusste sie kurzentschlossen für sich zu nutzen, in dem sie zunächst ihren Sohn zur Übersiedlung nach [[wikav:Yar'dasham|Yar'dasham]] zwang und ihn so als "Risikofaktor" für ihre Pläne beseitigte. Anschließend unterstützte Fredegard den Genesungsprozess ihrer an sich verhassten Stieftochter sehr, was ihr später deren Dankbarkeit und sogar Freundschaft einbrachte. Auf eine direkte Einflussnahme auf die Baronin verzichtete sie jedoch bisher, legt mit ihren Treffen und Ratschlägen jedoch bereits ein solides Fundament, um auf dessen Grundlage bei Bedarf Elissa nach ihren Wünschen "steuern" zu glauben können.<br> | ||
Ihre Improvisations- und Anpassungsfähigkeit konnte die Reichsedle in besonderem Maße auf der "Winterhochzeit" zu Randersburg im Hesinde 1043 BF unter Beweis stellen. Eigentlich war sie nur zur Kontaktpflege und Beobachtung in Erwartung einer ansonsten eher langweiligen Feierlichkeit angereist. Nun, die Feierlichkeiten selbst waren zwar exquisit, ansonsten aber in der Tat ohne größeren Belang. Für das unfreiwillig gebotene "Rahmenprogramm" aus Tod, Intrigen und religiösem Eifer galt dies jedoch mitnichten und war daher weit eher nach Fredegards Geschmack, sodass sie hier kräftig zum eigenen Vorteil mitmischte, was ihr am Ende die tiefe Dankbarkeit sowohl der Seneschallin der Pfalz als auch die des Brautpaares, [[Garetien:Alderan von Gareth|Alderan von Gareth]] und [[Garetien:Caya von Gareth|Caya vom Greifener Land]], einbrachte.<br> | |||
Derzeit lebt die Altbaronin vorzugsweise in ihrem Stadthaus in Perricum. Von dort aus beobachtet sie die Vorgänge in der Stadt, der Markgrafschaft und der Baronie Vellberg aufmerksam, dabei stets auf der Suche nach Informationen und Möglichkeiten, die sie für sich bzw. ihren Herrn nutzen kann. | Derzeit lebt die Altbaronin vorzugsweise in ihrem Stadthaus in Perricum. Von dort aus beobachtet sie die Vorgänge in der Stadt, der Markgrafschaft und der Baronie Vellberg aufmerksam, dabei stets auf der Suche nach Informationen und Möglichkeiten, die sie für sich bzw. ihren Herrn nutzen kann. | ||
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|Text=Schon seit vielen Jahren ist die bisher so unnahbar wirkende Frau eine treue Anhängerin und Geweihte des Dreizehnten. Den Tod ihres Mannes und das zeitgleiche Chaos in Perricum nach der Landung [[Helme Haffax|Haffax]] um die Jahreswende 1039/1040 BF nutzte sie geschickt zu einem "Imagewechsel". Sie tritt nun wesentlich leutseliger und großzügiger auf, unterstützt das Waisenhaus der Stadt sowohl mit Spenden als auch persönlichem Einsatz und scheint auch sonst ein Herz für die Armen und Benachteiligten Perricums entwickelt zu haben. Zugleich ist Fredegard mittlerweile eine feste gesellschaftliche Größe in der Stadt geworden und hat dabei allerlei Kontakte geknüpft und Gefallen gewährt (um sie bei passender Gelegenheit wieder einfordern zu können). Über Oberst [[Perricum:Siegerain Amando Welferich von Bregelsaum-Berg|Siegerain von Bregelsaum-Berg]] | |Text=Schon seit vielen Jahren ist die bisher so unnahbar wirkende Frau eine treue Anhängerin und Geweihte des Dreizehnten. Den Tod ihres Mannes und das zeitgleiche Chaos in Perricum nach der Landung [[Helme Haffax|Haffax]] um die Jahreswende 1039/1040 BF nutzte sie geschickt zu einem "Imagewechsel". Sie tritt nun wesentlich leutseliger und großzügiger auf, unterstützt das Waisenhaus der Stadt sowohl mit Spenden als auch persönlichem Einsatz und scheint auch sonst ein Herz für die Armen und Benachteiligten Perricums entwickelt zu haben. Zugleich ist Fredegard mittlerweile eine feste gesellschaftliche Größe in