Perricum:Siegerain Amando Welferich von Bregelsaum-Berg: Unterschied zwischen den Versionen

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|Ehrungen=[[Perricum:Ehrenwappen der Markgrafschaft Perricum|Ehrenwappen der Markgrafschaft Perricum]] II. und III. Klasse, {{Mitglied|Garetien:Gemeinschaft des Ordens vom Heiligen Altar zu Korgond|Vertrauter der Krone}}
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|Schwächen=neigt immer noch zur Selbstüberschätzung, geldgierig, stets auf seinen Vorteil bedacht
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|[[1045 BF]]||'''16. Hesinde:''' Nimmt [[Perricum:Leonore von Zackenberg|Leonore von Zackenberg]] als Pagin an<br>'''Hesinde-Firun:''' Schöffe am Garetischen [[Garetien:Königlich Garetisches Hoch- und Krongericht|Hoch- und Krongericht]] im Prozess gegen das "[[Geschichten:Krongericht zu Meilersgrund - Verlesung der Anklage|Fuchsrudel]]"<br>'''17. Rahja:''' Erhebung zum Landjunker des neugeschaffenen Lehens Ashabur
|[[1045 BF]]||'''16. Hesinde:''' Nimmt [[Perricum:Leonore von Zackenberg|Leonore von Zackenberg]] als Pagin an<br>'''Hesinde-Firun:''' Schöffe am Garetischen [[Garetien:Königlich Garetisches Hoch- und Krongericht|Hoch- und Krongericht]] im Prozess gegen das "[[Geschichten:Krongericht zu Meilersgrund - Verlesung der Anklage|Fuchsrudel]]"<br>'''17. Rahja:''' Erhebung zum Landjunker des neugeschaffenen Lehens Ashabur
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|[[1046 BF]]||'''13. Praios:''' Die Travia-Kirche entspricht dem Wunsch nach Auflösung seiner Ehe mit Olberthe<br> '''17. Boron:''' Vermählung mit der Knappin der Göttin Lomena von Darben-Dürsten
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Leider hielt sein Sinneswandel nicht lange vor und er fiel wieder in seine alten Verhaltensmuster zurück, die er jedoch den neuen Gegebenheiten anpasste. Siegerain erkannte das "Potential" seiner neuen Position und begann damit, kleinere Summen zu unterschlagen und die Bücher "aufzuhübschen", um weiterhin einen ihm angemessen erscheinenden Lebensstil pflegen und vor allem seine daraus resultierenden beträchtlichen Schulden abzahlen zu können. Der damalige Kastellan war - und ist auch heute noch - daher sehr darauf bedacht, gegenüber seinen Vorgesetzten und Gleichrangigen stets gut dazustehen (etwaige Fehler werden gerne Untergebenen in die Schuhe geschoben), um seinen Posten nicht zu gefährden und vielleicht irgendwann weiter aufzusteigen, ein Ziel, dass er mit seiner jüngsten Beförderung Anfang 1044 BF nun erreicht hat. Kurzum: Siegerain ist so charakterschwach - manche würden eher von "charakterlos" sprechen - wie bisher, doch geht er nun weitaus gerissener und methodischer vor.<br>
Leider hielt sein Sinneswandel nicht lange vor und er fiel wieder in seine alten Verhaltensmuster zurück, die er jedoch den neuen Gegebenheiten anpasste. Siegerain erkannte das "Potential" seiner neuen Position und begann damit, kleinere Summen zu unterschlagen und die Bücher "aufzuhübschen", um weiterhin einen ihm angemessen erscheinenden Lebensstil pflegen und vor allem seine daraus resultierenden beträchtlichen Schulden abzahlen zu können. Der damalige Kastellan war - und ist auch heute noch - daher sehr darauf bedacht, gegenüber seinen Vorgesetzten und Gleichrangigen stets gut dazustehen (etwaige Fehler werden gerne Untergebenen in die Schuhe geschoben), um seinen Posten nicht zu gefährden und vielleicht irgendwann weiter aufzusteigen, ein Ziel, dass er mit seiner jüngsten Beförderung Anfang 1044 BF nun erreicht hat. Kurzum: Siegerain ist so charakterschwach - manche würden eher von "charakterlos" sprechen - wie bisher, doch geht er nun weitaus gerissener und methodischer vor.<br>
Sein steiler Aufstieg ist ihm mittlerweile ein wenig zu Kopf gestiegen: Seine beiden Auszeichnungen erhielt er mehr oder weniger für nichts bzw. die Arbeit Dritter (was Siegerain natürlich anders sieht) und auch das derzeit sehr gute Verhältnis zu seinem [[Perricum:Zivko von Zackenberg-Bennstedt|Vorgesetzten]] basiert weniger auf konkrete Leistungen als vielmehr auf den Umstand, dass er sich beim Heermeister gut einzuschmeicheln versteht und mittlerweile als sein engster Vertrauter gilt. Als sein Vorgesetzter anbot, Leonore, seine Enkelin und Erbin, Siegerain als Pagin anzuvertrauen, war dieser sofort einverstanden, sah er darin doch zuvörderst eine gute Gelegenheit, noch engere Bande zum Heermeister und dessen Familie zu knüpfen. Allerdings muss der Oberst allmählich erkennen, dass das Ausbilden einer Pagin keine Kleinigkeit ist (auch wenn er mittlerweile mehrere Bücher dazu gelesen hat), besonders, wenn deren mächtiger Großvater sowie die verhasste Großmutter der Kleinen ebenfalls in der Reichsstadt residieren und durchaus Anteil an deren Entwicklung nehmen ...<br>
