Perricum:Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach: Unterschied zwischen den Versionen
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|Freunde=in der Markgrafschaft Perricum keine mehr, ansonsten im Mittelreich nur noch das nordmärkische Adelshaus [[nor:HausSchwertleihe|Schwertleihe]] | |Freunde=in der Markgrafschaft Perricum keine mehr, ansonsten im Mittelreich nur noch das nordmärkische Adelshaus [[nor:HausSchwertleihe|Schwertleihe]] | ||
|Feinde=mittlerweile außer seinem Onkel [http://herzogtum-weiden.net/52 | |Feinde=mittlerweile außer seinem Onkel [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=380&catid=52&Itemid=142 Emmeran], dem er Verrat an seiner Familie vorwirft, niemand mehr im Mittelreich | ||
|Schwächen=recht zurückhaltend, grüblerisches Wesen, zuweilen in seinen Taten recht unbedacht | |Schwächen=recht zurückhaltend, grüblerisches Wesen, zuweilen in seinen Taten recht unbedacht | ||
|Zitate="Gerechtigkeit ist nur ein Wort."<br>"Wo wir sind ist vorne."<br>"Politik ist nur was für die Ehr- und Rückgratlosen."<br>"Grämt euch nicht, der Dienst am Herrn der Götter erfordert nun einmal Opfer, egal, ob freiwillig oder unfreiwillig dargebracht." | |Zitate="Gerechtigkeit ist nur ein Wort."<br>"Wo wir sind ist vorne."<br>"Politik ist nur was für die Ehr- und Rückgratlosen."<br>"Grämt euch nicht, der Dienst am Herrn der Götter erfordert nun einmal Opfer, egal, ob freiwillig oder unfreiwillig dargebracht." | ||
|Besonderheiten=Weitläufige Verwandtschaft mit dem Weidener Herzogenhaus (der [http://www.herzogtum-weiden.net/ | |Besonderheiten=Weitläufige Verwandtschaft mit dem Weidener Herzogenhaus (der [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=380&catid=52&Itemid=142 Graf] der [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=72&catid=27&Itemid=120 Heldentrutz] ist sein Onkel, die [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=526&catid=49&Itemid=142 Gräfin] von [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=69&catid=27&Itemid=120 Bärwalde] seine Großtante). Über die Blutsbande hinaus bestehen aber keine Verbindungen mehr zu den Verwandten in Weiden (s.u.). | ||
<br>{{Herrscher|Perricum:Retributio|Träger|30.12.1039|1.11.1043/3|des Schwertes Retributio}} | <br>{{Herrscher|Perricum:Retributio|Träger|30.12.1039|1.11.1043/3|des Schwertes Retributio}} | ||
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|[[1040 BF]]||'''1. Praios:''' Rehabilitierung durch Kaiserin [[Rohaja von Gareth]] nach der Befreiung [[wikav:Mendena|Mendenas]]<br> '''2. Rondra:''' Erhebung zum Baron zu Vellberg in der Nachfolge Wallbrords <br> '''7. Travia:''' Annahme des | |[[1040 BF]]||'''1. Praios:''' Rehabilitierung durch Kaiserin [[Rohaja von Gareth]] nach der Befreiung [[wikav:Mendena|Mendenas]]<br> '''2. Rondra:''' Erhebung zum Baron zu Vellberg in der Nachfolge Wallbrords <br> '''7. Travia:''' Annahme des unmündigen Barons zu [[nor:BaronieSchwertleihe|Schwertleihe]], [[nor:LechdanVonSchwertleihe|Lechdan von Schwertleihe]] als Knappe aufgrund eines alten Versprechens seines Vaters <br> '''3. Boron:''' Ernennung zum Kommandeur des Bombardenregiments Trollpforte, Auszeichnung mit dem Greifenstern in Silber, "freiwilliger" Verzicht auf die Baronswürde <br> '''11. Boron:''' Belehnung mit Gut Rotbach durch seine Halbschwester als Geste der Versöhnung | ||
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|[[1041 BF]]||'''19. Travia:''' Feierliche Übernahme der Patenschaft für Prinzessin Ilara Meingard, jüngste Tochter des nordmärkischen [[nor:HagrobaldVomGrossenFluss|Herzogs]], während der Feierlichkeiten aus Anlass ihres Geburtssegens<br> '''16. Firun:''' Änderung des ursprünglichen Familiennamens "''von Löwenhaupt-Hauberach''" in "''von Pandlarilsforst und von Hauberach''"<br> '''Peraine:''' Teilnahme an der [[Zwei Reiche, eine Hochzeit — Briefspielreihe|Hochzeit zwischen zwei Reichen]] und Mitverfasser der Regeln zur Knappenausbildung | |[[1041 BF]]||'''19. Travia:''' Feierliche Übernahme der Patenschaft für Prinzessin Ilara Meingard, jüngste Tochter des nordmärkischen [[nor:HagrobaldVomGrossenFluss|Herzogs]], während der Feierlichkeiten aus Anlass ihres Geburtssegens<br> '''16. Firun:''' Änderung des ursprünglichen Familiennamens "''von Löwenhaupt-Hauberach''" in "''von Pandlarilsforst und von Hauberach''"<br> '''Peraine:''' Teilnahme an der [[Zwei Reiche, eine Hochzeit — Briefspielreihe|Hochzeit zwischen zwei Reichen]] und Mitverfasser der Regeln zur Knappenausbildung | ||
