Garetien:Siglindes Turm: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Ort | |||
|Typ=Bauwerk | |||
|Art=Burg | |||
|Unterart= | |||
|Vasallenlehen von=Garetien:Freiherrlich Schwanenbruch | |||
|Kurzname=Siglindes Turm | |||
|Kurzbeschreibung=verfluchter Turm am Rallerufer, in dem zwei Geister umgehen | |||
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|Einwohner=0 | |||
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|Lage=Süden von Schwanenbruch | |||
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|Kennziffer=Gar-III-12-1 | |||
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Am Rande des Rallerufers steht schief auf dem morastigen Grund Siglindes Turm, der schon viele schaurige Verbrechen gesehen hat. Deshalb getrauen sich die Bewohner des Umlandes von [[Garetien:Reichsstadt Hirschfurt|Hirschfurt]] nicht hierher. Nachts heulen unterhalb der blinden Höhlen der Fenster die Wölfe, und zwei Geister gehen wie ein Ehepaar um und schreien laut ihre Wehklagen in die Schwärze der Nacht. | Am Rande des Rallerufers steht schief auf dem morastigen Grund Siglindes Turm, der schon viele schaurige Verbrechen gesehen hat. Deshalb getrauen sich die Bewohner des Umlandes von [[Garetien:Reichsstadt Hirschfurt|Hirschfurt]] nicht hierher. Nachts heulen unterhalb der blinden Höhlen der Fenster die Wölfe, und zwei Geister gehen wie ein Ehepaar um und schreien laut ihre Wehklagen in die Schwärze der Nacht. | ||
1044 BF wurde der Turm Ort eines ganz anderen (vermeintlichen) Verbrechens, als die [[Garetien:Larena von Streitzig|Tochter]] des Waldsteiner Seneschalls, eine Nanduriatin, hier mit allerlei (zuvor drapierten) verfänglichen bis aufrührerischen Schriften und Drucken [[Garetien:Bündnistreue - Eine Zusammenfassung|aufgegriffen wurde]]. | |||
Aktuelle Version vom 8. November 2023, 17:41 Uhr
Königreich Garetien
Grafschaft Waldstein
Baronie Schwanenbruch
Freiherrlich Schwanenbruch
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Am Rande des Rallerufers steht schief auf dem morastigen Grund Siglindes Turm, der schon viele schaurige Verbrechen gesehen hat. Deshalb getrauen sich die Bewohner des Umlandes von Hirschfurt nicht hierher. Nachts heulen unterhalb der blinden Höhlen der Fenster die Wölfe, und zwei Geister gehen wie ein Ehepaar um und schreien laut ihre Wehklagen in die Schwärze der Nacht.
1044 BF wurde der Turm Ort eines ganz anderen (vermeintlichen) Verbrechens, als die Tochter des Waldsteiner Seneschalls, eine Nanduriatin, hier mit allerlei (zuvor drapierten) verfänglichen bis aufrührerischen Schriften und Drucken aufgegriffen wurde.
Die Geister sind Siglinde, die Müllerstochter, die vor vielen Jahrzehnten von ihrem Verehrer im Turm ermordet wurde und seitdem dort spukt, und Borondrian von Silz, den sein Neffe hier erhängen ließ und den sein Racheschwur noch an das Diesseits bindet.