Perricum:Levith von Rabenstock: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Person}} | {{Person | ||
|Langname= | |||
|Namen=Levithathan aba (auch bekannt als) Al'Halqathan aba Das NARRativ | |||
|Kurzbeschreibung=künstlerisch begabter und vermeintlicher Junkerserbe widerwillen | |||
|Geschlecht=m | |||
|Augen=das poetischste Braun, das man nördlich und südlich des Darpat findet, immer mit einem Lächeln umspielt | |||
|Haare=hellbraun (wellig, spielerisch, knapp Schulterlang) | |||
|Größe=175 | |||
|Gewicht= | |||
|Charakter=künstlerich begabt, enorm begabter Poet/Rapper, großes Wissen über Sagen und Legenden, zwischen bescheiden (der wahre Levith) und extrem selbstbewusst (die Kunstfigur) | |||
|Erscheinungsbild=gut genährt, Charakterkopf, zwischen Krieger, Edelmann und gelehrtem Künstler gewandet, immer bestens frisiert, ein Aug bewegt sich leicht verzögert | |||
|Familie={{Familienmitglied|Perricum:Familie Rabenstock|Familie Rabenstock}} | |||
|Ehegatte= | |||
|Vater=Perricum:Haldan von Rabenstock | |||
|Mutter=Perricum:Maya von Lanzenruh | |||
|Kinder= | |||
|Anrede=Ew. Wohlgeboren | |||
|Stand=Niederadel | |||
|Lehen=widerwilliger Erbe von Schönbartheim | |||
|RangMilitär= | |||
|RangMagisch= | |||
|RangKlerus= | |||
|Beruf=Poet, Rapper, Haimamudim, Kalligraph, Pamphletist | |||
|Ämter=Haimamundim am {{Mitglied|Perricum:Markgräflicher Hof zu Perricum|Markgräflichen Hof zu Perricum}} | |||
|Ehrungen= | |||
|Tsatag=7.5.1023 | |||
|Traviatag= | |||
|Borontag= | |||
|Weihetag= | |||
|Tsatext= | |||
|Traviatext= | |||
|Borontext= | |||
|Weihetext= | |||
|Kann Sterben=ja | |||
|PWappen= | |||
|Bild= | |||
|Bildtext= | |||
|Foto= | |||
|Fototext= | |||
|Eigenschaften= | |||
|VTNT= | |||
|SF= | |||
|Kampf= | |||
|Talente= | |||
|Zauber= | |||
|Liturgien= | |||
|Verwendung= | |||
|Beziehungen= | |||
|Finanzkraft= | |||
|Freunde= | |||
|Feinde= | |||
|Schwächen=Hat absolut keine Leidenschaft für seine potentielle Aufgabe als Junker, daher auch nur eine geringe Begabung. | |||
|Zitate="Der Levithathan levithiert lyrisch lieblich - lichterloh - Lichtgestalt, so liest er die Levithen, beliebig , Liebling." / "Es begab sich zu einer dieser charakteristisch-rabensschwarzen, perricumer Nächte, ..." | |||
|Besonderheiten=Insgeheim, wünscht er sich, dass seine ältere Schwester, das Erbe des Großvaters antreten soll. (Ein Wunsch der ihm vielleicht erfüllt wird.) | |||
|Briefspiel= | |||
|Ist Page bei= | |||
|Ist Schüler bei= | |||
|Ist Knappe bei= | |||
|War Page bei= | |||
|War Schüler bei=[[Perricum:Can von Rabenstock|Can von Rabenstock]], [[Perricum:Haldan von Rabenstock|Haldan von Rabenstock]], [[Perricum:Fatime von Pfiffenstock|Fatime von Rabenstock]], ([[Perricum:Selo von Pfiffenstock|Selo von Pfiffenstock]]) | |||
|War Knappe bei= | |||
|Detailstufe von=9 | |||
|CatName=RabenstockLevith | |||
|Aufenthaltsort=Perricum:Schloss Perringrund | |||
|Volk=Mensch (Nebachote) | |||
|Adelsrang= | |||
|Vogt= | |||
|Klerus= | |||
|Gott= | |||
|Magie= | |||
|Bund= | |||
}} | |||
( | Schon früh wurde Levith auf seine Aufgabe als Schönbartheimer Junker und nebachotischer Krieger vorbereitet und das obwohl er für ersteres gar keine und für zweiteres nur geringe Leidenschaft aufbringen konnte. Dennoch entkam er dem nicht, seine ältere Schwester Calisda wurde - wie üblich - übergangen. | ||
Vielmehr hatte er eine Leidenschaft für Dichtkunst und Poesie, das [[Perricum:Das nebachotische Rappen|nebachotische Rappen]], das Geschichtenerzählen und die Kalligraphie. So dass ihm seine [[Perricum:Fatime von Pfiffenstock|Tante]] viel näher war als Vater (und Großvater). Letzterer hatte Erbarmen mit dem Jungen und erlaubte, dass er ebenfalls bei seiner Tante lernen durfte, wenn er sich bei den Aufgaben die ihm Vater und Großvater stellten, anstrengen würden. | |||