Sein steiler Aufstieg ist ihm mittlerweile ein wenig zu Kopf gestiegen: Seine beiden Auszeichnungen erhielt er mehr oder weniger für nichts bzw. die Arbeit Dritter (was Siegerain natürlich anders sieht) und auch das derzeit sehr gute Verhältnis zu seinem [[Perricum:Zivko von Zackenberg-Bennstedt|Vorgesetzten]] basiert weniger auf konkrete Leistungen als vielmehr auf den Umstand, dass er sich beim Heermeister gut einzuschmeicheln versteht und mittlerweile als sein engster Vertrauter gilt. Als sein Vorgesetzter anbot, Leonore, seine Enkelin und Erbin, Siegerain als Pagin anzuvertrauen, war dieser sofort einverstanden, sah er darin doch zuvörderst eine gute Gelegenheit, noch engere Bande zum Heermeister und dessen Familie zu knüpfen. Allerdings muss der Oberst allmählich erkennen, dass das Ausbilden einer Pagin keine Kleinigkeit ist (auch wenn er mittlerweile mehrere Bücher dazu gelesen hat), besonders, wenn deren mächtiger Großvater sowie die verhasste Großmutter der Kleinen ebenfalls in der Reichsstadt residieren und durchaus Anteil an deren Entwicklung nehmen ...<br>
Die Heirat mit Olberthe war nicht von Liebe, sondern seitens Siegerains von reinem Nützlichkeitsdenken geleitet. Ihm war klar, dass er, um längerfristig in Perricum anerkannt zu werden und vielleicht gar zu Macht und Einfluss zu gelangen, den Traviabund mit einer möglichst guten Partie schließen musste. Erstaunlicherweise waren ihre Eltern recht schnell mit einer Vermählung einverstanden; nachdem Siegerain jedoch den schwierigen Charakter seiner Frau näher kennenlernen durfte, begann er auch zu ahnen, warum... Obwohl oder gerade weil sie einander vom Wesen her recht ähnlich sind, vertrugen sie sich zunächst ganz gut und träumten von einem gemeinsamen Aufstieg in die höheren Kreise der Markgrafschaft. Einen ersten Schritt hierzu hatten die beiden 1042 BF mit der überraschenden [[Geschichten:Glaube, Macht und Gier|Ernennung]] Siegerains zum Hauptmann getan, was den Ehrgeiz des Paares noch weiter befeuerte. Zugleich wurde der Offizier bei seinen Aktivitäten etwas vorsichtiger, um seine weitere Karriere nicht zu gefährden. Aus dem gleichen Grunde verwendet er, wenn auch höchst widerstrebend, nun den größten Teil seiner neuen Einkünfte dazu, den Abbau seiner Schulden zu beschleunigen - sehr zum Unwillen Olberthes, die das Geld lieber weiter "für die schönen Dinge des Lebens" ausgegeben hätte. Mittlerweile hat sich der Oberst jedoch von seiner Frau entfremdet, da sie für ihn nicht länger von Nutzen ist: Sie hat ihm bereits zwei Kinder geschenkt, kann ihrem Gatten bei dessen weiterem Aufstieg nicht mehr dienlich sein und brachte ihn mit ihrer Zank- und Verschwendungssucht langsam zur Verzweiflung, was mehr und mehr auch Dritte mitbekamen; ein Umstand, den der um seinen Ruf besorgte Ritter nun ganz und gar nicht gebrauchen konnte. Daher hat er nach reiflicher Überlegung und Planung mittlerweile dafür [[Geschichten:Trennung auf Perricumer Art|gesorgt]], dass Olberthe seine Nerven nicht mehr länger strapazieren kann und nun das Problem Anderer ist. Ganz los ist er sie aber noch nicht, da sich sein Antrag auf Auflösung der Ehe weiter hinzieht, denn die Kirche der Travia nimmt derlei Dinge sehr ernst und prüft sie daher ebenso gründlich wie langwierig.<br>
Die Heirat mit Olberthe war nicht von Liebe, sondern seitens Siegerains von reinem Nützlichkeitsdenken geleitet. Ihm war klar, dass er, um längerfristig in Perricum anerkannt zu werden und vielleicht gar zu Macht und Einfluss zu gelangen, den Traviabund mit einer möglichst guten Partie schließen musste. Erstaunlicherweise waren ihre Eltern recht schnell mit einer Vermählung einverstanden; nachdem Siegerain jedoch den schwierigen Charakter seiner Frau näher kennenlernen durfte, begann er auch zu ahnen, warum... Obwohl oder gerade weil sie einander vom Wesen her recht ähnlich sind, vertrugen sie sich zunächst ganz gut und träumten von einem gemeinsamen Aufstieg in die höheren Kreise der Markgrafschaft. Einen ersten Schritt hierzu hatten die beiden 1042 BF mit der überraschenden [[Geschichten:Glaube, Macht und Gier|Ernennung]] Siegerains zum Hauptmann getan, was den Ehrgeiz des Paares noch weiter befeuerte. Zugleich wurde der Offizier bei seinen Aktivitäten etwas vorsichtiger, um seine weitere Karriere nicht zu gefährden. Aus dem gleichen Grunde verwendet er, wenn auch höchst widerstrebend, nun den größten Teil seiner neuen Einkünfte dazu, den Abbau seiner Schulden zu beschleunigen - sehr zum Unwillen Olberthes, die das Geld lieber weiter "für die schönen Dinge des Lebens" ausgegeben hätte. Damit begann auch die Entfremdung des Obersts von seiner Frau, zumal sie für ihn nicht länger von Nutzen war: Sie hat ihm bereits zwei Kinder geschenkt, kann ihrem Gatten bei dessen weiterem Aufstieg