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|[[1043 BF]]||'''Frühling:''' Verlässt aus Gram über den Tod seiner Schwester die Markgrafschaft und siedelt nach Yar'dasham um; damit einhergehend Abschied als Oberst und Verzicht auf das Junkertum Rotbach | |[[1043 BF]]||'''Frühling:''' Verlässt aus Gram über den Tod seiner Schwester die Markgrafschaft und siedelt nach Yar'dasham um; damit einhergehend Abschied als Oberst und Verzicht auf das Junkertum Rotbach | ||
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|[[1046 BF]]||'''Praios:''' Entlässt Lechdan von Schwertleihe nach einem schweren [https://wikineu.nordmarken.de/index.php?title=Namenlose_Flucht Unglück] in Yar'dasham vorzeitig aus der Knappenschaft | |||
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Doch bereits im Folgejahr kam es seitens Ugdalfs zum erneuten Streit mit seinem Vater, als dieser seinen Sohn bei der Neubelehnung des Gutes [[Perricum:Junkertum Rotbach|Rotbach]] überging und es stattdessen seinem jüngsten - und noch dazu illegitimen - Kind, Elissa, übertrug. Genau wie seine Mutter ist auch Ugdalf der Meinung, dass seine Schwester Selinde zu hart für ihre Taten [[Geschichten:Dornentriebe - Ein Ende und ein neuer Anfang|bestraft]] worden sei, was den Groll auf Wallbrord weiter verstärkte. Dennoch traf ihn dessen Tod - er starb buchstäblich in Ugdalfs Armen während der Erstürmung Mendenas - stärker als erwartet. Ugdalfs nahm daraufhin kurzentschlossen für den Rest der Kämpfe den Platz seines Vaters als Oberkommandierender der Perricumer Truppen ein und setzte den Angriff auf die Stadt energisch fort, was sich für ihn am Folgetag auszahlen sollte. Die Kaiserin ließ ihn überraschend zu sich rufen und rehabilitierte ihn nachträglich, indem sie die Gründe für seine Absetzung im nachhinein als "haltlos" bezeichnete, freilich ohne den einstigen Pfalzgrafen wieder in sein altes Amt einzusetzen, was dessen Freude über die Wiederherstellung seiner Ehre doch sehr dämpfte. <br> | Doch bereits im Folgejahr kam es seitens Ugdalfs zum erneuten Streit mit seinem Vater, als dieser seinen Sohn bei der Neubelehnung des Gutes [[Perricum:Junkertum Rotbach|Rotbach]] überging und es stattdessen seinem jüngsten - und noch dazu illegitimen - Kind, Elissa, übertrug. Genau wie seine Mutter ist auch Ugdalf der Meinung, dass seine Schwester Selinde zu hart für ihre Taten [[Geschichten:Dornentriebe - Ein Ende und ein neuer Anfang|bestraft]] worden sei, was den Groll auf Wallbrord weiter verstärkte. Dennoch traf ihn dessen Tod - er starb buchstäblich in Ugdalfs Armen während der Erstürmung Mendenas - stärker als erwartet. Ugdalfs nahm daraufhin kurzentschlossen für den Rest der Kämpfe den Platz seines Vaters als Oberkommandierender der Perricumer Truppen ein und setzte den Angriff auf die Stadt energisch fort, was sich für ihn am Folgetag auszahlen sollte. Die Kaiserin ließ ihn überraschend zu sich rufen und rehabilitierte ihn nachträglich, indem sie die Gründe für seine Absetzung im nachhinein als "haltlos" bezeichnete, freilich ohne den einstigen Pfalzgrafen wieder in sein altes Amt einzusetzen, was dessen Freude über die Wiederherstellung seiner Ehre doch sehr dämpfte. <br> | ||
Weit größer als es der Unmut gegenüber seinem Vater jemals war, ist der Zorn Ugdalfs auf seine Halbschwester, von der er glaubt, sie habe Wallbrord gezielt um den Finger gewickelt, um von ihm auf Kosten der beiden älteren Kinder als seine Erbin eingesetzt zu werden. Gemeinsam mit seiner Mutter versuchte der einstige Pfalzgraf, die ihm mittlerweile zutiefst verhasste Elissa zu diskreditieren und sowohl aus der Baronie Vellberg als auch aus der Familie herauszudrängen. Nach seiner Erhebung zum neuen Herrn der Baronie hatte er zumindest die letzten beiden Ziele erreicht und ging dabei sogar soweit, seiner ungeliebten Halbschwester den Zugang zum Grab ihrer beider Vater zu verwehren. Doch dieser Triumph sollte nur von kurzer Dauer sein, denn schon drei Monate nach seiner Einsetzung als Baron musste Ugdalf auf "Bitten" des [[Perricum:Rondrigan Paligan|Markgrafen]] "freiwillig" auf seinen Titel verzichten, da zwischenzeitlich das Testament seines Vaters aufgetaucht und von Rondrigan Paligan als rechtens anerkannt worden war. Daß er andererseits zugleich zum Oberst des Bombardenregiments befördert und mit dem Greifenstern in Silber ausgezeichnet