Trotz aller Anstrengung war schnell klar, dass Levith es als Junker schwer haben würde, während sein musisches Talent ins unermesslich wuchs. Selbst sein Tante vermeinte ihm nur noch wenig beizubringen. Als dan, noch sein Vater an der Gaulsfurt starb (seine Mutter war ohnehin früh verstorben), machte Levith sich auf einen poetischen Pilger-Weg und studierte etliche künstlerische Dichtformen und Kalligraphie etc. | |||
Doch das Heimweh und sein schlechtes Gewissen seiner Verpflichtung gegenüber plagten ihn und er kehrte Heim. Widerwillig versucht er seine Rolle als Junkerserbe anzunehmen, wobei ihm Großvater und Tante zu helfen versuchen. Doch insgeheim träumt er davon, dass seine Schwester irgendwann seinen Vater beerben wird. Seine Tante ahnt etwas davon und wird versuchen ihm dies möglich zu machen und ihm selber bei seiner Berufung, die derzeit zu verkümmern scheint, zu helfen. | |||
Als der markgräfliche Hof 1046 BF umgestaltet wurde, erhielt Levith das Amt des Haimamundim. | |||
{{Person Automatik}} | {{Person Automatik}} |
Aktuelle Version vom 20. November 2024, 14:28 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Schon früh wurde Levith auf seine Aufgabe als Schönbartheimer Junker und nebachotischer Krieger vorbereitet und das obwohl er für ersteres gar keine und für zweiteres nur geringe Leidenschaft aufbringen konnte. Dennoch entkam er dem nicht, seine ältere Schwester Calisda wurde - wie üblich - übergangen.
Vielmehr hatte er eine Leidenschaft für Dichtkunst und Poesie, das nebachotische Rappen, das Geschichtenerzählen und die Kalligraphie. So dass ihm seine Tante viel näher war als Vater (und Großvater). Letzterer hatte Erbarmen mit dem Jungen und erlaubte, dass er ebenfalls bei seiner Tante lernen durfte, wenn er sich bei den Aufgaben die ihm Vater und Großvater stellten, anstrengen würden.
Trotz aller Anstrengung war schnell klar, dass Levith es als Junker schwer haben würde, während sein musisches Talent ins unermesslich wuchs. Selbst sein Tante vermeinte ihm nur noch wenig beizubringen. Als dan, noch sein Vater an der Gaulsfurt starb (seine Mutter war ohnehin früh verstorben), machte Levith sich auf einen poetischen Pilger-Weg und studierte etliche künstlerische Dichtformen und Kalligraphie etc.
Doch das Heimweh und sein schlechtes Gewissen seiner Verpflichtung gegenüber plagten ihn und er kehrte Heim. Widerwillig versucht er seine Rolle als Junkerserbe anzunehmen, wobei ihm Großvater und Tante zu helfen versuchen. Doch insgeheim träumt er davon, dass seine Schwester irgendwann seinen Vater beerben wird. Seine Tante ahnt etwas davon und wird versuchen ihm dies möglich zu machen und ihm selber bei seiner Berufung, die derzeit zu verkümmern scheint, zu helfen.
Als der markgräfliche Hof 1046 BF umgestaltet wurde, erhielt Levith das Amt des Haimamundim.
Sadahan von Pfiffenstock | Dana von Blutauge | ||||||||||||||
Savas von Rabenstock |
Eshila von Blutauge |
Omaran von Pfiffenstock 17. Tsa 950 BF 995 BF |
Ada von Darrenfurt |
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Can von Rabenstock 7. Tra 981 BF |
998 BF | Maia von Rabenstock 14. Hes 979 BF |
(1 Geschwister) | ||||||||||||
(3 Geschwister) | Haldan von Rabenstock 6. Fir 999 BF 4. Nam 1039 BF |
1019 BF | Maya von Lanzenruh |
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Levith von Rabenstock 7. Bor 1023 BF |
(1 Geschwister) |
Chronik
7. Bor 1023 BF:
Geburt von Levith von Rabenstock .