Garetien:Yantur von Gippelstein: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Person (historisch)|Gippelsteinyantur]]
 
 
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|Lehen=Vogt von Fremmelsfelde von 1011BF bis 1020BF
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Yantur wurde wie alle männlichen Mitglieder des Hauses [[Familie Gippelstein|Gippelstein]] im Sinne RONdras und KORs erzogen. Als er das entsprechende Alter erreicht hatte, wurde er Knappe seines Vetters Leuendan von [[Familie Hahnentritt|Hahnentritt]]. Später erwarb er an der Wehrheimer Kriegerakademie seinen Kriegerbrief und stand fortan für die Baronie seinen Mann. Er focht in zahlreichen Schlachten, immer ehrenvoll und zog sich dabei so manche Verletzung zu. Doch RONdra hielt schützend ihre Hand über ihn und schenkte ihm stets gute Genesung.
Yantur wurde wie alle männlichen Mitglieder des Hauses [[Garetien:Familie Gippelstein|Gippelstein]] im Sinne RONdras und KORs erzogen. Als er das entsprechende Alter erreicht hatte, wurde er Knappe seines Vetters Leuendan von [[Garetien:Familie Hahnentritt|Hahnentritt]]. Später erwarb er an der Wehrheimer Kriegerakademie seinen Kriegerbrief und stand fortan für die Baronie seinen Mann. Er focht in zahlreichen Schlachten, immer ehrenvoll und zog sich dabei so manche Verletzung zu. Doch RONdra hielt schützend ihre Hand über ihn und schenkte ihm stets gute Genesung.


Seine Loyalität zum Hause Hahnentritt gab Yantur auch dann nicht auf, als der Sohn seines Vetters Leuendan, Giselbert von Hahnentritt, welcher nach dem Tode seines Vaters mit dessen Baronie belehnt wurde, merkwürdige politische Ansichten vertrat und ins Lager der [[Answinisten in Garetien|Answinisten]] wechselte. Yantur, zu diesem Zeitpunkt bereits in fortgeschrittenem Alter, hielt trotz seiner Loyalität mit seinem Unmut nicht hinter dem Berg und hielt Baron Giselbert eine lautstarke, wenngleich überflüssige Standpauke.
Seine Loyalität zum Hause Hahnentritt gab Yantur auch dann nicht auf, als der Sohn seines Vetters Leuendan, Giselbert von Hahnentritt, welcher nach dem Tode seines Vaters mit dessen Baronie belehnt wurde, merkwürdige politische Ansichten vertrat und ins Lager der [[Garetien:Answinisten in Garetien|Answinisten]] wechselte. Yantur, zu diesem Zeitpunkt bereits in fortgeschrittenem Alter, hielt trotz seiner Loyalität mit seinem Unmut nicht hinter dem Berg und hielt Baron Giselbert eine lautstarke, wenngleich überflüssige Standpauke.


Da Giselberts Sohn [[Brasibert von Hahnentritt|Brasibert]] zu diesem Zeitpunkt noch zu jung war, wurde Yantur als Vogt über die [[Baronie Fremmelsfelde]] eingesetzt. Obgleich fast 70 Götterläufe alt, versah er diese Pflicht mit viel Engagement. Er versuchte, den jungen Brasibert im ritterlichen Sinne zu erziehen, musste aber bald einsehen, dass diese Mühe vergebens war. Der junge Brasibert schien ihm eine Mitschuld am Tode seines Vaters zu geben. In den neun Jahren seiner Amtszeit ging es den Menschen der Baronie Fremmelsfelde gut. Yantur war ein strenger, aber gerechter Vogt.
Da Giselberts Sohn [[Garetien:Brasibert von Hahnentritt|Brasibert]] zu diesem Zeitpunkt noch zu jung war, wurde Yantur als Vogt über die [[Garetien:Baronie Fremmelsfelde|Baronie Fremmelsfelde]] eingesetzt. Obgleich fast 70 Götterläufe alt, versah er diese Pflicht mit viel Engagement. Er versuchte, den jungen Brasibert im ritterlichen Sinne zu erziehen, musste aber bald einsehen, dass diese Mühe vergebens war. Der junge Brasibert schien ihm eine Mitschuld am Tode seines Vaters zu geben. In den neun Jahren seiner Amtszeit ging es den Menschen der Baronie Fremmelsfelde gut. Yantur war ein strenger, aber gerechter Vogt.


Yantur von Gippelstein starb im Jahre 1020BF bei einem Brand auf [[Burg Gippelstein]]. Aus Gründen, die nie genau untersucht wurden, brach ein Feuer im Innern des alten Wehrturmes aus, in dem der alte Yantur seine Gemächer hatte. Yantur, der nie den Traviabund geschlossen hatte, hinterließ keine Erben. Mit ihm starb die Linie der Gippelsteiner aus.
Yantur von Gippelstein starb im Jahre 1020BF bei einem Brand auf [[Garetien:Burg Gippelstein|Burg Gippelstein]]. Aus Gründen, die nie genau untersucht wurden, brach ein Feuer im Innern des alten Wehrturmes aus, in dem der alte Yantur seine Gemächer hatte. Yantur, der nie den Traviabund geschlossen hatte, hinterließ keine Erben. Mit ihm starb die Linie der Gippelsteiner aus.