worden war, stellte für den neuernannten Oberst jedoch bestenfalls einen schwachen Trost dar. Die Enterbung traf den Offizier gleich in zweierlei Hinsicht schwer, denn Wallbrord hatte ihn nicht nur als Erben übergangen (ohne dass er je erfahren hätte, warum), sondern ausgerechnet die verhasste Halbschwester stattdessen eingesetzt. Wieder hatte sie - aus seiner Sicht - ihrer beider Vater gegen ihn eingenommen, um sich das eigentlich ihm zustehende Erbe unter den Nagel zu reißen. Ugdalfs Zorn, ja Haß, steigerte dies über alle Maßen und wäre da nicht seine kühle und berechnende Mutter, die ihn zur Zurückhaltung anhielt, so hätte er Elissa schon längst zum Duell gefordert oder einfach erschlagen. Daß er seinen Zorn mit mindestens dem gleichen Recht auch gegen Wallbrord oder den Markgrafen hätte richten können, kam den Oberst bis heute nicht in den Sinn. Er war geradezu besessen davon, für alles Schlechte, das ihm in den letzten Jahren widerfuhr, den "Bastardbalg" Elissa verantwortlich zu machen.<br> | Weit größer als es der Unmut gegenüber seinem Vater jemals war, ist der Zorn Ugdalfs auf seine Halbschwester, von der er glaubt, sie habe Wallbrord gezielt um den Finger gewickelt, um von ihm auf Kosten der beiden älteren Kinder als seine Erbin eingesetzt zu werden. Gemeinsam mit seiner Mutter versuchte der einstige Pfalzgraf, die ihm mittlerweile zutiefst verhasste Elissa zu diskreditieren und sowohl aus der Baronie Vellberg als auch aus der Familie herauszudrängen. Nach seiner Erhebung zum neuen Herrn der Baronie hatte er zumindest die letzten beiden Ziele erreicht und ging dabei sogar soweit, seiner ungeliebten Halbschwester den Zugang zum Grab ihrer beider Vater zu verwehren. Doch dieser Triumph sollte nur von kurzer Dauer sein, denn schon drei Monate nach seiner Einsetzung als Baron musste Ugdalf auf "Bitten" des [[Perricum:Rondrigan Paligan|Markgrafen]] "freiwillig" auf seinen Titel verzichten, da zwischenzeitlich das Testament seines Vaters aufgetaucht und von Rondrigan Paligan als rechtens anerkannt worden war. Daß er andererseits zugleich zum Oberst des Bombardenregiments befördert und mit dem Greifenstern in Silber ausgezeichnet worden war, stellte für den neuernannten Oberst jedoch bestenfalls einen schwachen Trost dar. Die Enterbung traf den Offizier gleich in zweierlei Hinsicht schwer, denn Wallbrord hatte ihn nicht nur als Erben übergangen (ohne dass er je erfahren hätte, warum), sondern ausgerechnet die verhasste Halbschwester stattdessen eingesetzt. Wieder hatte sie - aus seiner Sicht - ihrer beider Vater gegen ihn eingenommen, um sich das eigentlich ihm zustehende Erbe unter den Nagel zu reißen. Ugdalfs Zorn, ja Haß, steigerte dies über alle Maßen und wäre da nicht seine kühle und berechnende Mutter, die ihn zur Zurückhaltung anhielt, so hätte er Elissa schon längst zum Duell gefordert oder einfach erschlagen. Daß er seinen Zorn mit mindestens dem gleichen Recht auch gegen Wallbrord oder den Markgrafen hätte richten können, kam den Oberst bis heute nicht in den Sinn. Er war geradezu besessen davon, für alles Schlechte, das ihm in den letzten Jahren widerfuhr, den "Bastardbalg" Elissa verantwortlich zu machen.<br> | ||
Anfang 1041 BF reiste er auf Ersuchen der weidener Hauptlinie des Hauses Löwenhaupt mit seiner Schwester Selinde nach [[Garetien:Burg Luringen|Luring]], um dort mit dem Grafen der Heldentrutz und dessen Gemahlin Yalagunde eine Entflechtung bzw. Trennung beider Linien auszuhandeln. Schon allein dieses Ersuchen lag Ugdalf, für den seine Zugehörigkeit zur Herzogenfamilie bis dato nie infrage stand, schwer im Magen. Die offene Feindschaft zwischen ihm und seinen Onkel, zurückgehend auf dessen, nach Meinung des Obersts, schändliches Verhalten gegenüber seinem Bruder Wallbrord, ließ die Gespräche beinahe scheitern und nur ein glücklicher Zufall verhinderte gar ein Duell zwischen den beiden Hitzköpfen. Daher führten die beiden weitaus besonneneren Frauen die Verhandlungen im Rondra 1041 BF faktisch alleine. Die letztlich erzielte und von Herzogin Walpurga akzeptierte Übereinkunft sah unter anderem für die beiden Geschwister samt Nachkommen den Verzicht auf den Namensteil "Löwenhaupt" vor. Als Ausgleich wurde ihnen erlaubt, den Namen des einstigen Gutes ihres Vaters Wallbrord, Pandlarilsforst, als Geschlechternamen zu führen und so ihre Wurzeln im mittnächtlichen Herzogtum weiterhin anzeigen zu können. Nur mit Mühe gelang es