Geschichten:Nachbarschaftspflege nach Art der Gnitze: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Tomira (D | B)
(Vorlage „Briefspielindex“ erstellt)
 
Bega (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Briefspielindex}}
'''Reisen durch die Lande Perricum'''
 
Nach einem kurzem Zwischenstopp in [[Handlungsort ist::Perricum:Markt Gaulsfurt|Gaulsfurt]] – war man nach Perricum-Stadt gereist, wo die Nachwehen der großen Heerschau und des Lichterfests im Gange waren. In diesem Zusammenhang hatte sich [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl|Geshla]] mit einem [[Nebendarsteller ist::Garetien:Eslam Colon von Erlenfall|Garetier]] getroffen, und engere Bande geknüpft, aber vorallem einer illustren Runde von [[Nebenakteure sind::Garetien:Haus Aimar-Gor|Damen]] beigewohnt im [[Handlungsort ist::Perricum:Alcazaba Aimar-Gor|Stadthaus]] des Hauses Aimar-Gor. Bei diesem Treffen hatte [[Nebendarsteller ist::Perricum:Hlutharion von Sturmfels|Hlutharion]] nicht an der Seite von Geshla geweilt. Die Hausherrinnen pflegten nur äußerst wenige Zuhörerinnen zu haben, besonders wenn sie Männer waren. Seine Herrin hatte ihm auch danach nicht viel über das Gespräch verraten. Aber es war klar gewesen, dass eine der nächsten Stationen daraufhin [[Handlungsort ist::Perricum:Baronie Haselhain|Haselhain]] sein sollte. Die Klageschrift, wegen einer nicht genehmigten Exkursion des Haselhainer [[Ortsnennung ist::Perricum:Hesinde-Kolleg zu Sichlingen|Hesinde-Kollegs]] ins Gnitzenkuhlsche [[Ortsnennung ist::Perricum:Dorf Mittstätten|Mittstätten]], wurde übergeben, nicht ohne einen zucker- oder bittersüßen Gruß, samt eines Kranzes aus rotem, traviaheiligen Fingerhut da zulassen. Natürlich verbunden mit einer freundlichen „Bitte“ darum, zukünftige Exkursionen, „sei es nach Mittstätten, den [[Ortsnennung ist::Perricum:Rothandfelsen|Rothandfelsen]] oder ins beschauliche Goldackern“ mit entsprechendem Vorlauf und entsprechend der Gepflogenheiten zu tätigen.
 
Dann – nach kurzer Pause - hatte es noch einen Abstecher an eben den Rothandfelsen, nach Mittstätten und nach [[Handlungsort ist::Perricum:Baronie Dürsten-Darrenfurt|Dürsten-Darrenfurt]] gegeben. Dabei hatte man noch einen Besuch im Trollholz, auf Hlutharions und Selissas Gut gemacht, um sich dort die Fortschritte anzusehen. Hlutharions [[Nebendarsteller ist::Perricum:Thisdan von Mistelstein|Sohn]] wurde ebenfalls abgeholt, wobei man noch Gelegenheit hatte, den märchenhaften Gerüchten der Köhler zu lauschen. Die Baronin hatte ihre eigene Theorie, weshalb ausgerechnet die Köhler die meisten wundersamen Sichtungen kannten - schließlich wusste jeder, dass es nicht gesund war zu viel in dem Rauch zu sein, der bei der Herstellung von Holzkohle entstand. Vom Gestank ganz abgesehen! [[Nebendarsteller ist::Perricum:Selissa von Mistelstein|Selissa]] hatte sich dabei auffällig zurückgehalten und war kurz nach der Abreise selbst noch einmal in den Wald gegangen.
 
 
{{Briefspielindex
|Titel=Nachbarschaftspflege nach Art der Gnitze
|Reihe=Ende des Müßiggangs
|Teil=
|Datum=30.4.1044/3
|Zeit=
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Tomira|Tomira}} & {{Briefspieler|Benutzer:Jan|Jan}}
|Logo=Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg
|Alternativreihen=
|Postille=
|Ausgabe=
|Artikel=
|Dichtung=
|Barde=
|Anderswo=
|Zusammenfassung=Nicht jeder Besuch in der Nachbarschaft ist so ergiebig wie der andere
}}

Aktuelle Version vom 4. August 2022, 08:33 Uhr

Reisen durch die Lande Perricum

Nach einem kurzem Zwischenstopp in Gaulsfurt – war man nach Perricum-Stadt gereist, wo die Nachwehen der großen Heerschau und des Lichterfests im Gange waren. In diesem Zusammenhang hatte sich Geshla mit einem Garetier getroffen, und engere Bande geknüpft, aber vorallem einer illustren Runde von Damen beigewohnt im Stadthaus des Hauses Aimar-Gor. Bei diesem Treffen hatte Hlutharion nicht an der Seite von Geshla geweilt. Die Hausherrinnen pflegten nur äußerst wenige Zuhörerinnen zu haben, besonders wenn sie Männer waren. Seine Herrin hatte ihm auch danach nicht viel über das Gespräch verraten. Aber es war klar gewesen, dass eine der nächsten Stationen daraufhin Haselhain sein sollte. Die Klageschrift, wegen einer nicht genehmigten Exkursion des Haselhainer Hesinde-Kollegs ins Gnitzenkuhlsche Mittstätten, wurde übergeben, nicht ohne einen zucker- oder bittersüßen Gruß, samt eines Kranzes aus rotem, traviaheiligen Fingerhut da zulassen. Natürlich verbunden mit einer freundlichen „Bitte“ darum, zukünftige Exkursionen, „sei es nach Mittstätten, den Rothandfelsen oder ins beschauliche Goldackern“ mit entsprechendem Vorlauf und entsprechend der Gepflogenheiten zu tätigen.

Dann – nach kurzer Pause - hatte es noch einen Abstecher an eben den Rothandfelsen, nach Mittstätten und nach Dürsten-Darrenfurt gegeben. Dabei hatte man noch einen Besuch im Trollholz, auf Hlutharions und Selissas Gut gemacht, um sich dort die Fortschritte anzusehen. Hlutharions Sohn wurde ebenfalls abgeholt, wobei man noch Gelegenheit hatte, den märchenhaften Gerüchten der Köhler zu lauschen. Die Baronin hatte ihre eigene Theorie, weshalb ausgerechnet die Köhler die meisten wundersamen Sichtungen kannten - schließlich wusste jeder, dass es nicht gesund war zu viel in dem Rauch zu sein, der bei der Herstellung von Holzkohle entstand. Vom Gestank ganz abgesehen! Selissa hatte sich dabei auffällig zurückgehalten und war kurz nach der Abreise selbst noch einmal in den Wald gegangen.