Perricum:Levith von Rabenstock: Unterschied zwischen den Versionen
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Schon früh wurde Levith auf seine Aufgabe als Schönbartheimer Junker und nebachotischer Krieger vorbereitet und das obwohl er für ersteres gar keine und für zweiteres nur geringe Leidenschaft aufbringen konnte. Dennoch entkam er dem nicht, seine ältere Schwester Calisda wurde - wie üblich - übergangen. | Schon früh wurde Levith auf seine Aufgabe als Schönbartheimer Junker und nebachotischer Krieger vorbereitet und das obwohl er für ersteres gar keine und für zweiteres nur geringe Leidenschaft aufbringen konnte. Dennoch entkam er dem nicht, seine ältere Schwester Calisda wurde - wie üblich - übergangen. | ||
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Trotz aller Anstrengung war schnell klar, dass Levith es als Junker schwer haben würde, während sein musisches Talent ins unermesslich wuchs. Selbst sein Tante vermeinte ihm nur noch wenig beizubringen. Als dan, noch sein Vater an der Gaulsfurt starb (seine Mutter war ohnehin früh verstorben), machte Levith sich auf einen poetischen Pilger-Weg und studierte etliche künstlerische Dichtformen und Kalligraphie etc. | Trotz aller Anstrengung war schnell klar, dass Levith es als Junker schwer haben würde, während sein musisches Talent ins unermesslich wuchs. Selbst sein Tante vermeinte ihm nur noch wenig beizubringen. Als dan, noch sein Vater an der Gaulsfurt starb (seine Mutter war ohnehin früh verstorben), machte Levith sich auf einen poetischen Pilger-Weg und studierte etliche künstlerische Dichtformen und Kalligraphie etc. | ||
Doch das Heimweh und sein schlechtes Gewissen seiner Verpflichtung gegenüber plagten ihn und er kehrte Heim. Widerwillig versucht er seine Rolle als Junkerserbe anzunehmen, wobei ihm Großvater und Tante zu helfen versuchen. Doch insgeheim träumt er davon, dass seine Schwester irgendwann seinen Vater beerben wird. Seine Tante ahnt etwas davon und wird versuchen ihm dies möglich zu machen und ihm selber bei seiner Berufung, die derzeit zu verkümmern scheint, zu helfen. | Doch das Heimweh und sein schlechtes Gewissen seiner Verpflichtung gegenüber plagten ihn und er kehrte Heim. Widerwillig versucht er seine Rolle als Junkerserbe anzunehmen, wobei ihm Großvater und Tante zu helfen versuchen. Doch insgeheim träumt er davon, dass seine Schwester irgendwann seinen Vater beerben wird. Seine Tante ahnt etwas davon und wird versuchen ihm dies möglich zu machen und ihm selber bei seiner Berufung, die derzeit zu verkümmern scheint, zu helfen. | ||
Als der markgräfliche Hof 1046 BF umgestaltet wurde, erhielt Levith das Amt des Haimamundim. | |||
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Aktuelle Version vom 20. November 2024, 14:28 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Schon früh wurde Levith auf seine Aufgabe als Schönbartheimer Junker und nebachotischer Krieger vorbereitet und das obwohl er für ersteres gar keine und für zweiteres nur geringe Leidenschaft aufbringen konnte. Dennoch entkam er dem nicht, seine ältere Schwester Calisda wurde - wie üblich - übergangen.
Vielmehr hatte er eine Leidenschaft für Dichtkunst und Poesie, das nebachotische Rappen, das Geschichtenerzählen und die Kalligraphie. So dass ihm seine Tante viel näher war als Vater (und Großvater). Letzterer hatte Erbarmen mit dem Jungen und erlaubte, dass er ebenfalls bei seiner Tante lernen durfte, wenn er sich bei den Aufgaben die ihm Vater und Großvater stellten, anstrengen würden.
Trotz aller Anstrengung war schnell klar, dass Levith es als Junker schwer haben würde, während sein musisches Talent ins unermesslich wuchs. Selbst sein Tante vermeinte ihm nur noch wenig beizubringen. Als dan, noch sein Vater an der Gaulsfurt starb (seine Mutter war ohnehin früh verstorben), machte Levith sich auf einen poetischen Pilger-Weg und studierte etliche künstlerische Dichtformen und Kalligraphie etc.
Doch das Heimweh und sein schlechtes Gewissen seiner Verpflichtung gegenüber plagten ihn und er kehrte Heim. Widerwillig versucht er seine Rolle als Junkerserbe anzunehmen, wobei ihm Großvater und Tante zu helfen versuchen. Doch insgeheim träumt er davon, dass seine Schwester irgendwann seinen Vater beerben wird. Seine Tante ahnt etwas davon und wird versuchen ihm dies möglich zu machen und ihm selber bei seiner Berufung, die derzeit zu verkümmern scheint, zu helfen.
Als der markgräfliche Hof 1046 BF umgestaltet wurde, erhielt Levith das Amt des Haimamundim.
Sadahan von Pfiffenstock | Dana von Blutauge | ||||||||||||||
Savas von Rabenstock |
Eshila von Blutauge |
Omaran von Pfiffenstock 17. Tsa 950 BF 995 BF |
Ada von Darrenfurt |
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Can von Rabenstock 7. Tra 981 BF |
998 BF | Maia von Rabenstock 14. Hes 979 BF |
(1 Geschwister) | ||||||||||||
(3 Geschwister) | Haldan von Rabenstock 6. Fir 999 BF 4. Nam 1039 BF |
1019 BF | Maya von Lanzenruh |
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Levith von Rabenstock 7. Bor 1023 BF |
(1 Geschwister) |
Chronik
7. Bor 1023 BF:
Geburt von Levith von Rabenstock .