Selinde, ihren Bruder zur Annahme dieser Vereinbarung zu bewegen, was beinahe zu einem Zerwürfnis zwischen den Geschwistern geführt hätte. Innerlich akzeptiert hat er den Namensverzicht jedoch bis heute nicht und auch der Groll gegenüber seinem Onkel Emmeran ist mitnichten geringer geworden. Der gesamte Verlauf der Verhandlungen ist [http://herzogtum-weiden. | Anfang 1041 BF reiste er auf Ersuchen der weidener Hauptlinie des Hauses Löwenhaupt mit seiner Schwester Selinde nach [[Garetien:Burg Luringen|Luring]], um dort mit dem Grafen der Heldentrutz und dessen Gemahlin [[wikav:Yalagunde_von_Luring|Yalagunde]] eine Entflechtung bzw. Trennung beider Linien auszuhandeln. Schon allein dieses Ersuchen lag Ugdalf, für den seine Zugehörigkeit zur Herzogenfamilie bis dato nie infrage stand, schwer im Magen. Die offene Feindschaft zwischen ihm und seinen Onkel, zurückgehend auf dessen, nach Meinung des Obersts, schändliches Verhalten gegenüber seinem Bruder Wallbrord, ließ die Gespräche beinahe scheitern und nur ein glücklicher Zufall verhinderte gar ein Duell zwischen den beiden Hitzköpfen. Daher führten die beiden weitaus besonneneren Frauen die Verhandlungen im Rondra 1041 BF faktisch alleine. Die letztlich erzielte und von Herzogin [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=575:walpurga-von-loewenhaupt&catid=48&highlight=WyJ3YWxwdXJnYSJd&Itemid=101 Walpurga] akzeptierte Übereinkunft sah unter anderem für die beiden Geschwister samt Nachkommen den Verzicht auf den Namensteil "Löwenhaupt" vor. Als Ausgleich wurde ihnen erlaubt, den Namen des einstigen Gutes ihres Vaters Wallbrord, Pandlarilsforst, als Geschlechternamen zu führen und so ihre Wurzeln im mittnächtlichen Herzogtum weiterhin anzeigen zu können. Nur mit Mühe gelang es Selinde, ihren Bruder zur Annahme dieser Vereinbarung zu bewegen, was beinahe zu einem Zerwürfnis zwischen den Geschwistern geführt hätte. Innerlich akzeptiert hat er den Namensverzicht jedoch bis heute nicht und auch der Groll gegenüber seinem Onkel Emmeran ist mitnichten geringer geworden. Der gesamte Verlauf der Verhandlungen ist [http://www.herzogtum-weiden.net/index.php?option=com_content&view=article&id=700:zwist-im-hause-loewenhaupt&catid=56&Itemid=120 hier] nachzulesen.<br> | ||
Ugdalfs Haß auf seine Halbschwester und der Wunsch nach der Rückerlangung Vellbergs gingen soweit, daß er dafür alle noch vorhandenen Skrupel über Bord warf und sich - weil er sich von den Zwölfen im Kampf für seine vermeintlich gerechte Sache verraten fühlte - auf Zutun seiner Mutter dem Namenlosen verschrieb, um mit dessen Hilfe seine Ziele zu [http://www.garetien.de/index.php/Macht_und_Ohnmacht_—_Briefspielreihe erreichen]<br> | Ugdalfs Haß auf seine Halbschwester und der Wunsch nach der Rückerlangung Vellbergs gingen soweit, daß er dafür alle noch vorhandenen Skrupel über Bord warf und sich - weil er sich von den Zwölfen im Kampf für seine vermeintlich gerechte Sache verraten fühlte - auf Zutun seiner Mutter dem Namenlosen verschrieb, um mit dessen Hilfe seine Ziele zu [http://www.garetien.de/index.php/Macht_und_Ohnmacht_—_Briefspielreihe erreichen]<br> | ||
Wenn es nicht gerade Elissa oder seinen Onkel betraf, war der einstige Oberst von eher umgänglichem Wesen und ruhigem Naturell. Er war zumeist auf Ausgleich denn auf Konfrontation aus, solange seine ureigensten Interessen nicht betroffen waren. Seinem Amt als Regimentskommandeur war er auf seine Weise durchaus gewachsen gewesen, auch wenn er mehr Verwalter denn Gestalter war und Spontaneität sowie die Kunst der Improvisation nicht gerade zu seinen Stärken gehörten. Empfindlich reagierte er ansonsten nur auf Vergleiche mit seinem Vater, aus dessen langen Schatten er sich nur schwer zu lösen vermochte.<br> | Wenn es nicht gerade Elissa oder seinen Onkel betraf, war der einstige Oberst von eher umgänglichem Wesen und ruhigem Naturell. Er war zumeist auf Ausgleich denn auf Konfrontation aus, solange seine ureigensten Interessen nicht betroffen waren. Seinem Amt als Regimentskommandeur war er auf seine Weise durchaus gewachsen gewesen, auch wenn er mehr Verwalter denn Gestalter war und Spontaneität sowie die Kunst der Improvisation nicht gerade zu seinen Stärken gehörten. Empfindlich reagierte er ansonsten nur auf Vergleiche mit seinem Vater, aus dessen langen Schatten er sich nur schwer zu lösen vermochte.<br> |
Aktuelle Version vom 19. Dezember 2023, 00:35 Uhr
"Wo wir sind ist vorne."
