Geschichten:Viele Worte – Alarmierende Worte: Unterschied zwischen den Versionen
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„Was…“, Jacomo unterbrach sofort seine Mutter. „Am Ablageplatz, da sind, sind jede Menge Wagen und sie entladen…“ | |||
„Sei still Jacomo“, unterbrach Quenja ihrerseits ihren Sohn. „Das Beste wird es sein, ich schaue mir das selbst an!“ | |||
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Quenja traute ihren Augen nicht, dass was sie dort sah. Jacomo hatte nicht untertrieben. Eine große Anzahl an Stoerrebrandter standen dort, umgeben von Wachen der [[Akteursnennung ist::Garetien:Leusteins Wegewacht|Wegewacht]]. Von den Wagen wurden schwarze Holzplatten, die aus mehreren dünnen Holzbalken gefertigt waren, entladen. Quenja sah, dass die bereits entladenen Holzplatten aufgestellt wurden und langsam anfingen, ein Gebäude zu bilden. Die Arbeiter mussten Wanderarbeiter aus der [[Ortsnennung ist::Garetien:Ziegelei Rallerzufluss|Ziegelei]] sein. Ein, dem Aussehen nach, [[Nebendarsteller ist::Garetien:Pedresco Corvo Quintone|Boron-Geweihter]] hatte einen Plan vor sich. Bevor eine dieser Platten aufgestellt wurde, schaute der Geweihte sich eine bestimmte Stelle auf der Platte an, sah dann auf seinen Plan und gab dann Anweisung, wo die Platte aufgestellt werden sollte. Ein groß gewachsener [[Nebendarsteller ist::Garetien:Ealger Bergner|Mann]] stand in seiner Nähe. Aus seinen Verhalten schloss Quenja, dass das ein Leibwächter sein muss. Dann entdeckte sie unter den Anwesenden ein bekanntes Gesicht. | |||
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|Titel=Alarmierende Worte | |||
|Reihe=Viele Worte | |||
|Teil= | |||
|Datum=16.9.1036 | |||
|Zeit=14:00/6 | |||
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Tahlmare|OlafW}} | |||
|Logo=Wappen Junkertum Rallerzufluss.svg | |||
|Alternativreihen= | |||
|Postille= | |||
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|Anderswo= | |||
|Zusammenfassung=In Brauntal ändert sich etwas... | |||
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2023, 23:36 Uhr
Kontor Bibernell – Brauntal, Junkertum Rallerzufluss, Baronie Linara, Mitte Phex 1036 BF
Quenja Bibernell stand an einem Stehpult in ihrem Kontor und lass ein Schreiben, den ihr Praiosmar zugeschickt hatte. Er schrieb ihr, dass er allein auf Torbenhall war, wenn man mal von den Bediensteten absah. Torben war mit seinen Bewaffneten nach Leustein geritten, seine Köchin und ihr Balg waren weg. Während sie noch über das Gelesene nachdachte, kam ihr Sohn Jacomo in ihr Arbeitszimmer im Kontor hineingestürmt.
„Was…“, Jacomo unterbrach sofort seine Mutter. „Am Ablageplatz, da sind, sind jede Menge Wagen und sie entladen…“
„Sei still Jacomo“, unterbrach Quenja ihrerseits ihren Sohn. „Das Beste wird es sein, ich schaue mir das selbst an!“
Quenja traute ihren Augen nicht, dass was sie dort sah. Jacomo hatte nicht untertrieben. Eine große Anzahl an Stoerrebrandter standen dort, umgeben von Wachen der Wegewacht. Von den Wagen wurden schwarze Holzplatten, die aus mehreren dünnen Holzbalken gefertigt waren, entladen. Quenja sah, dass die bereits entladenen Holzplatten aufgestellt wurden und langsam anfingen, ein Gebäude zu bilden. Die Arbeiter mussten Wanderarbeiter aus der Ziegelei sein. Ein, dem Aussehen nach, Boron-Geweihter hatte einen Plan vor sich. Bevor eine dieser Platten aufgestellt wurde, schaute der Geweihte sich eine bestimmte Stelle auf der Platte an, sah dann auf seinen Plan und gab dann Anweisung, wo die Platte aufgestellt werden sollte. Ein groß gewachsener Mann stand in seiner Nähe. Aus seinen Verhalten schloss Quenja, dass das ein Leibwächter sein muss. Dann entdeckte sie unter den Anwesenden ein bekanntes Gesicht.
„Herr von Binsböckel“, rief Quenja den Mann an. „Auf ein Wort!“