der Stadt geworden und hat dabei allerlei Kontakte geknüpft und Gefallen gewährt (um sie bei passender Gelegenheit wieder einfordern zu können). Über Oberst [[Perricum:Siegerain Amando Welferich von Bregelsaum-Berg|Siegerain von Bregelsaum-Berg]] kann sie bei Bedarf einen gewissen Einfluss auf die in der Reichsstadt stationierten Truppen ausüben. Auch Fredegards Aktivitäten in Randersburg erfolgten nicht um des persönlichen Vorteils willen, sondern allein zum Ruhme und Nutzen des Gottes ohne Namen. Durch ihre Adoptivtochter Janne hat die Adlige zudem Augen und Ohren am [[Perricum:Hof der Barone zu Zackenberg|Baronshof von Zackenberg]] im Allgemeinen und bei ihren Enkelkindern [[Perricum:Leonore von Zackenberg|Leonore]] und [[Perricum:Melinara von Zackenberg|Melinara]] im Besonderen. Dabei betrachtet sie Janne - die von der Altbaronin zwischenzeitlich zum Glauben an den Namenlosen "bekehrt" und adoptiert wurde - als ihr nunmehr einziges Kind.<br> | ||
All dies dient jedoch nur einem Zweck: Der Stärkung des Kultes des Namenlosen durch das Gewinnen neuer Glaubender oder zumindest unwissender Unterstützer. Ihre Mitmenschen - ihren faktisch verstoßenen Sohn eingeschlossen - betrachtet sie dabei lediglich als Spielsteine, die entweder an passender Stelle eingesetzt oder aus dem Spiel genommen werden.}} | All dies dient jedoch nur einem Zweck: Der Stärkung des Kultes des Namenlosen durch das Gewinnen neuer Glaubender oder zumindest unwissender Unterstützer. Ihre Mitmenschen - ihren faktisch verstoßenen Sohn eingeschlossen - betrachtet sie dabei lediglich als Spielsteine, die entweder an passender Stelle eingesetzt oder aus dem Spiel genommen werden.}} | ||
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Aktuelle Version vom 19. Dezember 2023, 00:40 Uhr
"Bringt mir sein Herz!"
Wappen
Waagerecht geteilter Wappenschild, oben auf blau ein silberner Schaller, unten auf rot ein goldener, nach (heraldisch) rechts gewandter, steigender Löwe.
Im unteren Feld hat es sich Fredegard nicht nehmen lassen, den goldenen Löwen der Zornbrechts einzubauen, was aber nur wenige Eingeweihte bzw. Kundige wissen.
Biografische Daten
Datum | Ereignis |
---|---|
988 BF | Geburt als Nichte Nareb Emano Zornbrechts auf dem al´anfaner Silberberg |
997 BF | Übersiedlung nach Weiden aufgrund der Ernennung ihres Vaters zum Markverweser der Sichelwacht |
1005 BF | Vermählung mit Wallbrord von Löwenhaupt-Berg |
1009 BF | Erhebung zur Reichsedlen zu Salthel |
1033 BF | 1. Hesinde: Ernennung zur Regentin der Baronie während der Abwesenheit ihres Gatten |
1036 BF | Unfreiwilliges Zusammentreffen mit Janne und Förderung derselben |
1040 BF | 20. Boron: Rücktritt als Vögtin zu Mallvenstein und Ernennung zur Vögtin von Gut Rotbach |
1043 BF | Hesinde: Teilnahme und Involvierung in die Ereignisse rund um die s.g. "Winterhochzeit" zu Randersburg Seit Ingerimm: Aussöhnung und Freundschaft mit ihrer Stieftochter Elissa nach deren Genesung von einer langwierigen Erkrankung |
1046 BF | 28. Praios: Nimmt Janne offiziell als ihre Tochter an |
Zur Person
Nur selten konnte man Fredegard außerhalb der Baronie Vellberg antreffen, deren Verwaltung sie 1033 BF für ihren Gatten übernahm, als dieser in das mgfl.-perricumer Heer eintrat. Dass sie wegen ihrer Unnahbarkeit und Unnachgiebigkeit von den Bewohnern des Lehens eher gefürchtet als respektiert wurde, war ihr herzlich egal, solange man nur spurte. Unbestreitbar ist allerdings, dass sie als Verwalterin äußert fähig ist und es stets verstand, ihren Untertanen genau soviel abzuverlangen, wie sie zu leisten vermochten und so Unruhen zu vermeiden.