"Politik ist nur was für die Ehr- und Rückgratlosen."
"Grämt euch nicht, der Dienst am Herrn der Götter erfordert nun einmal Opfer, egal, ob freiwillig oder unfreiwillig dargebracht."
Träger des Schwertes Retributio (30. Rah 1039 BF-Frühling 1043 BF)
Wappen
Ein grüner Wappenschild, darauf gekreuzt in Silber eine Lanze und ein Schwert über einen silbernen Bärenkopf.
Schildfarbe und Bärenkopf verweisen auf die Verbindung zum Herzogtum Weiden, die Waffen symbolisieren Ugdalfs Verbundenheit mit den ritterlichen Werten und Traditionen.
Biografische Daten
Datum | Ereignis |
---|---|
1006 BF | Geburt als Sohn Wallbrords von Löwenhaupt-Berg j.H. und Fredegards von Hauberach in der nordmärkischen Baronie Meilingen |
1019 BF | Eintritt in die Akademie zu Wehrheim |
1026 BF | Abschluß als Vorletzter seines Jahrgangs, Versetzung zum Stab des damaligen Reichserzmarschalls Leomar vom Berg |
1027 BF | Abschied aus der Reichsarmee |
1030 BF | Ritterschlag |
1031 BF | Erhebung zum Pfalzgrafen zu Brücksgau |
1033 BF | Neuaufstellung des in den Wirren des "Jahrs des Feuers" vernichteten Banners der Schatzgarde |
1034 BF | 15. Rahja: Teilnahme an der Schlacht um Berler an der Seite Marschall Ludalfs von Wertlingen. Erlitt dabei eine lebensgefährliche Verwundung, daher Verlegung in die Nordmarken zur Genesung |
1035 BF | 19. Ingerimm: Absetzung als Pfalzgraf aufgrund einer Intrige |
1036 BF | 23. Praios: Eintritt in das Regiment seines Vaters |
1040 BF | 1. Praios: Rehabilitierung durch Kaiserin Rohaja von Gareth nach der Befreiung Mendenas 2. Rondra: Erhebung zum Baron zu Vellberg in der Nachfolge Wallbrords 7. Travia: Annahme des unmündigen Barons zu Schwertleihe, Lechdan von Schwertleihe als Knappe aufgrund eines alten Versprechens seines Vaters 3. Boron: Ernennung zum Kommandeur des Bombardenregiments Trollpforte, Auszeichnung mit dem Greifenstern in Silber, "freiwilliger" Verzicht auf die Baronswürde 11. Boron: Belehnung mit Gut Rotbach durch seine Halbschwester als Geste der Versöhnung |
1041 BF | 19. Travia: Feierliche Übernahme der Patenschaft für Prinzessin Ilara Meingard, jüngste Tochter des nordmärkischen Herzogs, während der Feierlichkeiten aus Anlass ihres Geburtssegens 16. Firun: Änderung des ursprünglichen Familiennamens "von Löwenhaupt-Hauberach" in "von Pandlarilsforst und von Hauberach" Peraine: Teilnahme an der Hochzeit zwischen zwei Reichen und Mitverfasser der Regeln zur Knappenausbildung |
1042 BF | 1. Efferd: Ernennung zum (Titular-)Gouverneur von Yar'dasham im Rahmen der von ihm mit geführten Geheimverhandlungen zwischen dem Reich und dem Al´Anfanischen Imperium |
1043 BF | Frühling: Verlässt aus Gram über den Tod seiner Schwester die Markgrafschaft und siedelt nach Yar'dasham um; damit einhergehend Abschied als Oberst und Verzicht auf das Junkertum Rotbach |
1046 BF | Praios: Entlässt Lechdan von Schwertleihe nach einem schweren Unglück in Yar'dasham vorzeitig aus der Knappenschaft |
Zur Person
Interessen:
Jagd, Heraldik, das Lesen historischer Werke
Religion:
Vordergründig den Idealen Rondras zugeneigt. Insgeheim jedoch, "bekehrt" von seiner Mutter, ein Anhänger und Geweihter des Namenlosen.
Politik:
Ugdalf ist so apolitisch wie jemand seiner Herkunft und mit seiner Vita nur sein kann. Seine Zeit als Pfalzgraf und die Art und Weise seiner Absetzung haben ihn zu der Überzeugung kommen lassen, daß Politik ein ebenso schmutziges wie ehrloses Geschäft ist, in dem für Dinge wie Respekt, Anerkennung oder gar Dankbarkeit kein Platz ist. Daher hält sich Ugdalf nunmehr aus allen politischen Kabalen heraus und konzentrierte sich einzig und allein auf seine Aufgabe als Führer eines Regiments. Alles andere war ihm mehr oder weniger egal. Dennoch sah er sich lange Zeit als rechtmäßiger Herrscher und Erbe Vellbergs und war fest entschlossen, sich das Lehen eher früher als später von seiner Halbschwester Elissa zurückzuholen. Mit Ugdalfs Übersiedlung nach Yar´dasham endete dieses Streben jedoch und er fand dort endlich Ruhe, seine Bestimmung - und göttliche Erleuchtung.
