Garetien:Burg Lichterneck: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Historie ===
=== Historie ===
Der Gnadengrat war in den [[Magierkriege]]n der Unterschlupf eines Monstrums, das im Volksmund der "Alte Eitergraus" genannt wird. Im Praiostal lag ein Dorf, von dem nur der Name [[Klagenklang]] geblieben ist. Die Bannung des Ungeheuers gehört zu den Taten, die [[Gilborn von Punin]] zugeschrieben werden. Nach den [[Magierkriege|Magierkriegen]], um 606 BF,  brannte der [[Orden vom Bannstrahl Praios'|Bannstrahl-Orden]] die Überreste des Dorfes nieder und übernahm die Anlage in der Felsnadel. Spukerscheinungen sind hier häufig.<br>
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=== Gegenwart ===
=== Gegenwart ===
Lichterneck besitzt einen nahezu unerschöpflichen Wasservorrat in der Tiefe des Felsens und ist nur über Lastkörbe zugänglich. Über die Jahrhunderte hat es sich als uneinnehmbar erwiesen und dient dem Orden vom Bannstrahl Praios' als Depot, daß nur eine kleine Mannschaft benötigt. Den Namen Lichterneck hat die Anlage von der Vielzahl Lichtstrahlen, die den Felsendom im Inneren erleuchten, wenn die Sonne scheint. Auf "Gelichter" und "Necken" führen böse Zungen den Namen zurück.<br>
Lichterneck besitzt einen nahezu unerschöpflichen Wasservorrat in der Tiefe des Felsens und ist nur über Lastkörbe zugänglich. Über die Jahrhunderte hat es sich als uneinnehmbar erwiesen und dient dem Orden vom Bannstrahl Praios' als Depot, daß nur eine kleine Mannschaft benötigt. Den Namen Lichterneck hat die Anlage von der Vielzahl Lichtstrahlen, die den Felsendom im Inneren erleuchten, wenn die Sonne scheint. Auf "Gelichter" und "Necken" führen böse Zungen den Namen zurück.<br>


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Aktuelle Version vom 12. April 2024, 21:37 Uhr


Zur Burg ausgebaute Felsnadel im südlichen Eslamsgrund


Politik:
Einwohner:
50
Militär:
Truppen:
Bannstrahler
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Zur Burg ausgebaute Felsnadel im südlichen Eslamsgrund
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Lichterneck.jpg

In königlich Halhof, oberhalb des fruchtbaren Praiostals ragt eine spitze Felsnadel, genannt Gnadengrat, auf. In diese Felsnadel sind Gänge und Schächte hineingetrieben. Die Felsnadel selbst ist also als Befestigung ausgebaut.

Historie

Der Gnadengrat war in den Magierkriegen der Unterschlupf eines Monstrums, das im Volksmund der "Alte Eitergraus" genannt wird. Im Praiostal lag ein Dorf, von dem nur der Name Klagenklang geblieben ist. Die Bannung des Ungeheuers gehört zu den Taten, die Gilborn von Punin zugeschrieben werden. Nach den Magierkriegen, um 606 BF, brannte der Bannstrahl-Orden die Überreste des Dorfes nieder und übernahm die Anlage in der Felsnadel. Spukerscheinungen sind hier häufig.

Gegenwart

Lichterneck besitzt einen nahezu unerschöpflichen Wasservorrat in der Tiefe des Felsens und ist nur über Lastkörbe zugänglich. Über die Jahrhunderte hat es sich als uneinnehmbar erwiesen und dient dem Orden vom Bannstrahl Praios' als Depot, daß nur eine kleine Mannschaft benötigt. Den Namen Lichterneck hat die Anlage von der Vielzahl Lichtstrahlen, die den Felsendom im Inneren erleuchten, wenn die Sonne scheint. Auf "Gelichter" und "Necken" führen böse Zungen den Namen zurück.

Seit 1027 BF steht Bannerführer Goldwart von Hohenlauchenfurt den Bannstrahlern vor Ort vor, wenn niemand von höherem Rang vor Ort ist. Die Sollstärke der Besatzung von Lichterneck beträgt ein Banner Bannstrahler, liegt aber seit den Kämpfen um Beilunk für gewöhnlich deutlich darunter. Kampffähige Personen lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen, was gewisse Risiken im Falle eines feindlichen Eindringens birgt.
Das Praiostal, welches sich westlich des Steilhanges erstreckt, wird von Veteranen des Ordens bewirtschaftet. Mittelpunkt ist die gleichnamige Ortschaft. Ein idyllischer Ort bei Sonnenschein, unheimlich und gefährlich bei Nacht und Unwettern.


Praiostal-T.jpg


Weitere Informationen: Herz des Reiches, Seite 73 ♦ Wege der Götter, Seite 41


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Helmenstein.svg
Mitglied:
Wappen Bannstrahl.svg
Ucurian von Helmenstein (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Rah 1030 BF)
aufgeweckter, fanatischer Bannstrahljünger

Klerus

Familie:
Wappen Familie Wyrmbergen.png
Mitglied:
Wappen Bannstrahl.svg
Praidan zu Wyrmbergen (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Pra 996 BF)
ein Bannstrahler par excellence - vom Scheitel bis zur Sohle
Junker zu Wyrmbergen (seit 1044 BF)
Wyrmbergen Praidan.jpg
Familie:
Wappen Baronie Ulmenhain.svg
Mitglied:
Wappen Bannstrahl.svg
Greifwine von Ulmenhain (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Tra 984 BF)
Familie:
Wappen Baronie Ulmenhain.svg
Mitglied:
Wappen Bannstrahl.svg
Pervalia Gurva von Ulmenhain (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Bor 992 BF)
Wappen:
Wappen Bannstrahl.svg
Mitglied:
Wappen Bannstrahl.svg
Angar Helmisch (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Pra 1010 BF)

Chronik

Wappen Bannstrahl.svg 606 BF:
Der Orden vom Bannstrahl bezieht die von Gilborn von Punin gereinigte Burg Lichterneck als wichtigen Stützpunkt in Eslamsgrund

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1029 BF

Symbol Praios-Kirche.svg Ringen um Recht und Freiheit 11

Zeit: 16. Phe 1029 BF / Autor(en): Fil

1043 BF

Trippelwappen2020.svg Bannstrahler
Die Bannstrahler sind nicht zufrieden mit den Ergebnissen der Kommission
Zeit: 30. Rah 1043 BF / Autor(en): Bega