Da sich Fredegards Vater aufgrund seiner Verpflichtungen dem Reich gegenüber kaum um seine Tochter kümmerte, wurde sie praktisch von ihrer Mutter allein großgezogen. Von ihr übernahm sie nicht nur viele Wesenszüge sondern auch den Glauben an den al´anfanischen Ritus der Boronkirche. Außer ihrer Familie weiß dies jedoch niemand, da allen natürlich die damit einhergehenden Implikationen bewusst sind.
Ihre Feindschaft mit Rimiona Paligan war nicht persönlicher Natur, sondern basierte auf der Feindschaft zwischen den Häusern Paligan und Zornbrecht, dem sich Fredegard weiterhin zugehörig fühlt, auch wenn sie schon als Kind Al´Anfa verließ und die Stadt somit fast nur aus Erzählungen ihrer Mutter kennt. Dennoch pflegt sie schon seit vielen Jahren einen regen Briefwechsel mit ihren Verwandten im Süden. Die Nachricht über den Tod ihrer "Rivalin" nahm sie mit einem zufriedenen Lächeln und, zur Feier des Tages, einem guten Becher Wein zur Kenntnis.
Zu ihrem Gemahl Wallbrord empfand sie eine tiefe Verbundenheit, auch wenn von wirklicher Liebe nie die Rede sein konnte. Berücksichtigt man, dass beider Ehe über ihre Köpfe hinweg von ihren Eltern arrangiert wurde, als die Brautleute gerade einmal 17 bzw. 18 Götterläufe zählten und sich vorher kaum kannten, konnte man bis Anfang 1036 BF jedoch durchaus von einem harmonischen Traviabund sprechen. Bedingung für die Eheschließung war jedoch, dass Fredegard ihren Familiennamen von "von Zornbrecht-Hauberach" in "von Hauberach" (dem Zunamen ihres Vaters vor seiner Heirat) abänderte, da das weidener Herzogenhaus nicht gewillt war, den Namen des wohl berüchtigtsten al´anfanischen Grandenhauses in seine Ahnentafel aufzunehmen.
Die einschneidenden Ereignisse des Jahres 1036 BF ihre Tochter betreffend hatten Fredegard nicht nur sehr mitgenommen, sondern führten auch zum Zerwürfnis mit ihrem Gemahl. Während die Baronin nach erstem Entsetzen über die Verstrickungen Selindes dieser beisprang und ihr lediglich die Leviten lesen wollte, war Wallbrord fest entschlossen, mit seiner ohnehin wenig geliebten Tochter komplett zu brechen. Zwar konnte Fredegard diesen Bruch zumindest nach außen hin abwenden, nicht aber die Enterbung ihres Kindes. Den Schritt an sich konnte die Adlige zumindest noch nachvollziehen und hätte ihn irgendwann wohl auch, widerwillig, akzeptiert; vollkommen inakzeptabel war für sie allerdings die Übertragung des Gutes Rotbach von Selinde auf Elissa. Die Baronin fürchtete - durchaus nicht unbegründet, wie sich herausstellen sollte - dass Wallbrord mit dieser Maßnahme seine uneheliche Tochter noch weiter aufwerten und früher oder später gar als seine Erbin einsetzen wollte. Etwas, dass Fredegard zugunsten ihrer eigenen Kinder mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern versucht hätte.