Sonstiges:
Zu seiner Familie hatte er ein gutes, wenn auch nicht sonderlich herzliches Verhältnis. Dies lag nicht nur an der jahrelangen räumlichen Trennung sondern auch an dem Umstand, daß er sich über viele Jahre mit seinem Vater überworfen hatte, da dieser ihm den Austritt aus der Reichsarmee ebensowenig verzeihen mochte, wie umgekehrt Ugdalf es nicht verwinden konnte, gegen seinen erklärten Willen die Wehrheimer Akademie besuchen zu müssen, anstatt als Page in den Dienst eines Ritters treten zu können. Erst 1035 BF söhnten sich Vater und Sohn auf Vermittlung Fredegards aus.
Doch bereits im Folgejahr kam es seitens Ugdalfs zum erneuten Streit mit seinem Vater, als dieser seinen Sohn bei der Neubelehnung des Gutes Rotbach überging und es stattdessen seinem jüngsten - und noch dazu illegitimen - Kind, Elissa, übertrug. Genau wie seine Mutter ist auch Ugdalf der Meinung, dass seine Schwester Selinde zu hart für ihre Taten bestraft worden sei, was den Groll auf Wallbrord weiter verstärkte. Dennoch traf ihn dessen Tod - er starb buchstäblich in Ugdalfs Armen während der Erstürmung Mendenas - stärker als erwartet. Ugdalfs nahm daraufhin kurzentschlossen für den Rest der Kämpfe den Platz seines Vaters als Oberkommandierender der Perricumer Truppen ein und setzte den Angriff auf die Stadt energisch fort, was sich für ihn am Folgetag auszahlen sollte. Die Kaiserin ließ ihn überraschend zu sich rufen und rehabilitierte ihn nachträglich, indem sie die Gründe für seine Absetzung im nachhinein als "haltlos" bezeichnete, freilich ohne den einstigen Pfalzgrafen wieder in sein altes Amt einzusetzen, was dessen Freude über die Wiederherstellung seiner Ehre doch sehr dämpfte.
Weit größer als es der Unmut gegenüber seinem Vater jemals war, ist der Zorn Ugdalfs auf seine Halbschwester, von der er glaubt, sie habe Wallbrord gezielt um den Finger gewickelt, um von ihm auf Kosten der beiden älteren Kinder als seine Erbin eingesetzt zu werden. Gemeinsam mit seiner Mutter versuchte der einstige Pfalzgraf, die ihm mittlerweile zutiefst verhasste Elissa zu diskreditieren und sowohl aus der Baronie Vellberg als auch aus der Familie herauszudrängen. Nach seiner Erhebung zum neuen Herrn der Baronie hatte er zumindest die letzten beiden Ziele erreicht und ging dabei sogar soweit, seiner ungeliebten Halbschwester den Zugang zum Grab ihrer beider Vater zu verwehren. Doch dieser Triumph sollte nur von kurzer Dauer sein, denn schon drei Monate nach seiner Einsetzung als Baron musste Ugdalf auf "Bitten" des Markgrafen "freiwillig" auf seinen Titel verzichten, da zwischenzeitlich das Testament seines Vaters aufgetaucht und von Rondrigan Paligan als rechtens anerkannt worden war. Daß er andererseits zugleich zum Oberst des Bombardenregiments befördert und mit dem Greifenstern in Silber ausgezeichnet worden war, stellte für den neuernannten Oberst jedoch bestenfalls einen schwachen Trost dar. Die Enterbung traf den Offizier gleich in zweierlei Hinsicht schwer, denn Wallbrord hatte ihn nicht nur als Erben übergangen (ohne dass er je erfahren hätte, warum), sondern ausgerechnet die verhasste Halbschwester stattdessen eingesetzt. Wieder hatte sie - aus seiner Sicht - ihrer beider Vater gegen ihn eingenommen, um sich das eigentlich ihm zustehende Erbe unter den Nagel zu reißen. Ugdalfs Zorn, ja Haß, steigerte dies über alle Maßen und wäre da nicht seine kühle und berechnende Mutter, die ihn zur Zurückhaltung anhielt, so hätte er Elissa schon längst zum Duell gefordert oder einfach erschlagen. Daß er seinen Zorn mit mindestens dem gleichen Recht auch gegen Wallbrord oder den Markgrafen hätte richten können, kam den Oberst bis heute nicht in den Sinn. Er war geradezu besessen davon, für alles Schlechte, das ihm in den letzten Jahren widerfuhr, den "Bastardbalg" Elissa verantwortlich zu machen.
