Geschichten:Viele Worte – Ohne Worte: Unterschied zwischen den Versionen
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Vier Reiter, vielleicht Söldner, überholten eine lange Wagenkolonne von Stoerrebrandter die gemächlich den Weg gen Praios fuhren. Die begleiteten Bewaffneten beobachteten die Vier. Da die Vier keine Anstalten machten, anzuhalten, ein Gespräch zu suchen und sich darauf beschränkten den Wagenzug zu überholen, wurden sie ignoriert und waren bald am Horizont verschwunden. | |||
Knapp außer Sichtweite des Dorfes hielten die Vier an. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Martus-Melcher von Helburg|Einer]] von den vieren stieg von seinem Pferd ab, nickte den anderen wortlos zu und marschierte zu Fuß weiter in Richtung Dorf. Die anderen richteten das reiserlose Pferd so her, dass man es jetzt für ein Packpferd halten würde. Dann folgten auch sie der Straße in Richtung Dorf. Kurz vor der Dorfgrenze überholten sie den einzelnen Fußgänger. Beide Seiten ignorierten sich. Im Dorf kehrten die drei Reiter in eines der Gasthäuser ein. Der Fußgänger steuerte, nach Betreten des Dorfes, gezielt eines der windschiefen Häuser an, klopfte an der Tür und es wurde ihm aufgemacht. Wortlos betrat er die Hütte, die Tür hinter ihm wurde geschlossen. Er musste warten, auf den richtigen Moment. | |||
{{Briefspielindex | |||
|Titel=Ohne Worte | |||
|Reihe=Viele Worte | |||
|Teil= | |||
|Datum=16.9.1036/1 | |||
|Zeit=14:01/6 | |||
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Tahlmare|OlafW}} | |||
|Logo=Wappen Junkertum Rallerzufluss.svg | |||
|Alternativreihen= | |||
|Postille= | |||
|Ausgabe= | |||
|Artikel= | |||
|Dichtung= | |||
|Barde= | |||
|Anderswo= | |||
|Zusammenfassung=Ein paar Reisende erreichen Brauntal | |||
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2023, 23:40 Uhr
Braunwaldweg – Brauntal, Junkertum Rallerzufluss, Baronie Linara, Mitte Phex 1036 BF
Vier Reiter, vielleicht Söldner, überholten eine lange Wagenkolonne von Stoerrebrandter die gemächlich den Weg gen Praios fuhren. Die begleiteten Bewaffneten beobachteten die Vier. Da die Vier keine Anstalten machten, anzuhalten, ein Gespräch zu suchen und sich darauf beschränkten den Wagenzug zu überholen, wurden sie ignoriert und waren bald am Horizont verschwunden.
Knapp außer Sichtweite des Dorfes hielten die Vier an. Einer von den vieren stieg von seinem Pferd ab, nickte den anderen wortlos zu und marschierte zu Fuß weiter in Richtung Dorf. Die anderen richteten das reiserlose Pferd so her, dass man es jetzt für ein Packpferd halten würde. Dann folgten auch sie der Straße in Richtung Dorf. Kurz vor der Dorfgrenze überholten sie den einzelnen Fußgänger. Beide Seiten ignorierten sich. Im Dorf kehrten die drei Reiter in eines der Gasthäuser ein. Der Fußgänger steuerte, nach Betreten des Dorfes, gezielt eines der windschiefen Häuser an, klopfte an der Tür und es wurde ihm aufgemacht. Wortlos betrat er die Hütte, die Tür hinter ihm wurde geschlossen. Er musste warten, auf den richtigen Moment.