Dennoch trat das Undenkbare ein und Elissa wurde im Boron 1040 BF aufgrund des erst kurz zuvor aufgefundenen Testaments Wallbrords neue Baronin zu Vellberg. Eine Schmach, die die stolze Altbaronin lange Zeit nicht zu verwinden vermochte und ihre Verbitterung gegenüber ihrem verstorbenen Gatten samt dessen "Bastard" weiter steigerten. So überlegte sie gemeinsam mit ihrem Sohn Ugdalf, wie die Baronie für ihn zurückgewonnen und Elissa "beiseite geräumt" werden könnte, ohne sich dabei selbst verdächtig zu machen. Fredegard ist sich der Schwächen ihres Sohnes dabei durchaus bewusst gewesen, doch war die Wiederherstellung seiner Herrschaft über Vellberg zuvörderst eine Frage der Familienehre und des Grolls gegenüber seiner Halbschwester als eine von Kompetenz und charakterlicher Reife. Ugdalfs Scheitern bei ihrer beider Bemühen wusste sie kurzentschlossen für sich zu nutzen, in dem sie zunächst ihren Sohn zur Übersiedlung nach Yar'dasham zwang und ihn so als "Risikofaktor" für ihre Pläne beseitigte. Anschließend unterstützte Fredegard den Genesungsprozess ihrer an sich verhassten Stieftochter sehr, was ihr später deren Dankbarkeit und sogar Freundschaft einbrachte. Auf eine direkte Einflussnahme auf die Baronin verzichtete sie jedoch bisher, legt mit ihren Treffen und Ratschlägen jedoch bereits ein solides Fundament, um auf dessen Grundlage bei Bedarf Elissa nach ihren Wünschen "steuern" zu glauben können.
Ihre Improvisations- und Anpassungsfähigkeit konnte die Reichsedle in besonderem Maße auf der "Winterhochzeit" zu Randersburg im Hesinde 1043 BF unter Beweis stellen. Eigentlich war sie nur zur Kontaktpflege und Beobachtung in Erwartung einer ansonsten eher langweiligen Feierlichkeit angereist. Nun, die Feierlichkeiten selbst waren zwar exquisit, ansonsten aber in der Tat ohne größeren Belang. Für das unfreiwillig gebotene "Rahmenprogramm" aus Tod, Intrigen und religiösem Eifer galt dies jedoch mitnichten und war daher weit eher nach Fredegards Geschmack, sodass sie hier kräftig zum eigenen Vorteil mitmischte, was ihr am Ende die tiefe Dankbarkeit sowohl der Seneschallin der Pfalz als auch die des Brautpaares, Alderan von Gareth und Caya vom Greifener Land, einbrachte.
Derzeit lebt die Altbaronin vorzugsweise in ihrem Stadthaus in Perricum. Von dort aus beobachtet sie die Vorgänge in der Stadt, der Markgrafschaft und der Baronie Vellberg aufmerksam, dabei stets auf der Suche nach Informationen und Möglichkeiten, die sie für sich bzw. ihren Herrn nutzen kann.
Schon seit vielen Jahren ist die bisher so unnahbar wirkende Frau eine treue Anhängerin und Geweihte des Dreizehnten. Den Tod ihres Mannes und das zeitgleiche Chaos in Perricum nach der Landung Haffax um die Jahreswende 1039/1040 BF nutzte sie geschickt zu einem "Imagewechsel". Sie tritt nun wesentlich leutseliger und großzügiger auf, unterstützt das Waisenhaus der Stadt sowohl mit Spenden als auch persönlichem Einsatz und scheint auch sonst ein Herz für die Armen und Benachteiligten Perricums entwickelt zu haben. Zugleich ist Fredegard mittlerweile eine feste gesellschaftliche Größe in der Stadt geworden und hat dabei allerlei Kontakte geknüpft und Gefallen gewährt (um sie bei passender Gelegenheit wieder einfordern zu können). Über Oberst Siegerain von Bregelsaum-Berg kann sie bei Bedarf einen gewissen Einfluss auf die in der Reichsstadt stationierten Truppen ausüben. Auch Fredegards Aktivitäten in Randersburg erfolgten nicht um des persönlichen Vorteils willen, sondern allein zum Ruhme und Nutzen des Gottes ohne Namen. Durch ihre Adoptivtochter Janne hat die Adlige zudem Augen und Ohren am Baronshof von Zackenberg im Allgemeinen und bei ihren Enkelkindern Leonore und Melinara im Besonderen. Dabei betrachtet sie Janne - die von der Altbaronin zwischenzeitlich zum Glauben an den Namenlosen "bekehrt" und adoptiert wurde - als ihr nunmehr einziges Kind.
All dies dient jedoch nur einem Zweck: Der Stärkung des Kultes des Namenlosen durch das Gewinnen neuer Glaubender oder zumindest unwissender Unterstützer. Ihre Mitmenschen - ihren faktisch verstoßenen Sohn eingeschlossen - betrachtet sie dabei lediglich als Spielsteine, die entweder an passender Stelle eingesetzt oder aus dem Spiel genommen werden.
Ralmir von Zornbrecht-Hauberach |
Boronliebe Zornbrecht-Hauberach |
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Fredegard von Hauberach 4. Fir 988 BF |
Selinde von Pandlarilsforst und vom Berg 12. Per 1004 BF 18. Hes 1043 BF |
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach 18. Per 1006 BF |
Janne von Hauberach 9. Tra 1028 BF |
Chronik
4. Fir 988 BF:
Geburt von Fredegard von Hauberach .
12. Per 1004 BF:
Geburt von Selinde von Pandlarilsforst und vom Berg .
14. Rah 1005 BF:
Fredegard von Hauberach schließt den Traviabund mit Wallbrord von Löwenhaupt-Berg.
9. Tra 1028 BF:
Geburt von Janne von Hauberach (Janne wurde 1046 BF von Fredegard von Hauberach adoptiert).
1. Hes 1033 BF:
Fredegard von Hauberach wird Vögtin auf Burg Mallvenstein.
20. Bor 1040 BF:
Fredegard von Hauberach wird Vögtin zu Rotbach.
Briefspieltexte
1030 BF
Prolog: Von Planungen und Reaktionen Zeit: 10. Tra 1030 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord, Firunslicht |
Ein herbstlicher Besuch Zeit: 10. Tra 1030 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Wallbrord, Firunslicht |
1036 BF
Im Hafen der Ehe Zeit: 28. Bor 1036 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Wallbrord |
1040 BF
...am besten kalt serviert Ugdalf und seine Mutter wollen den Verlust Vellbergs nicht auf sich beruhen lassen Zeit: 12. Bor 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
1041 BF
Der Stolz einer Mutter Ein Sohn übertrifft unwissentlich die Erwartungen seiner Mutter Zeit: 6. Ing 1041 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
1042 BF
Glaube, Macht und Gier ...können schwache Gemüter nur allzu leicht korrumpieren. Zeit: 23. Tra 1042 BF / Autor(en): Wallbrord |
Hochzeitsgäste Eine Liste mit den gewünschten Hochzeitsgästen Zeit: 5. Per 1042 BF / Autor(en): Vlad |
Ein gottesfürchtiger Plan ...der zudem wunderbar mit ganz derischen Rachegelüsten harmoniert Zeit: 22. Ing 1042 BF 13:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
1043 BF
Hochzeitsglocken in Sterkrade Die Hochzeitsgesellschaft findet sich in Sterkrade ein Zeit: 1. Ron 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad |
Eine ausnehmend günstige Gelegenheit ... Wird von manchen genutzt und andere lassen sie verstreichen Zeit: 1. Eff 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Ein Familienausflug ... endet anders als erwartet Zeit: 1. Eff 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Fredegard von Hauberach Zeit: Tra 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Die liebe Familie ... Mit seinen Verwandten hat man nicht selten seine liebe Not. Zeit: 8. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Dummheit und Erkenntnis ...liegen oftmals dicht beieinander und die Dummheit des einen befördert zuweilen die Erkenntnis der anderen. Zeit: 9. Hes 1043 BF 17:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Mutter und Tochter ...haben bei einem guten Frühstück einiges zu besprechen. Zeit: 10. Hes 1043 BF 11:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Binnen- und andere Ansichten Beim Belauschen von Gesprächen sollte man gut zuhören, um voreilige Handlungen zu vermeiden. Zeit: 13. Hes 1043 BF 12:30:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Ein Koch verdirbt den Brei ...wozu es sonst gemeinhin mehrere braucht. Zeit: 17. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Entsetzen und Hass ...sind zuweilen stärker als alle familiären Bande. Zeit: 17. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Niederlage und Neubeginn ...sind weder unausweichlich noch unumgänglich und treten dennoch immer wieder ein. Zeit: 18. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Baroness von Zackenberg ermordet! ...und was die Allgemeinheit davon erfährt. Zeit: 18. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Fredegard von Hauberach I Fredegard und Janne reisen zur Pfalz Randersburg, wo Erstere unfreiwillige Ohrenzeugin eines schicksalhaften Gesprächs wird. Zeit: Ende Hes 1043 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Bega |
Fredegard von Hauberach II Von der Suche nach einer Hesindegeweihten und einer "Elenore" Zeit: Ende Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Bega |
Amselflug (Thiomara von Amselhag) Thiomara von Amselhag erreicht die Pfalz und wird gleich mit einigen merkwürdigen Ereignissen konfrontiert. Zeit: 25. Hes 1043 BF 20:30:00 Uhr / Autor(en): Bega, Amselhag |
Fredegard von Hauberach III Die gesuchte "Elenore" wird identifiziert Zeit: Ende Hes 1043 BF spät am Abend / Autor(en): Wallbrord |
Auf Elenores Spuren Auch wenn die Gesuchte weiter verschwunden bleibt, so gilt dies nicht für ihre Geheimnisse Zeit: 26. Hes 1043 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): Wallbrord |
Ein göttlicher Fingerzeig ...führt zu Elenore - und mehr Zeit: 27. Hes 1043 BF früh am Mittag / Autor(en): Wallbrord |
Unerwartete Entwicklungen Von einem unerwarteten Tod und einem unerwarteten Treffen Zeit: 27. Hes 1043 BF früh am Mittag / Autor(en): Wallbrord, Bega |
Nur ein Brunnen? Janne erkundet die Geheimnisse eines unscheinbaren Brunnens Zeit: 27. Hes 1043 BF spät am Mittag / Autor(en): Wallbrord |
In der Totenkammer I Die Seneschallin trifft in der Totenkammer ein Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Amselhag, Eichstein, Orknase, Vlad |
In der Totenkammer II Die Untersuchung des Leichnams beginnt Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Amselhag, Eichstein, Orknase, Vlad |
In der Totenkammer III Die Geweihten und der Magier bleiben in der Totenkammer zurück, um mit ihren Mitteln die Leiche zu untersuchen Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Bega, Amselhag, Eichstein, Orknase |
In der Turmkammer I Wissen wird ausgetauscht und Spekulationen angestellt Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Orknase, Vlad |
In der Turmkammer II Neue und alte Diskussionen und ein gänzlich neuer Todesfall Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Orknase, Vlad |
Im Kerker Vom Verhör eines kochenden zwergischen Hufschmieds Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Amselhag, Orknase, Vlad |
In den Vogtstuben Die "Ermittler" tauschen sich zu den bisherigen Geschehnissen und gewonnenen Erkenntnissen aus Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Orknase, Vlad |
Geweihte (fast) unter sich Ein nicht ganz freiwilliges Gespräch führt zu interessanten Erkenntnissen Zeit: 27. Hes 1043 BF früh in der Nacht / Autor(en): Wallbrord |
Auf Phexens Wegen Die Kirche des Listigen zeigt sich als Verbündete und mit einer Bitte Zeit: Ende Hes 1043 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Bega, Orknase, Vlad |
Gipfeltreffen Fredegard findet eine überraschende Verbündete und mit ihr neue Möglichkeiten Zeit: Ende Hes 1043 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega |
In den Vogtstuben III Die Ermittlungsgruppe trifft sich frühmorgens, um über weitere Schritte zu beratschlagen Zeit: Ende Hes 1043 BF zur morgendlichen Tsastunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Amselhag, Eichstein, Orknase, Vlad |
In den Vogtstuben IV Der Kaiser-Alrik-Ring wird thematisiert Zeit: Ende Hes 1043 BF zur morgendlichen Tsastunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Amselhag, Eichstein, Orknase, Vlad |
In den Vogtstuben V Salix von Hardenstatt wird zum Ringputzer Zeit: Ende Hes 1043 BF zur morgendlichen Tsastunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Orknase, Vlad |
Enthüllungen Yolande und Fredegard versuchen, die Identität von "E.v.K" zu enthüllen Zeit: 28. Hes 1043 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Orknase |
Einbruch und ein Menü Während einer einbricht, genießt jemand anderes den Linseneintopf Zeit: Ende Hes 1043 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Wallbrord |
Im Amselnest Hauptmann Sonnenschein lässt Praios gewollte Ordnung walten! Zeit: Ende Hes 1043 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Orknase, Vlad |
Thiomaras Weg II Fortsetzung der wandlungsfähigen "Hauslehrerin" und den zwei Schwestern Zeit: Ende Hes 1043 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Bega, Amselhag |
Erkenntnisse Die Seneschallin informiert die versammelten Gäste über die jüngsten Entwicklungen, während Janne ihre eigenen "Ermittlungen" unternimmt Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega |
Erkenntnisse II Die Ermittlungsgruppe findest sich (mal wieder) in der Vogtstube ein Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Vlad |
Der Erlenfall Ein weiterer Mord wird entdeckt Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega |
Erkentnnisse III Die jüngsten Entwicklungen veranlassen die Seneschallin dazu, die beiden wichtigsten Spuren parallel verfolgen zu lassen Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Vlad |
Erkenntnisse IV Ein Teil der Ermittlungsgruppe findet sich im Rondra-Tempel ein und stellt einen Waldschrat Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Vlad |
Rübenernte Der gefangene "Rübenritter" wird befragt Zeit: Ende Hes 1043 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Vlad |
Rübensaft Die "Rübe" wird von Fredegard weiter ausgepresst Zeit: Ende Hes 1043 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Wallbrord, Bega |
Durch die Pfalz und hoch in der Luft Die Schlinge um eine Verschwörerin beginnt sich zuzuziehen Zeit: 28. Hes 1043 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Bega, Vlad |
Konfrontation Schlussendlich prallen Ermittler und Schurkin auf der Winterhochzeit zusammen! Zeit: Ende Hes 1043 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Wallbrord, Bega, Vlad |
Fuchs & Greif Die Winterhochzeit wurde gerettet und die Ermittlungsgruppe trifft ein letztes Mal zusammen Zeit: Ende Hes 1043 BF zur morgendlichen Firunstunde / Autor(en): Bega |
Perricumer Stimmen I Gesammelte Stimmen zu dem geplanten Fest an der St. Reshmina-Brücke Zeit: Mitte Tsa 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, Vlad |
Was bleibt und was wird Ein kurzer Ausblick auf das, was die Zukunft so alles bereithält. Zeit: Frühling 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Offenbarungen Von gutem Essen, Frömmigkeit und Reiseplanungen Zeit: 30. Ing 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Durchs wilde Garetien Von unterschiedlichen Visionen getrieben, findet eine ungewöhnliche Gruppe zueinander Zeit: 12. Rah 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, RekkiThorkarson |
In die Hölle Die Gruppe findet den Ort ihrer Visionen - und dessen Bewohner Zeit: 20. Rah 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, RekkiThorkarson |
Von Drachentötern und Drachenopfern Das Schicksal der Vier erfüllt sich auf die eine oder andere (un-)angenehme Weise Zeit: 21. Rah 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, RekkiThorkarson |
Rapporte und Belohnungen Zwei Enden der selben(?) Geschichte Zeit: 25. Rah 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, RekkiThorkarson |
1044 BF
Wechselbad der Gefühle Dies erlebt ein Offizier in geradezu dramatischer Weise. Zeit: 2. Pra 1044 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
1045 BF
In besten Händen ...denn seine Enkelin und Erbin vertraut man schließlich nicht irgendwem an. Zeit: 16. Hes 1045 BF / Autor(en): Wallbrord |
Familienbesuch I ...dienen nicht immer nur dem Wiedersehen mit den lieben Anverwandten Zeit: 25. Ing 1045 BF / Autor(en): Wallbrord |
Lang erhofft und schnell vorbei Manche freudigen Ereignisse enden deutlich früher und unspektakulärer als gedacht. Zeit: 17. Rah 1045 BF / Autor(en): Wallbrord |
1046 BF
Durch Faulheit zur Erkenntnis Vor Langeweile entdeckt Siegerain von Bregelsaum-Berg etwas interessantes. Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan |
Wanderungen durch die Mark Perrinmarsch Vorstellungsbesuche bei der lieben Nachbarschaft Zeit: 13. Pra 1046 BF 17:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Mutterstolz Von späten Mutterfreuden. Zeit: 28. Pra 1046 BF früh am Mittag / Autor(en): Wallbrord |
1047 BF
Mord an Hochgeweihter aufgeklärt ...führt das sehr leicht zu unerwarteten wie unerfreulichen Komplikationen Zeit: 18. Ron 1047 BF / Autor(en): Wallbrord |