Anfang 1041 BF reiste er auf Ersuchen der weidener Hauptlinie des Hauses Löwenhaupt mit seiner Schwester Selinde nach Luring, um dort mit dem Grafen der Heldentrutz und dessen Gemahlin Yalagunde eine Entflechtung bzw. Trennung beider Linien auszuhandeln. Schon allein dieses Ersuchen lag Ugdalf, für den seine Zugehörigkeit zur Herzogenfamilie bis dato nie infrage stand, schwer im Magen. Die offene Feindschaft zwischen ihm und seinen Onkel, zurückgehend auf dessen, nach Meinung des Obersts, schändliches Verhalten gegenüber seinem Bruder Wallbrord, ließ die Gespräche beinahe scheitern und nur ein glücklicher Zufall verhinderte gar ein Duell zwischen den beiden Hitzköpfen. Daher führten die beiden weitaus besonneneren Frauen die Verhandlungen im Rondra 1041 BF faktisch alleine. Die letztlich erzielte und von Herzogin Walpurga akzeptierte Übereinkunft sah unter anderem für die beiden Geschwister samt Nachkommen den Verzicht auf den Namensteil "Löwenhaupt" vor. Als Ausgleich wurde ihnen erlaubt, den Namen des einstigen Gutes ihres Vaters Wallbrord, Pandlarilsforst, als Geschlechternamen zu führen und so ihre Wurzeln im mittnächtlichen Herzogtum weiterhin anzeigen zu können. Nur mit Mühe gelang es Selinde, ihren Bruder zur Annahme dieser Vereinbarung zu bewegen, was beinahe zu einem Zerwürfnis zwischen den Geschwistern geführt hätte. Innerlich akzeptiert hat er den Namensverzicht jedoch bis heute nicht und auch der Groll gegenüber seinem Onkel Emmeran ist mitnichten geringer geworden. Der gesamte Verlauf der Verhandlungen ist hier nachzulesen.
Ugdalfs Haß auf seine Halbschwester und der Wunsch nach der Rückerlangung Vellbergs gingen soweit, daß er dafür alle noch vorhandenen Skrupel über Bord warf und sich - weil er sich von den Zwölfen im Kampf für seine vermeintlich gerechte Sache verraten fühlte - auf Zutun seiner Mutter dem Namenlosen verschrieb, um mit dessen Hilfe seine Ziele zu erreichen
Wenn es nicht gerade Elissa oder seinen Onkel betraf, war der einstige Oberst von eher umgänglichem Wesen und ruhigem Naturell. Er war zumeist auf Ausgleich denn auf Konfrontation aus, solange seine ureigensten Interessen nicht betroffen waren. Seinem Amt als Regimentskommandeur war er auf seine Weise durchaus gewachsen gewesen, auch wenn er mehr Verwalter denn Gestalter war und Spontaneität sowie die Kunst der Improvisation nicht gerade zu seinen Stärken gehörten. Empfindlich reagierte er ansonsten nur auf Vergleiche mit seinem Vater, aus dessen langen Schatten er sich nur schwer zu lösen vermochte.
Mit seinem Umzug in den Süden hat Ugdalf auch den Kontakt zu seiner Gattin und ihrer beider Tochter abgebrochen, wobei erstere derzeit immer noch - irrigerweise - davon ausgeht, daß ihr Gemahl nach einer längeren "Auszeit" wieder nach Perricum und zu seiner Familie zurückkehren wird.
Wallfried von Löwenhaupt |
Tsaja vom Berg die Ältere |
Ralmir von Zornbrecht-Hauberach |
Boronliebe Zornbrecht-Hauberach |
||||||||||||
Wallbrord von Löwenhaupt-Berg jüngeren Hauses 7. Pra 987 BF 30. Rah 1039 BF |
14. Rah 1005 BF | Fredegard von Hauberach 4. Fir 988 BF |
|||||||||||||
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach 18. Per 1006 BF |
(3 Geschwister) |
Waldemar Leuwyn von Pandlarilsforst und vom Berg 16. Phe 1037 BF 11. Per 1042 BF |
Boronliebe Alinde von Pandlarilsforst und vom Berg 21. Pra 1040 BF |
Chronik
28. Bor 1036 BF:
Alinde von Zweifelfels schließt den Traviabund mit Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach.
30. Rah 1039 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Träger des Schwertes Retributio.
2. Ron 1040 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Baron zu Vellberg.
3. Bor 1040 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Oberst des Bombardenregiments "Trollpforte".
11. Bor 1040 BF:
Ugdalf von Pandlarilsforst und von Hauberach wird Junker zu Rotbach.