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Aktuelle Version vom 31. Mai 2020, 21:00 Uhr



(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 2. Hes 943 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 23. Per 1020 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Gippelstein.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Vogt zu Fremmelsfelde (1019 BF-1020 BF)
Daten:
Alter:
77 Jahre
Tsatag:
2. Hes 943 BF
Geburtshoroskop:
Kor, Simia, Simia, Schlange
Borontag:
23. Per 1020 BF
Familie:
Ausbildung:
Erscheinung:
Augen:
blau
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
MU 15
Hintergründe:
Besonderheiten:
der Letzte seiner Familie,
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg
Vidan von Wertlingen
Baron 1011 BF-1019 BF
Wappen Haus Wertlingen.svg
Yantur von Gippelstein
Vogt 1019 BF-1020 BF
Wappen Familie Gippelstein.svg
Wappen Familie Corish.png

Yantur wurde wie alle männlichen Mitglieder des Hauses Gippelstein im Sinne RONdras und KORs erzogen. Als er das entsprechende Alter erreicht hatte, wurde er Knappe seines Vetters Leuendan von Hahnentritt. Später erwarb er an der Wehrheimer Kriegerakademie seinen Kriegerbrief und stand fortan für die Baronie seinen Mann. Er focht in zahlreichen Schlachten, immer ehrenvoll und zog sich dabei so manche Verletzung zu. Doch RONdra hielt schützend ihre Hand über ihn und schenkte ihm stets gute Genesung.

Seine Loyalität zum Hause Hahnentritt gab Yantur auch dann nicht auf, als der Sohn seines Vetters Leuendan, Giselbert von Hahnentritt, welcher nach dem Tode seines Vaters mit dessen Baronie belehnt wurde, merkwürdige politische Ansichten vertrat und ins Lager der Answinisten wechselte. Yantur, zu diesem Zeitpunkt bereits in fortgeschrittenem Alter, hielt trotz seiner Loyalität mit seinem Unmut nicht hinter dem Berg und hielt Baron Giselbert eine lautstarke, wenngleich überflüssige Standpauke.

Da Giselberts Sohn Brasibert zu diesem Zeitpunkt noch zu jung war, wurde Yantur als Vogt über die Baronie Fremmelsfelde eingesetzt. Obgleich fast 70 Götterläufe alt, versah er diese Pflicht mit viel Engagement. Er versuchte, den jungen Brasibert im ritterlichen Sinne zu erziehen, musste aber bald einsehen, dass diese Mühe vergebens war. Der junge Brasibert schien ihm eine Mitschuld am Tode seines Vaters zu geben. In den neun Jahren seiner Amtszeit ging es den Menschen der Baronie Fremmelsfelde gut. Yantur war ein strenger, aber gerechter Vogt.

Yantur von Gippelstein starb im Jahre 1020BF bei einem Brand auf Burg Gippelstein. Aus Gründen, die nie genau untersucht wurden, brach ein Feuer im Innern des alten Wehrturmes aus, in dem der alte Yantur seine Gemächer hatte. Yantur, der nie den Traviabund geschlossen hatte, hinterließ keine Erben. Mit ihm starb die Linie der Gippelsteiner aus.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):
  • Einige Jahre hielt sich hartnäckig das Gerücht, der damals 20jährige Brasibert von Hahnentritt wäre in den Nacht des Brandes auf Burg Gippelstein gewesen. Man flüsterte, dass Brasibert die Baronie Fremmelsfelde endlich wieder für seine Familie übernehmen und nicht darauf warten wollte, dass Boron den alten Gippelsteiner zu sich beruft.
  • Fragt man ältere Bewohner Gippelsteins über den alten Gippelsteiner aus, so kann man erfahren, dass er keineswegs dem weiblichen Geschlecht abgeneigt war. So manche Frau soll mit Yantur das Bett geteilt haben. Einige behaupten gar, einst eine Amazone mit einem jungen Knaben auf der Burg gesehen zu haben. Vielleicht, so die Alten, ist die Linie der Gippelsteiner doch nicht erloschen und es wird einst ein Erbe kommen, so gerecht und ritterlich wie sein Vater Yantur.
  • Das Testament des alten Gippelsteiners wurde nie gefunden. Nach dem Tode Yanturs erklärte sich Brasibert von Hahnentritt rasch zu dessem einzigen Erben und beanspruchte Burg und Titel für sich. Niemand wunderte sich groß darüber, schließlich war beides wenig wert. Aber vielleicht wusste Brasibert mehr...?

Goswin


Wappen Familie Gippelstein.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Yantur von Gippelstein
Symbol Tsa-Kirche.svg2. Hes 943 BF
Symbol Boron-Kirche.svg23. Per 1020 BF

Chronik

Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg 1019 BF:
Yantur von Gippelstein wird Vogt zu Fremmelsfelde.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1021 BF

Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg Erster Teil

Zeit: 1. Eff 1021 BF / Autor(en): Goswin
Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg Vierter Teil

Zeit: 1. Tsa 1021 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Goswin

1029 BF

Wappen blanko.svg Kapitel 3

Zeit: 15. Ron 1029 BF / Autor(en): Goswin
Wappen blanko.svg Kapitel 5

Zeit: 15. Ron 1029 BF / Autor(en): Goswin
Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg Kapitel 7

Zeit: 15. Ron 1029 BF / Autor(en): Goswin
Wappen blanko.svg Kapitel 6

Zeit: 15. Ron 1029 BF / Autor(en): Goswin
Wappen blanko.svg Kapitel 4

Zeit: 15. Ron 1029 BF / Autor(en): Goswin
Wappen blanko.svg Kapitel 2

Zeit: 15. Ron 1029 BF / Autor(en): Goswin
Symbol Kor-Kirche.svg Bruder des Blutes 2

Zeit: 30. Rah 1029 BF / Autor(en): Goswin
Symbol Kor-Kirche.svg Bruder des Blutes 1

Zeit: 30. Rah 1029 BF / Autor(en): Goswin

1030 BF

Wappen blanko.svg Verhandlungen

Zeit: 1030 BF / Autor(en): Goswin
Wappen Baronie Fremmelsfelde.svg Teil 2

Zeit: 26. Pra 1030 BF / Autor(en): Goswin