nicht mehr dienlich sein und brachte ihn mit ihrer Zank- und Verschwendungssucht langsam zur Verzweiflung, was mehr und mehr auch Dritte mitbekamen; ein Umstand, den der um seinen Ruf besorgte Ritter nun ganz und gar nicht gebrauchen konnte. Daher [[Geschichten:Trennung auf Perricumer Art|sorgte]] er nach reiflicher Überlegung und Planung dafür, dass Olberthe seine Nerven nicht mehr länger strapazieren kann und nun das Problem Anderer ist. Mittlerweile ist seine einstige Gattin für ihn vollends Geschichte und keinen Gedanken mehr wert, da die Kirche der Travia die Ehe der beiden 1046 BF auf Wunsch des Offiziers auflöste - und er nur wenige Monate später die Gelegenheit nutzte, die Rondra-Geweihte Lomena von Darben-Dürsten, in die er sich im Jahr zuvor Hals über Kopf verliebt hatte, zu ehelichen.<br>
Leider waren Siegerains Bemühungen, seine Schulden zügig abzutragen, bisher weitgehend vergebens, da Fredegard von Hauberach zwischenzeitlich die meisten seiner Schuldscheine [[Geschichten:Wechselbad der Gefühle|aufgekauft]] hat. Seitdem "ersucht" sie den Offizier von Zeit zu Zeit um den einen oder anderen Gefallen, die er bisher zähneknirschend stets gewährte. Das Wissen, dass es die Ränke eben jener Adligen waren, durch die Siegerain zum Befehliger des Bombardenregiments avancierte, lässt bei ihm bis heute keine rechte Freude über diesen Karrieresprung aufkommen, obgleich seine neue Stellung ziemlich genau dem entspricht, was er für sich in seinem großen Ehrgeiz erträumt hatte. Seinem Posten ist Siegerain derzeit nur bedingt gewachsen und versucht, dies durch schneidiges Auftreten und Abschiebung möglichst aller Arbeiten und Entscheidungen an seinen Stab zu kompensieren.<br>  
Leider waren Siegerains Bemühungen, seine Schulden zügig abzutragen, bisher weitgehend vergebens, da Fredegard von Hauberach zwischenzeitlich die meisten seiner Schuldscheine [[Geschichten:Wechselbad der Gefühle|aufgekauft]] hat. Seitdem "ersucht" sie den Offizier von Zeit zu Zeit um den einen oder anderen Gefallen, die er bisher zähneknirschend stets gewährte. Das Wissen, dass es die Ränke eben jener Adligen waren, durch die Siegerain zum Befehliger des Bombardenregiments avancierte, lässt bei ihm bis heute keine rechte Freude über diesen Karrieresprung aufkommen, obgleich seine neue Stellung ziemlich genau dem entspricht, was er für sich in seinem großen Ehrgeiz erträumt hatte. Seinem Posten ist Siegerain derzeit nur bedingt gewachsen und versucht, dies durch schneidiges Auftreten und Abschiebung möglichst aller Arbeiten und Entscheidungen an seinen Stab zu kompensieren.<br>  
Mit seiner Erhebung zum Landjunker ist für den Ritter gewissermaßen ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen: Er hat nun ein Erblehen und ist damit, zumindest formal, in den Hierarchien von Adel und Gesellschaft weiter aufgestiegen. Zudem ist er nun nicht mehr allein auf das Wohlwollen seines Gönners Baron Zivko angewiesen, was ihn deutlich ruhiger schlafen lässt. Derzeit steckt er beinahe jeden verfügbaren Taler in den Ausbau eines leerstehenden größeren Gehöfts, das ihm dereinst als zumindest leidlich angemessene Residenz in Ashabur dienen soll, weswegen Siegerain aktuell paradoxerweise noch weniger Geld zur Verfügung hat als vor seiner Belehnung, auch wenn es ihm schwerfällt, sich entsprechend finanziell einzuschränken.<br>
Mit seiner Erhebung zum Landjunker ist für den Ritter gewissermaßen ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen: Er hat nun ein Erblehen und ist damit, zumindest formal, in den Hierarchien von Adel und Gesellschaft weiter aufgestiegen. Zudem ist er nun nicht mehr allein auf das Wohlwollen seines Gönners Baron Zivko angewiesen, was ihn deutlich ruhiger schlafen lässt. Derzeit steckt er beinahe jeden verfügbaren Taler in den Ausbau eines leerstehenden größeren Gehöfts, das ihm dereinst als zumindest leidlich angemessene Residenz in Ashabur dienen soll, weswegen Siegerain aktuell paradoxerweise noch weniger Geld zur Verfügung hat als vor seiner Belehnung, auch wenn es ihm schwerfällt, sich entsprechend finanziell einzuschränken.<br>
Viel mehr als seine Aufgaben als Regimentskommandeur und Junker beschäftigt den Oberst aktuell die Frage, wie er sich aus den Fängen Fredegards befreien kann, ohne selbst dabei zu stürzen, zumal sie nun über ihre Enkelin Leonore bei Bedarf zusätzlichen Druck auf ihn ausüben kann.
Viel mehr als seine Aufgaben als Regimentskommandeur und Junker beschäftigt den Oberst aktuell die Frage, wie er sich aus den Fängen Fredegards befreien kann, ohne selbst dabei zu stürzen, zumal sie nun über ihre Enkelin Leonore bei Bedarf zusätzlichen Druck auf ihn ausüben kann.
{{Person Automatik}}
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Aktuelle Version vom 8. September 2024, 15:23 Uhr