Briefspieltexte
1036 BF
Am Horizont Zeit: 12. Eff 1036 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Wallbrord |
Im Hafen der Ehe Zeit: 28. Bor 1036 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Wallbrord |
1039 BF
Teilnehmer des Heerbanns wider Haffax Zeit: 21. Ing 1039 BF / Autor(en): |
...heldenhaft gefallen Manche Schlachtentode beinhalten für die Betroffenen noch ganz andere Tragödien Zeit: 30. Rah 1039 BF / Autor(en): Wallbrord |
1040 BF
In großen Fußstapfen Die Trauer um einen geliebten Menschen muss dessen Hinterbliebene nicht zwangsläufig zusammenrücken lassen ... Zeit: 2. Ron 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
Wünsche und Träume Einen Traum kann man interpretieren oder ignorieren. Aber nur im ersten Fall besteht die Möglichkeit, ihn wahr werden zu lassen. Zeit: 7. Eff 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
Ein kleines Problem Ein toter Baron bereitet dem Markgrafen selbst Monate später noch Kopfschmerzen Zeit: 24. Tra 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
Ausgezeichnet Ein unerwarteter Aufstieg ... Zeit: 3. Bor 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
Gezeichnet ...und ein ebenso unerwarteter Fall Zeit: 3. Bor 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
Aufstieg eines Bankerts Ein letzter Wille wird endlich vollstreckt Zeit: 4. Bor 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
...am besten kalt serviert Ugdalf und seine Mutter wollen den Verlust Vellbergs nicht auf sich beruhen lassen Zeit: 12. Bor 1040 BF / Autor(en): Wallbrord |
Langsam, aber stetig und kräftig Leobrecht von Ochs überdenkt seine Position im Spiel der Macht. Zeit: 17. Fir 1040 BF zur morgendlichen Tsastunde / Autor(en): VolkoV |
Elissas Traum Korgond ruft Elissa vom Berg Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Ankunft der Perricumer Delegation Zeit: Rah 1040 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Tomira |
Ausgezeichnete Gedanken Vom (Un-)Sinn einer neuen Auszeichnung Zeit: 20. Rah 1040 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
1041 BF
Nolor Jastur Siral von Rotherwald fordert Junker Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach Zeit: 1. Pra 1041 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord |
Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach und Herzog Hagrobald Zeit: 1. Pra 1041 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord |
Ein großer Fürst Bericht über die Trauerfahrt und das Gedenkturnier zu Ehren des Koscher Fürst Blasius vom Eberstamm Zeit: 1. Hes 1041 BF / Autor(en): BB |
Die Stunde der Bürokraten Die Feierlichkeiten der beiden Reiche zu Rommilys waren ein Sieg der Bürokraten Zeit: 29. Per 1041 BF / Autor(en): Bega |
Der Knappenvertrag Curriculum zur Ausbildung der Knappen und Knappinnen in Umsetzung des Passus Traviae des Vertrages zu Mantrash'Mor Zeit: 30. Per 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Wallbrord, Bega, VolkoV |
Ein Abend in der Darpatperle Familienzusammenkunft des Hauses Ochs Zeit: 30. Per 1041 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde, VolkoV |
Der Stolz einer Mutter Ein Sohn übertrifft unwissentlich die Erwartungen seiner Mutter Zeit: 6. Ing 1041 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
1042 BF
Vier für das Reich Vier Streiter für das Reich finden zusamen um einen Vertrag auszuhandeln Zeit: 7. Ron 1042 BF / Autor(en): Bega |
Sieg der Roten Korhilda Brot und Spiele für das Volk - und ein kleinwenig Diplomatie am Rande Zeit: 12. Ron 1042 BF / Autor(en): Bega |
Stunde der Diplomaten Die mittelreichische Gesandtschaft verhandelt erfolgreich mit der den Al'Anfanern die 'Geheimakte Jadekrieger' Zeit: 13. Ron 1042 BF / Autor(en): Bega |
Geheimakte Jadekrieger Die'Geheimakte Jadekrieger' - ein Schriftstück unter Verschluss Zeit: 13. Ron 1042 BF 22:00:00 Uhr / Autor(en): Treumunde, Wallbrord, Bega, VolkoV |
Glaube, Macht und Gier ...können schwache Gemüter nur allzu leicht korrumpieren. Zeit: 23. Tra 1042 BF / Autor(en): Wallbrord |
Die Rudelturney Die Rudelturney wird durch Prinz Sigman von Gareth eröffnet. Zeit: 24. Tra 1042 BF / Autor(en): Jan |
Ein kleines Opfer für eine große Sache ...für das der Zweck die Mittel (un-)heiligt Zeit: 11. Per 1042 BF 02:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Ein gottesfürchtiger Plan ...der zudem wunderbar mit ganz derischen Rachegelüsten harmoniert Zeit: 22. Ing 1042 BF 13:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
1043 BF
Ein Familienausflug ... endet anders als erwartet Zeit: 1. Eff 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Eine ausnehmend günstige Gelegenheit ... Wird von manchen genutzt und andere lassen sie verstreichen Zeit: 1. Eff 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Die liebe Familie ... Mit seinen Verwandten hat man nicht selten seine liebe Not. Zeit: 8. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Dummheit und Erkenntnis ...liegen oftmals dicht beieinander und die Dummheit des einen befördert zuweilen die Erkenntnis der anderen. Zeit: 9. Hes 1043 BF 17:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Mutter und Tochter ...haben bei einem guten Frühstück einiges zu besprechen. Zeit: 10. Hes 1043 BF 11:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Binnen- und andere Ansichten Beim Belauschen von Gesprächen sollte man gut zuhören, um voreilige Handlungen zu vermeiden. Zeit: 13. Hes 1043 BF 12:30:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
Ein Koch verdirbt den Brei ...wozu es sonst gemeinhin mehrere braucht. Zeit: 17. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Entsetzen und Hass ...sind zuweilen stärker als alle familiären Bande. Zeit: 17. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Niederlage und Neubeginn ...sind weder unausweichlich noch unumgänglich und treten dennoch immer wieder ein. Zeit: 18. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Baroness von Zackenberg ermordet! ...und was die Allgemeinheit davon erfährt. Zeit: 18. Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Was bleibt und was wird Ein kurzer Ausblick auf das, was die Zukunft so alles bereithält. Zeit: Frühling 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
1046 BF
Durch Faulheit zur Erkenntnis Vor Langeweile entdeckt Siegerain von Bregelsaum-Berg etwas interessantes. Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan |