Garetien:Valdera Bergner: Unterschied zwischen den Versionen
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|Zauber=Flim Flam, Ignorantia, Katzenaugen, Satuarias Herrlichkeit, Seidenzunge | |Zauber=Flim Flam, Ignorantia, Katzenaugen, Satuarias Herrlichkeit, Seidenzunge | ||
|Liturgien=Mondsilberzunge, Phexens Augenzwinkern, Phexens Sternenwurf, Phexens wunderbare Verständigung, Sternenglanz, Sternenspur, Verborgen wie der Neumond, Weg des Fuchses | |Liturgien=Konsekration, Mondsilberzunge, Ordination, Phexens Augenzwinkern, Phexens Sternenwurf, Phexens wunderbare Verständigung, Sternenglanz, Sternenspur, Tiergestalt, Verborgen wie der Neumond, Weg des Fuchses | ||
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Valdera Bergner wurde in Darpatien in eine alte adelige Familie hinein geboren. Sie hatte das Glück oder das Pech, dass ihr magisches Talent nicht erkannt wurde. Die Ausbildung sorgte dafür, dass nur noch ein Rest verblieb, dass sie später nutzen konnte. Das höfische Intrigenspiel ödete sie mit der Zeit an, da sie innerhalb von kurzter Zeit die Progagonisten, Antagonisten, deren Ziele, Stärken, Schwächen, etc. schnell durchschaute. Das eine oder andere Male versuchte sie ihren Verwandten ihre Erkenntnisse mitzuteilen. In der Regel wurde sie nur belächelt, dann aber von den einen oder anderen gefürchtet und gemieden. Ihr wachsender Ruf verringerte im gleichen Maße die Anzahl an Heiratskandidaten. Eines Abends traf sie auf einen der Festivitäten einen jungen Mann, der alles andere war, nur kein Adeliger. Nachdem sie ihn eine Weile beobachtet und verfolgt hatte, ertappe sie ihn dabei, wie dieser sich von der Festivität davonstehlen wollte. Sie verwickelte den jungen Mann in ein Gespräch und beeindruckte ihn mit ihrem Scharfsinn. Er wiederrum sah, dass ihre Talente hier am Hofe verschwendet waren und bot ihr eine Alternative, eine andere Welt an. Ohne groß darüber nachzudenken führte sie ab dem Moment ein Doppeleben. Sie vernachlässigte ihre Ausbildung, die man ihr als Adelige zukommen ließ und sie betrat den Weg des Fuchses. Nachdem sie ihre Ausbildung als Geweihte mit der Weihe abgeschlossen hatte, konnte sie einige Jahre das Doppelleben weiterführen. Sie entwickelte in jungen Jahren auch ein Talent dafür, die Novizen anzuleiten. Der Bruch mit ihrer adeligen Familie kam, als sie verheiratet werden sollte. Sie beschloss fortan ihren Weg alleine in der Welt zu suchen, getreu dem Motto "Hilf die selbst, dann hilft dir Phex". | |||
Lange Zeit arbeitete sie alleine, bis ein lukrativer Auftrag sie Teil einer Gruppe machte. Die Gruppe entschied sich nach dem erfolgeichen Abschluss des Auftrags zusammenzubleiben und Valdera entschloss sich dabei zu bleiben. Sie hatte sich in eines der Gruppenmitglieder verliebt. Einige Jahre blieb die Gruppe zusammen, bis Umstände dazu führen, dass die Gruppe auseinaner ging. Sie blieb mit ihrer Liebe zusammen und gingen den Traviabund ein. Kurz darauf ergab sich die Gelegenheit einen Betrieb zu übernhmen und wurden sesshaft. Nach wenigen Jahren trat sie die Nachfolge als Vogtvikar an. Valdera ist nicht ihr wahrer Name. | |||
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2023, 23:08 Uhr
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Valdera Bergner wurde in Darpatien in eine alte adelige Familie hinein geboren. Sie hatte das Glück oder das Pech, dass ihr magisches Talent nicht erkannt wurde. Die Ausbildung sorgte dafür, dass nur noch ein Rest verblieb, dass sie später nutzen konnte. Das höfische Intrigenspiel ödete sie mit der Zeit an, da sie innerhalb von kurzter Zeit die Progagonisten, Antagonisten, deren Ziele, Stärken, Schwächen, etc. schnell durchschaute. Das eine oder andere Male versuchte sie ihren Verwandten ihre Erkenntnisse mitzuteilen. In der Regel wurde sie nur belächelt, dann aber von den einen oder anderen gefürchtet und gemieden. Ihr wachsender Ruf verringerte im gleichen Maße die Anzahl an Heiratskandidaten. Eines Abends traf sie auf einen der Festivitäten einen jungen Mann, der alles andere war, nur kein Adeliger. Nachdem sie ihn eine Weile beobachtet und verfolgt hatte, ertappe sie ihn dabei, wie dieser sich von der Festivität davonstehlen wollte. Sie verwickelte den jungen Mann in ein Gespräch und beeindruckte ihn mit ihrem Scharfsinn. Er wiederrum sah, dass ihre Talente hier am Hofe verschwendet waren und bot ihr eine Alternative, eine andere Welt an. Ohne groß darüber nachzudenken führte sie ab dem Moment ein Doppeleben. Sie vernachlässigte ihre Ausbildung, die man ihr als Adelige zukommen ließ und sie betrat den Weg des Fuchses. Nachdem sie ihre Ausbildung als Geweihte mit der Weihe abgeschlossen hatte, konnte sie einige Jahre das Doppelleben weiterführen. Sie entwickelte in jungen Jahren auch ein Talent dafür, die Novizen anzuleiten. Der Bruch mit ihrer adeligen Familie kam, als sie verheiratet werden sollte. Sie beschloss fortan ihren Weg alleine in der Welt zu suchen, getreu dem Motto "Hilf die selbst, dann hilft dir Phex".
Lange Zeit arbeitete sie alleine, bis ein lukrativer Auftrag sie Teil einer Gruppe machte. Die Gruppe entschied sich nach dem erfolgeichen Abschluss des Auftrags zusammenzubleiben und Valdera entschloss sich dabei zu bleiben. Sie hatte sich in eines der Gruppenmitglieder verliebt. Einige Jahre blieb die Gruppe zusammen, bis Umstände dazu führen, dass die Gruppe auseinaner ging. Sie blieb mit ihrer Liebe zusammen und gingen den Traviabund ein. Kurz darauf ergab sich die Gelegenheit einen Betrieb zu übernhmen und wurden sesshaft. Nach wenigen Jahren trat sie die Nachfolge als Vogtvikar an. Valdera ist nicht ihr wahrer Name.
Valdera Bergner 8. Phe 986 BF |
Ilkja Bergner 17. Phe 1032 BF |
Gefioneh Bergner 30. Phe 1036 BF |
Chronik
8. Phe 986 BF:
Geburt von Valdera Bergner .
28. Tsa 1013 BF:
Ealger Bergner schließt den Traviabund mit Valdera Bergner.
17. Phe 1032 BF:
Geburt von Ilkja Bergner .
30. Phe 1036 BF:
Geburt von Gefioneh Bergner .
Briefspieltexte
1036 BF
Beginnende Worte Zusammenkunft Zeit: Ende Tsa 1036 BF / Autor(en): Tahlmare |
Liebende Worte Albin trifft sich mit seiner Informantin Zeit: 19. Phe 1036 BF zur morgendlichen Tsastunde / Autor(en): Tahlmare |