Politische Ausrichtung:
Symbol Politik Militaer.svg Militarist Symbol Politik Pragmatismus.svg Pragmatiker Symbol Politik Tradition.svg Traditionalist  
Bevorzugte Gottheiten:
Symbol Phex-Kirche.svg Phex  


durchschnittlicher Verwalter; Adliger aus bestem Hause, der nach langer Zeit des Müßiggangs endlich versucht, mehr aus seinem Leben zu machen (wenn auch mit fragwürdigen Methoden)Siegerain2.jpg

Häuser/Familien

Wappen Familie Bregelsaum-Berg.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Junkertum Ashabur.svg   Wappen Bombardenregiment.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Vertraute der Krone.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Siegerain Amando Welferich von Bregelsaum-Berg
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Landjunker zu Ashabur (seit 17. Rah 1045 BF)
Militärische Ränge:
Oberst des Bombardenregiments "Trollpforte" (seit 1. Pra 1044 BF)
Ämter und Würden:
Daten:
Alter:
35 Jahre
Tsatag:
30. Fir 1012 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Marbo, Marbo, Eisbär
Familie:
Kinder:
Thorulf Welferich (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Eff 1042 BF), Lefke Alvide (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Eff 1042 BF)
Ehegatte(n):
Olberthe von Pelkerstein (Symbol Travia-Kirche.svg19. Fir 1040 BF-13. Pra 1046 BF)Lomena von Darben-Dürsten (Symbol Travia-Kirche.svg17. Bor 1046 BF)
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
stets nach der neuesten Mode gekleidet und zugleich auf ein tadelloses Aussehen und Auftreten achtend
Augen:
grau
Haare:
flachsblond im wehrheimer Bürstenhaarschnitt
Größe:
176
Gewicht:
74
Herausragende Werte:
Vor- und Nachteile:
u.a. Gebildet, Glück, Gut Aussehend, Arroganz, Eitelkeit, Schulden, Verwöhnt
Hintergründe:
Charakter:
sehr standesbewusst, ehrgeizig, berechnend, akribisch; jovial zu Gleichgestellten, hochmütig gegenüber Untergebenen, devot im Umgang mit Höherrangigen
Kurzbeschreibung:
durchschnittlicher Verwalter; Adliger aus bestem Hause, der nach langer Zeit des Müßiggangs endlich versucht, mehr aus seinem Leben zu machen (wenn auch mit fragwürdigen Methoden)
Beziehungen:
ansehnlich (durch seine enge Beziehung zum Heermeister Perricums)
Finanzkraft:
hinlänglich
Schwächen:
neigt immer noch zur Selbstüberschätzung, geldgierig, stets auf seinen Vorteil bedacht
Zitate:
"Zuweilen ist der Schein doch wichtiger als das Sein."
"Ganz wie Euer Exzellenz wünschen."
"Krank oder nicht: Entweder ihr habt das bis morgen erledigt, oder ich ziehe hier ganz andere Saiten auf!"
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Wappen

Gevierter Schild. Heraldisch oben rechts das Wappen des Hauses Bregelsaum, unten links das der Familie vom Berg (womit Siegerain seine Familienzugehörigkeiten anzeigt). Oben links auf blau zwei gekreuzte silberne Lanzen (die seine Stellung als Ritter darlegen), unten rechts ebenfalls auf blau eine silberne Wehrmauer (als Symbol für seine einstige Heimat Wehrheim).


Biografische Daten

Datum Ereignis
1012 BF Geburt als einziges Kind des Welferich von Bregelsaum-Berg und der Junivera von Sturmfels in der Reichsstadt Wehrheim
1020 BF-1022 BF Leibpage der Reichsbehüterin Emer von Gareth
1032 BF Erhalt des Ritterschlags
1032 BF-1040 BF Haus- bzw. Dienstritter zunächst bei seinem Knappenvater, nach dessen Tod bei seinen zahlreichen Verwandten
1040 BF 10. Boron: Bestallung zum Kastellan von Burg Barbenwehr
19. Firun: Vermählung mit Olberthe von Pelkerstein
1042 BF 17. Boron: Ernennung zum Hauptmann des 7. Banners des Bombardenregiments Trollpforte
1044 BF 1. Praios: Beförderung zum Oberst des Bombardenregiments
Efferd: Verhandlungsführer einer perricumer Gesandtschaft in den Schlund
1045 BF 16. Hesinde: Nimmt Leonore von Zackenberg als Pagin an
Hesinde-Firun: Schöffe am Garetischen Hoch- und Krongericht im Prozess gegen das "Fuchsrudel"
17. Rahja: Erhebung zum Landjunker des neugeschaffenen Lehens Ashabur
1046 BF 13. Praios: Die Travia-Kirche entspricht dem Wunsch nach Auflösung seiner Ehe mit Olberthe
17. Boron: Vermählung mit der Knappin der Göttin Lomena von Darben-Dürsten

Zur Person

Der mittlerweile verstorbene Baron Wallbrord von Löwenhaupt-Berg hat das bisherige Leben seines entfernten Verwandten einmal treffend in einem Satz zusammengefasst: "Ein immer noch recht junger Mann, der bereits eine glänzende Zukunft hinter sich hat."
Siegerain wuchs als einziges Kind Welferichs, des damaligen Regenten der Grafschaft Wehrheim und engen Vertrauten Dexter Nemrods, in dem steten Glauben auf, zu Höherem bestimmt zu sein. Schon als Knappe galt Siegerain als ebenso verzogenes wie verwöhntes Gör, dem man - mit Blick auf dessen machtbewussten Vater, der sein Kind abgöttisch liebte - aus dem Weg ging bzw. seinen Willen ließ. Dies alles änderte sich jedoch schlagartig mit dem Tode Welferichs und der Zerstörung Wehrheims im "Jahr des Feuers".
Neben seinem Vater trauerte Siegerain vorrangig um sich selbst bzw. der großen Zukunft, um die ihn das Schicksal aus seiner Sicht betrogen habe. Lediglich sein Knappenvater Wolfhelm vermochte den Jungen einigermaßen im Zaun zu halten und zur Schwertleite zu führen, die Siegerain andernorts wohl nie erhalten gehabt hätte. Auch danach fiel der frischgebackene Ritter weniger durch mutige und tapfere Taten im Kampf gegen die Schrecken der Wildermark denn durch Hochmut und seinem immer ausgeprägteren Hang zum Hedonismus auf. Mit Wolfhelms Tod 1035 BF verlor Siegerain seinen letzten Fürsprecher, nicht aber seine schlechten Charaktereigenschaften. Die nächsten Jahre verbrachte er in Diensten verschiedener Verwandter in der Rommilyser Mark, den Nordmarken und zum Schluss bei Baron Wallbrord in Vellberg. Überall schied Siegerain im Unfrieden, da er mit seiner Art stets aneckte oder gar für offenen Streit sorgte. Wallbrord als letztem Dienstherrn wurde es schließlich zu bunt. Er setzte seinem entfernten Vetter gewissermaßen den Dolch auf die Brust und drohte nicht nur damit, ihn aus seinen Diensten zu entlassen, sondern zugleich dafür zu sorgen, dass "kein Adelshof mehr ihn auch nur in die Nähe seiner Güter ließe". Zumindest kurzzeitig verfing diese Drohung durchaus bei Siegerain, der versprach, sich zu ändern, wenn er denn nur die Möglichkeit erhielte, zu zeigen, was er wirklich zu leisten imstande sei. Durch Protektion erhielt er daraufhin den Posten des Kastellans auf Burg Barbenwehr, verbunden mit dem klaren Hinweis, dass dies seine letzte Gelegenheit sei, seinen ramponierten Ruf aufzupolieren. Siegerain nahm dieses Angebot an und widmete sich seiner neuen Aufgabe mit großem Elan, wobei er erstaunlicherweise durchaus einiges Geschick als Verwalter an den Tag legte.
Leider hielt sein Sinneswandel nicht lange vor und er fiel wieder in seine alten Verhaltensmuster zurück, die er jedoch den neuen Gegebenheiten anpasste. Siegerain erkannte das "Potential" seiner neuen Position und begann damit, kleinere Summen zu unterschlagen und die Bücher "aufzuhübschen", um weiterhin einen ihm angemessen erscheinenden Lebensstil pflegen und vor allem seine daraus resultierenden beträchtlichen Schulden abzahlen zu können. Der damalige Kastellan war - und ist auch heute noch - daher sehr darauf bedacht, gegenüber seinen Vorgesetzten und Gleichrangigen stets gut dazustehen (etwaige Fehler werden gerne Untergebenen in die Schuhe geschoben), um seinen Posten nicht zu gefährden und vielleicht irgendwann weiter aufzusteigen, ein Ziel, dass er mit seiner jüngsten Beförderung Anfang 1044 BF nun erreicht hat. Kurzum: Siegerain ist so charakterschwach - manche würden eher von "charakterlos" sprechen - wie bisher, doch geht er nun weitaus gerissener und methodischer vor.
Sein steiler Aufstieg ist ihm mittlerweile ein wenig zu Kopf gestiegen: Seine beiden Auszeichnungen erhielt er mehr oder weniger für nichts bzw. die Arbeit Dritter (was Siegerain natürlich anders sieht) und auch das derzeit sehr gute Verhältnis zu seinem Vorgesetzten basiert weniger auf konkrete Leistungen als vielmehr auf den Umstand, dass er sich beim Heermeister gut einzuschmeicheln versteht und mittlerweile als sein engster Vertrauter gilt. Als sein Vorgesetzter anbot, Leonore, seine Enkelin und Erbin, Siegerain als Pagin anzuvertrauen, war dieser sofort einverstanden, sah er darin doch zuvörderst eine gute Gelegenheit, noch engere Bande zum Heermeister und dessen Familie zu knüpfen. Allerdings muss der Oberst allmählich erkennen, dass das Ausbilden einer Pagin keine Kleinigkeit ist (auch wenn er mittlerweile mehrere Bücher dazu gelesen hat), besonders, wenn deren mächtiger Großvater sowie die verhasste Großmutter der Kleinen ebenfalls in der Reichsstadt residieren und durchaus Anteil an deren Entwicklung nehmen ...
Die Heirat mit Olberthe war nicht von Liebe, sondern seitens Siegerains von reinem Nützlichkeitsdenken geleitet. Ihm war klar, dass er, um längerfristig in Perricum anerkannt zu werden und vielleicht gar zu Macht und Einfluss zu gelangen, den Traviabund mit einer möglichst guten Partie schließen musste. Erstaunlicherweise waren ihre Eltern recht schnell mit einer Vermählung einverstanden; nachdem Siegerain jedoch den schwierigen Charakter seiner Frau näher kennenlernen durfte, begann er auch zu ahnen, warum... Obwohl oder gerade weil sie einander vom Wesen her recht ähnlich sind, vertrugen sie sich zunächst ganz gut und träumten von einem gemeinsamen Aufstieg in die höheren Kreise der Markgrafschaft. Einen ersten Schritt hierzu hatten die beiden 1042 BF mit der überraschenden Ernennung Siegerains zum Hauptmann getan, was den Ehrgeiz des Paares noch weiter befeuerte. Zugleich wurde der Offizier bei seinen Aktivitäten etwas vorsichtiger, um seine weitere Karriere nicht zu gefährden. Aus dem gleichen Grunde verwendet er, wenn auch höchst widerstrebend, nun den größten Teil seiner neuen Einkünfte dazu, den Abbau seiner Schulden zu beschleunigen - sehr zum Unwillen Olberthes, die das Geld lieber weiter "für die schönen Dinge des Lebens" ausgegeben hätte. Damit begann auch die Entfremdung des Obersts von seiner Frau, zumal sie für ihn nicht länger von Nutzen war: Sie hat ihm bereits zwei Kinder geschenkt, kann ihrem Gatten bei dessen weiterem Aufstieg nicht mehr dienlich sein und brachte ihn mit ihrer Zank- und Verschwendungssucht langsam zur Verzweiflung, was mehr und mehr auch Dritte mitbekamen; ein Umstand, den der um seinen Ruf besorgte Ritter nun ganz und gar nicht gebrauchen konnte. Daher sorgte er nach reiflicher Überlegung und Planung dafür, dass Olberthe seine Nerven nicht mehr länger strapazieren kann und nun das Problem Anderer ist. Mittlerweile ist seine einstige Gattin für ihn vollends Geschichte und keinen Gedanken mehr wert, da die Kirche der Travia die Ehe der beiden 1046 BF auf Wunsch des Offiziers auflöste - und er nur wenige Monate später die Gelegenheit nutzte, die Rondra-Geweihte Lomena von Darben-Dürsten, in die er sich im Jahr zuvor Hals über Kopf verliebt hatte, zu ehelichen.
Leider waren Siegerains Bemühungen, seine Schulden zügig abzutragen, bisher weitgehend vergebens, da Fredegard von Hauberach zwischenzeitlich die meisten seiner Schuldscheine aufgekauft hat. Seitdem "ersucht" sie den Offizier von Zeit zu Zeit um den einen oder anderen Gefallen, die er bisher zähneknirschend stets gewährte. Das Wissen, dass es die Ränke eben jener Adligen waren, durch die Siegerain zum Befehliger des Bombardenregiments avancierte, lässt bei ihm bis heute keine rechte Freude über diesen Karrieresprung aufkommen, obgleich seine neue Stellung ziemlich genau dem entspricht, was er für sich in seinem großen Ehrgeiz erträumt hatte. Seinem Posten ist Siegerain derzeit nur bedingt gewachsen und versucht, dies durch schneidiges Auftreten und Abschiebung möglichst aller Arbeiten und Entscheidungen an seinen Stab zu kompensieren.
Mit seiner Erhebung zum Landjunker ist für den Ritter gewissermaßen ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen: Er hat nun ein Erblehen und ist damit, zumindest formal, in den Hierarchien von Adel und Gesellschaft weiter aufgestiegen. Zudem ist er nun nicht mehr allein auf das Wohlwollen seines Gönners Baron Zivko angewiesen, was ihn deutlich ruhiger schlafen lässt. Derzeit steckt er beinahe jeden verfügbaren Taler in den Ausbau eines leerstehenden größeren Gehöfts, das ihm dereinst als zumindest leidlich angemessene Residenz in Ashabur dienen soll, weswegen Siegerain aktuell paradoxerweise noch weniger Geld zur Verfügung hat als vor seiner Belehnung, auch wenn es ihm schwerfällt, sich entsprechend finanziell einzuschränken.
Viel mehr als seine Aufgaben als Regimentskommandeur und Junker beschäftigt den Oberst aktuell die Frage, wie er sich aus den Fängen Fredegards befreien kann, ohne selbst dabei zu stürzen, zumal sie nun über ihre Enkelin Leonore bei Bedarf zusätzlichen Druck auf ihn ausüben kann.


Wappen blanko.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Welferich von Bregelsaum-Berg
Wappen Siegerain von Bregelsaum-Berg.svgSiegerain2.jpgWappen Vertraute der Krone.svg
Siegerain Amando Welferich von Bregelsaum-Berg
Symbol Tsa-Kirche.svg30. Fir 1012 BF
Wappen Familie Bregelsaum-Berg.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Thorulf Welferich von Bregelsaum-Berg
Symbol Tsa-Kirche.svg12. Eff 1042 BF
Wappen Familie Bregelsaum-Berg.svgBild blanko.svgWappen blanko.svg
Lefke Alvide von Bregelsaum-Berg
Symbol Tsa-Kirche.svg12. Eff 1042 BF

Chronik

Wappen Siegerain von Bregelsaum-Berg.svg 19. Fir 1040 BF:
Olberthe von Pelkerstein schließt den Traviabund mit Siegerain von Bregelsaum-Berg.

Wappen Bombardenregiment.svg 1. Pra 1044 BF:
Siegerain Amando Welferich von Bregelsaum-Berg wird Oberst des Bombardenregiments "Trollpforte".

Wappen Reichsstadt Perricum.svg 1. Eff 1044 BF:
Bei einem Anschlag entging die Perricumer Ratsherrin Ginaya von Alxertis nur knapp dem Tod

Wappen Junkertum Ashabur.svg 17. Rah 1045 BF:
Siegerain Amando Welferich von Bregelsaum-Berg wird Landjunker zu Ashabur.

Wappen Siegerain von Bregelsaum-Berg.svg 17. Bor 1046 BF:
Lomena von Darben-Dürsten schließt den Traviabund mit Siegerain von Bregelsaum-Berg.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1040 BF

Wappen Familie Isppernberg.svg Die liebe Familie
Reichsvögtin Fridega verabschiedet sich auf das Liebevollste von ihrem Vater und steckt ein Mitbringsel namens Schreckhaupt ein.
Zeit: 10. Hes 1040 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): BB
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Im Land der Wilden
der Tross der neuen Reichsvögtin reist durch Perricum und lernt Land und Leute kennen.
Zeit: 13. Hes 1040 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): BB
Wappen Familie Zwickenfell.svg Tante Doranthe
Obristin Zwickenfell trifft ihren vogelfreien Neffen udn erfährt Neuigkeiten über die neue Reichsvögtin
Zeit: 20. Hes 1040 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): BB

1042 BF

Wappen Reichsstadt Perricum.svg Glaube, Macht und Gier
...können schwache Gemüter nur allzu leicht korrumpieren.
Zeit: 23. Tra 1042 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Korgond.svg Die Rudelturney
Die Rudelturney wird durch Prinz Sigman von Gareth eröffnet.
Zeit: 24. Tra 1042 BF / Autor(en): Jan

1043 BF

Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Perricumer Stimmen II
Gesammelte Stimmen zu dem geplanten Fest an der St. Reshmina-Brücke
Zeit: Mitte Tsa 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, Vlad
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg An der Brücke I
Die Festgemeinschaft versammelt sich
Zeit: 30. Tsa 1043 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg An der Brücke II
Perricumer aus allen Landesteilen stehen gemeinsam gegen einen Feind
Zeit: 30. Tsa 1043 BF 21:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, DreiHund, Vlad
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg Was bleibt und was wird
Ein kurzer Ausblick auf das, was die Zukunft so alles bereithält.
Zeit: Frühling 1043 BF / Autor(en): Wallbrord

1044 BF

Trippelwappen2021.svg Lob und Arbeit
Eine erhoffte Ehrung und ein unverhoffter Auftrag
Zeit: Pra 1044 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Wechselbad der Gefühle
Dies erlebt ein Offizier in geradezu dramatischer Weise.
Zeit: 2. Pra 1044 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Trippelwappen2021.svg Für Ruhm und Ehre
Ein Leutnant fiebert der Heeresschau entgegen
Zeit: Pra 1044 BF / Autor(en): Wallbrord, Vlad
Trippelwappen2021.svg Ein Held und seine Gemahlin
Selbstzufriedenheit und -beherrschung eines Offiziers werden durch dessen Gattin auf eine harte Probe gestellt.
Zeit: 3. Eff 1044 BF 11:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Eine neue Herausforderung - eine neue Gelegenheit
Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft zweier Offiziere...?
Zeit: 4. Eff 1044 BF / Autor(en): Wallbrord
Trippelwappen2021.svg Wie man Orden erhält
Auch der lieben Gattin erzählt Mann nicht immer die ganze Geschichte
Zeit: 5. Eff 1044 BF / Autor(en): Vlad
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Das Kaninchen und die Schlange
Über die Kunst, einen Befehl in eine unverbindliche Bitte zu kleiden.
Zeit: 5. Eff 1044 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Baronie Zackenberg.svg Hin und Zurück
Kaum zuhause, verschlägt es einen auch wieder in die Ferne
Zeit: Anfang Eff 1044 BF / Autor(en): Vlad
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Eine unerwartete Einladung
Astaran von Pfiffenstock wundert sich über eine Einladung
Zeit: Eff 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Eine traute Runde
...plant eine gemeinsame Reise in den Schlund.
Zeit: 6. Eff 1044 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Bega, Vlad
Trippelwappen2021.svg Ein Orden um zu schweigen
Im Alcazaba Aimar-Gor wird über ein Ereignis resümiert, aber, ist es auch ein Blick in die Zukunft?
Zeit: 12. Eff 1044 BF / Autor(en): Bega
Wappen Herrschaft Mardramund.svg Ankunft in Mardramund
Gute Konversation und ebenso gutes Gebäck bilden den Auftakt zu den eigentlichen Verhandlungen.
Zeit: 15. Eff 1044 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Bega, Amselhag, Vlad, RekkiThorkarson
Wappen Herrschaft Mardramund.svg Ankunft in Madramund II
Ein gutes Essen und eine lange Rede
Zeit: 15. Eff 1044 BF 12:10:00 Uhr / Autor(en): Amselhag
Wappen Herrschaft Mardramund.svg Ankunft in Madramund III
Die perricumer Gesandten ihrer kaiserlichen Majestät grübeln über das ihnen gemachte Angebot
Zeit: 15. Eff 1044 BF 12:30:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Bega, Vlad
Wappen Herrschaft Mardramund.svg Ankunft in Madramund IV
Ein Edler brilliert als Redner und Diplomat gleichermaßen.
Zeit: 15. Eff 1044 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Bega, Vlad
Wappen Herrschaft Mardramund.svg Ankunft in Madramund VI
Vom endgültigen Scheitern der Unterredungen und einem stürmischen Abgang
Zeit: 15. Eff 1044 BF 15:20:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Bega, Vlad, RekkiThorkarson
Wappen Herrschaft Mardramund.svg Ankunft in Madramund VII
Das Ende(?)
Zeit: 15. Eff 1044 BF 15:30:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Bega, Amselhag, Vlad
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Ein Rapport, ein Staunen und eine Einladung
Siegerain stellt die Selbstbeherrschung seines Vorgesetzten unfreiwillig auf eine ernste Probe.
Zeit: 20. Eff 1044 BF 11:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Von einem Abendessen und einer neuen Pagin
Ein unerwartetes Angebot am Abend und dessen Annahme am Tage bescheren einem 'Ritter' eine Pagin.
Zeit: 22. Eff 1044 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Trennung auf Perricumer Art
Ein Offizier greift zu unorthodoxen Methoden, um sich seiner ungeliebten Gattin zu entledigen.
Zeit: 11. Tsa 1044 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Haus Aimar-Gor.svg Brief aus Elenvina
Ramin von Aimar-Gor berichtet von den Ereignissen in Elenvina
Zeit: Phe 1044 BF / Autor(en): Bega

1045 BF

Wappen Reichsstadt Perricum.svg Ein Schnaps zuviel
...kann ungeahnte Folgen haben.
Zeit: 21. Pra 1045 BF / Autor(en): Wallbrord
Trippelwappen 2022.svg Verlesung der Anklage
Das Krongericht über den Großfürsten und das Fuchsrudel wird eröffnet
Zeit: 10. Hes 1045 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): BB
Wappen Reichsstadt Perricum.svg In besten Händen
...denn seine Enkelin und Erbin vertraut man schließlich nicht irgendwem an.
Zeit: 16. Hes 1045 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Familie Weyringhaus.svg Oldebors Gnadengesuch
Oldebor bittet die Kaiserin um Gnade für Sigman
Zeit: Winter 1045 BF / Autor(en): Hartsteen
Trippelwappen 2022.svg Ein (un)sentimentaler Abschied
Zwei völlig unterschiedliche Charaktere nehmen einen unerwartet persönlichen Abschied voneinander.
Zeit: Phe 1045 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Wünsche und Glückwünsche
...sind zuweilen recht eng miteinander verwoben.
Zeit: 20. Phe 1045 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Junkertum Ochsenau.png (Un-)Verdienter Lohn
Von Freud' und Leid einer Belehnung.
Zeit: 5. Rah 1045 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Lang erhofft und schnell vorbei
Manche freudigen Ereignisse enden deutlich früher und unspektakulärer als gedacht.
Zeit: 17. Rah 1045 BF / Autor(en): Wallbrord

1046 BF

Trippelwappen2023.svg Durch Faulheit zur Erkenntnis
Vor Langeweile entdeckt Siegerain von Bregelsaum-Berg etwas interessantes.
Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan
Trippelwappen2023.svg Durch Erkenntnis zur Gelegenheit
Der Oberst erkennt die Brisanz - und den potentiellen Wert - der Liste.
Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Wanderungen durch die Mark Perrinmarsch
Vorstellungsbesuche bei der lieben Nachbarschaft
Zeit: 13. Pra 1046 BF 17:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Späte Post
...kann einen guten in einen hervorragenden Tag verwandeln
Zeit: 13. Pra 1046 BF 17:45:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord
Trippelwappen2023.svg Zerbrochene Stäbe
Eine Verräterin wird gesucht, zwei werden gefunden.
Zeit: Ende Ron 1046 BF / Autor(en): Wallbrord
Trippelwappen2023.svg Siegerain von Bregelsaum-Berg
Siegerain entwickelt neue Ambitionen
Zeit: 18. Eff 1046 BF / Autor(en): Wallbrord
Trippelwappen2023.svg Einleitung und 1. Finalrunde
Auenwacht und die erste Finalrunde.
Zeit: 1. Tra 1046 BF 07:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde, Wallbrord, Jan, Bega, Nimmgalf von Hirschfurten
Trippelwappen2023.svg Rahjagefällige Recherche
Tsaiane ermittelt auf ihre Weise
Zeit: 1. Tra 1046 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten
Trippelwappen2023.svg Reizen und Trutzen - Runde 3
Die Forderungen für die dritte Runde
Zeit: 2. Tra 1046 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord, Nimmgalf von Hirschfurten
Trippelwappen2023.svg 3. Finalrunde
Die dritte Finalrunde.
Zeit: Anfang Tra 1046 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde, Wallbrord, Jan, Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Vor Travia vereint
...während sich Praios abwendet
Zeit: 17. Bor 1046 BF / Autor(en): Wallbrord
Wappen Herrschaft Schlicken.svg Verdruß in den Perrinmarschen – Riman
Der Edle von Schlicken ist sauer.
Zeit: Hes 1046 BF / Autor(en): Jan
Wappen Reichsstadt Perricum.svg Tote und Obristen unter sich
...und mit einer neuen Kastellanin dazwischen.
Zeit: 17. Tsa 1046 BF / Autor(en): Wallbrord