Perricum:Die alte Mauer: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (hat „Die alte Mauer“ nach „Perricum:Die alte Mauer“ verschoben: VerschiebeBot hat zugeschlagen!) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
(3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
An der Grenze zu Aranien entlang zieht sich von Baburin bis zum Perelenmeer ein mehrerer Schritt hoher Wall durchs Land. An einigen Stellen kann der Vorbeireisende erkennen, dass es sich bei dem Wall um die Reste einer Wehrmauer handelt. | An der Grenze zu Aranien entlang zieht sich von Baburin bis zum Perelenmeer ein mehrerer Schritt hoher Wall durchs Land. An einigen Stellen kann der Vorbeireisende erkennen, dass es sich bei dem Wall um die Reste einer Wehrmauer handelt. | ||
Die ehemals monumentale Mauer wurde nach dem Untergang der Stadt [[Nebachot]] aus Angst errichtet, die Bosparaner könnten sich noch weiter nach Süden orientieren. Mit der Eingliederung Araniens in das Neue Reich verlor das Bauwerk dann seine Bedeutung und wurde als Steinbruch genutzt. Während der der wiedergewonnenen Unabhängigkeit des Fürstentums wurde zwar erwogen, die Grenzbefestigung wieder aufzubauen, doch zum Glück der Menschen in der Region scheiterte dies an den immensen Kosten des Vorhabens. Lediglich um dem grassierenden Schmuggel Herr zu werden, errichtete man einige niedrige Mauern an den Grenzübertritten. Heute noch ist das ruinöse Bauwerk der alten Mauer mahnendes Symbol und Trauma der [[Nebachoten]] Perricums, die lange Zeit von ihren Brüdern im Süden getrennt lebten. | Die ehemals monumentale Mauer wurde nach dem Untergang der Stadt [[Perricum:Nebachot|Nebachot]] aus Angst errichtet, die Bosparaner könnten sich noch weiter nach Süden orientieren. Mit der Eingliederung Araniens in das Neue Reich verlor das Bauwerk dann seine Bedeutung und wurde als Steinbruch genutzt. Während der der wiedergewonnenen Unabhängigkeit des Fürstentums wurde zwar erwogen, die Grenzbefestigung wieder aufzubauen, doch zum Glück der Menschen in der Region scheiterte dies an den immensen Kosten des Vorhabens. Lediglich um dem grassierenden Schmuggel Herr zu werden, errichtete man einige niedrige Mauern an den Grenzübertritten. Heute noch ist das ruinöse Bauwerk der alten Mauer mahnendes Symbol und Trauma der [[Perricum:Nebachoten|Nebachoten]] Perricums, die lange Zeit von ihren Brüdern im Süden getrennt lebten. | ||
(ST/BB) | (ST/BB) | ||
[[Kategorie:Perricum|Maueralte]] | [[Kategorie:Markgrafschaft Perricum|Maueralte]] |
Aktuelle Version vom 25. Januar 2014, 00:29 Uhr
An der Grenze zu Aranien entlang zieht sich von Baburin bis zum Perelenmeer ein mehrerer Schritt hoher Wall durchs Land. An einigen Stellen kann der Vorbeireisende erkennen, dass es sich bei dem Wall um die Reste einer Wehrmauer handelt.
Die ehemals monumentale Mauer wurde nach dem Untergang der Stadt Nebachot aus Angst errichtet, die Bosparaner könnten sich noch weiter nach Süden orientieren. Mit der Eingliederung Araniens in das Neue Reich verlor das Bauwerk dann seine Bedeutung und wurde als Steinbruch genutzt. Während der der wiedergewonnenen Unabhängigkeit des Fürstentums wurde zwar erwogen, die Grenzbefestigung wieder aufzubauen, doch zum Glück der Menschen in der Region scheiterte dies an den immensen Kosten des Vorhabens. Lediglich um dem grassierenden Schmuggel Herr zu werden, errichtete man einige niedrige Mauern an den Grenzübertritten. Heute noch ist das ruinöse Bauwerk der alten Mauer mahnendes Symbol und Trauma der Nebachoten Perricums, die lange Zeit von ihren Brüdern im Süden getrennt lebten.
(ST/BB)