Perricum:Baronie Haselhain: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:BaronieHaselhain_Karte_oG_VTT.jpg|thumb|1150px|framed|Karte der Baronie Haselhain und seiner Nachbarn. (by [https://www.instagram.com/adriandelany/ Adrian Delany])]] | |||
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Genauso wie kulturell ist die Baronie landschaftlich ebenso eine Mischung aus Norden und Süden. Die Flora verändert sich von Norden her immer deutlicher und im Süden überwiegt eindeutig die Nähe zu Aranien, als die Nähe zum nördlichen Darpatufer. Viele Zypressen und Zitrusbäume gibt es hier, aber auch Pinien, Steineichen und Südkiefern uvm. | Genauso wie kulturell ist die Baronie landschaftlich ebenso eine Mischung aus Norden und Süden. Die Flora verändert sich von Norden her immer deutlicher und im Süden überwiegt eindeutig die Nähe zu Aranien, als die Nähe zum nördlichen Darpatufer. Viele Zypressen und Zitrusbäume gibt es hier, aber auch Pinien, Steineichen und Südkiefern uvm. | ||
Besonders im Junkertum Haselflur gedeiht nahezu alles was sich auch südlich der aranischen Grenze oder nördlich des Darpat findet. So findet man im Süden sogar vereinzelte Kaktusgewächse. | Besonders im Junkertum Haselflur gedeiht nahezu alles was sich auch südlich der aranischen Grenze oder nördlich des Darpat findet. So findet man im Süden sogar vereinzelte Kaktusgewächse. | ||
Bekannt ist Haselhain auch für seine üppigen Haselbäume und Minzbüschel im Norden, sowie den südhaselhainer Nachtfalterklee und die ebenfalls gedeihenden Oliven-, Korg- und Zitrusbäumchen. | |||
'''Land der blauen Adern'''<br> | '''Land der blauen Adern'''<br> | ||
Haselhain ist durchzogen von kleinen und großen Rinnsälen, Bächlein und kleinen Flüssen, von den die meisten zwar im Sommer nur wenig bis gar kein Wasser führen, was aber trotzdem der Grund für die enorme Fruchtbarkeit der Baronie ist. Die wichtigsten Fließgewässer waren natürlich bis 1039 BF der Darpat im Norden, aber vorallem seine vielen Zuflüsse, darunter der [[Pericum:Kadarat|Kadarat]], der [[Perricum:Ansarin|(An)sarin]] und die [[Perricum:Lela|Lela(h)]]. Zwischen diesen fließen weitere, unzählige Rinnsäle und kleine Bewässerungsgräben der Haselhainschen Bauern und machen das Land so ertragreich. | Haselhain ist durchzogen von kleinen und großen Rinnsälen, Bächlein und kleinen Flüssen, von den die meisten zwar im Sommer nur wenig bis gar kein Wasser führen, was aber trotzdem der Grund für die enorme Fruchtbarkeit der Baronie ist. Die wichtigsten Fließgewässer waren natürlich bis 1039 BF der Darpat im Norden, aber vorallem seine vielen Zuflüsse, darunter der [[Pericum:Kadarat|Kadarat]], der [[Perricum:Ansarin|(An)sarin]] und die [[Perricum:Lela|Lela(h)]]. Zwischen diesen fließen weitere, unzählige Rinnsäle und kleine Bewässerungsgräben der Haselhainschen Bauern und machen das Land so ertragreich. | ||
Südlich von Rashia'Hal verzweigen sich diese Rinnsäle, Bewässerungsgräben und Kanälchen zu einem wahren Netz, alte Pumpen ergänzen sie. Doch etwas anderes zieht dort die Aufmerksamkeit auf sich, die sog. "'''Wagenspur Rondras'''", zwei parallele, Schneisen, von denen die Haselhainer sagen, sie stammen von den Wagenrädern Donnersturms, aus der Zeit um Nebachots Fall. | |||
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Doch natürlich sind vorallem Pferde, Ziegen, Schafe, Hühner und (kleine) Rinderarten etc. verbreitete (Nutz)tiere. Komplettiert durch possierliche [[Perricum:Nebachotische Kurzohren|Nebachotische Kurzohren]], etliche Groß- und Singvögel, sowie einige Fischarten in den Bächen und Flüßen. | Doch natürlich sind vorallem Pferde, Ziegen, Schafe, Hühner und (kleine) Rinderarten etc. verbreitete (Nutz)tiere. Komplettiert durch possierliche [[Perricum:Nebachotische Kurzohren|Nebachotische Kurzohren]], etliche Groß- und Singvögel, sowie einige Fischarten in den Bächen und Flüßen. | ||
Die besonders mächtigen haselhainer Wölfe gibt es nur noch selten im Alkrawald, da ihr Fell als Ehrenzeichen der [[Perricum:Schwarze Wölfe|Schwarzen Wölfe]] von Haselhain getragen wird und die Jagd auf sie als Eintritt in die Einheit gilt. | Die besonders mächtigen haselhainer Wölfe gibt es nur noch selten im Alkrawald, da ihr Fell als Ehrenzeichen der [[Perricum:Schwarze Wölfe|Schwarzen Wölfe]] von Haselhain getragen wird und die Jagd auf sie als Eintritt in die Einheit gilt. In mythischen Erzählungen sind diese Wölfe oft tiefschwarz oder schneeweiß, von enormer Größe und tragen mehrere Schweife. | ||
Außerdem sammeln sich im Wald häufig große Zahlen von Krähenvöglen, Raben, Krähen, Dohlen, Elstern, man sagt sie wären dem dortigen "[[Perricum:Al'Kramar|Al'Kramar]]" hörig, genauso wie einige Drudenweiber/Harpyien. | |||
Auf der Festung Haselhain züchtet man ab von Pferden und Falken auch Madasang-Vögel zu Zier. | Auf der Festung Haselhain züchtet man ab von Pferden und Falken auch Madasang-Vögel zu Zier. |
Aktuelle Version vom 27. August 2024, 12:54 Uhr
Allgemein
Haselhain oder Hassal’han Ammayin, wie es ein Großteil der Bevölkerung ausspricht, gehört zu einer der größten Herrschatsbezirken in Perricum. Der durch seine Lage landwirtschaftlich und wirtschaftlich begünstigte Herrschaftsbezirk vermittelt dem Reisenden ein wohlhabendes Bild. Während auf den sanft hügeligen Wiesen und Feldern äußerst einträgliche Land- und Pferdewirtschaft betrieben wird, gedeihen an den Hängen Reben und in den Hainen vielerlei Obst, Mandeln und andere Gaben der 3 sanften, lieblichen Schwestern Peraine, Rahja und Tsa. Eben jene Güter, deren Verkauf mit zum Wohlstand der ganzen Region beiträgt.
Neben so anheimelnden Orten, wie dem heiligen Hain, in dem sich ein Heiligtum der Rahja, der Tsa und der Peraine verbirgt - ein zauberhafter Ort, der Rashia'Hal genannt wird - erheben sich verteilt in Haselhain mehrere prächtige freie Gutshöfe und (kleine) Burgen zwischen vielen kleinen und großen Dörfern, wie auch eine der Hauptburgen der Sieben Waisen, sowie an der Südgrenze die alte Mauer.
Die Zweisprachigkeit in der Baroniebezeichnung rührt noch aus den Tagen nach der Eroberung Nebachots, als sich im Gebiet des Stammes der Ammayin Altreicher ansiedelten. Sie ließen sich ganz in der Nähe der alten Festungsstadt Hassal han Ammayin nieder. Weil sie es gewohnt waren ein Gebiet nach der größten Stadt zu bennenen, Hassal han Ammayin aber nicht aussprechen konnten (bzw. wollten) machten sie kurzerhand Haselhain daraus (Ähnliches passierte auch bei anderen Ortschaften - die teilweise stark verballhornisierte Namen tragen). Im Laufe der Generationen kam es schließlich dazu, dass die Stadt in welcher sich die Siedler niedergelassen haben die alte Festungsstadt Hassal han Ammayin wirtschaftlich überflügelte. Von da ab, war es nicht mehr sehr weit dahin, dass die jüngste Stadt der Baronie dieser den Namen gab.
Haselhain in der Nebachotenkrise und der Invasion Helme Haffax:
Die Baronie war einer der am heftigsten involvierten Gegenden in der sog. Nebachotenkrise, bei der sich die Nebachoten untereinander hart angingen und befehdeten. So dass sich Haselhain gegen Ende des Höhepunkts der Krise in einem Bürgerkriegsähnlichen Zustand befand, etliche Einwohner dabei zu Tode kamen oder flüchteten, letztendlich das nördliche Junkertum Gaulsfurt und damit den direkten Zugang zum Darpat an Gnitzenkuhl verlor und gezwungen durch die Markgräfliche Administration ein Landedlentum einrichten musste.
Doch durch die Hilfe von Eslamsgrunder Verbündeten und das Eingreifen der markgräflichen Administration konnten die Pfiffenstocks sich als Barone halten. Allerdinsg veränderte die Krise das Gesicht der nebachotischen Kultur.
Was die Invasion Haffax' noch vertiefte. Haselhain hatte zusammen mit dem damaligen Südbrendiltaler Vogt die Nebachoten zu einem Verbrüderungsfest ins neutrale Perrinmarschener Neumühlen gerufen, mit wenig Erfolg. Viele der Perricumer Tulamiden blieben dem Ereignis fern oder verließen das Fest wieder vorzeitig. Dafür kam der Erzverräter und Schattenmarschall Helme Haffax. Die Haselhainer zogen es vor sich dem Reichkanzler anzuschließen und stellten sich mit diesem und anderen gemeinsam dem vorbeiziehenden Heer Haffax' an der ehem. Haselhainschen Gaulsfurt und wurden in großer Zahl dahin gemacht von dämonischen Fluten und Schergen. Dabei starb auch der Kindbaron an den Folgen. So dass dessen Onkel Selo daraufhin an dessen statt unverhofft Baron von Haselhain wurde, aber schon Ende 1040 / Anfang 1041 BF Haselhain den Rücken kehrte um mit dem Großfürstlichen Fuchsrudel zu ziehen. Zurück ließ er seine Gemahlin, die seitdem die Geschicke in Vertretrung für ihren desinteressierten Gatten führte. Durch den vermeintlichen Verrat des Großfürsten(rudels) an der Krone, wurde der Baron allerdings verbannt. Durch einen geschickten Garadanszug der Baronsgemahlin und ihrer Verbündeten gelang es danach dessen Gattin, die sich vorher schon vom Baron distanziert hatte, vom Markgrafen direkt die Baronswürde anstelle ihres Gemahls zugesprochen zu bekommen.
Grenze zu Aranien
Der südliche Teil der Baronie (bis kurz oberhalb der Linie Eslamskesh - Morganabad (in Dürsten-Darrenfurt) wurde über eine lange Zeit ebenfalls von den aranischen Beyrounaten Marmelund und Mendlicum beansprucht, mit wechselndem (zuletzt keinerlei) Einfluss darauf. Dadurch bedingt gab es ab und an Streitigekeiten um besagte Gebiete. Dies ist seit der Einigung von Morganabad offiziell geklärt, so dass es auf höchster politischer Ebene nun keinen Konflikt mehr um den Süden Haselhains gibt. Allerdings sieht man sich einem schwelenden Konflikt mit den ansässigen Baburen und Araniern (jetzt Perricumer) gegenüber.
Landschaft und Natur
Genauso wie kulturell ist die Baronie landschaftlich ebenso eine Mischung aus Norden und Süden. Die Flora verändert sich von Norden her immer deutlicher und im Süden überwiegt eindeutig die Nähe zu Aranien, als die Nähe zum nördlichen Darpatufer. Viele Zypressen und Zitrusbäume gibt es hier, aber auch Pinien, Steineichen und Südkiefern uvm. Besonders im Junkertum Haselflur gedeiht nahezu alles was sich auch südlich der aranischen Grenze oder nördlich des Darpat findet. So findet man im Süden sogar vereinzelte Kaktusgewächse.
Bekannt ist Haselhain auch für seine üppigen Haselbäume und Minzbüschel im Norden, sowie den südhaselhainer Nachtfalterklee und die ebenfalls gedeihenden Oliven-, Korg- und Zitrusbäumchen.
Land der blauen Adern
Haselhain ist durchzogen von kleinen und großen Rinnsälen, Bächlein und kleinen Flüssen, von den die meisten zwar im Sommer nur wenig bis gar kein Wasser führen, was aber trotzdem der Grund für die enorme Fruchtbarkeit der Baronie ist. Die wichtigsten Fließgewässer waren natürlich bis 1039 BF der Darpat im Norden, aber vorallem seine vielen Zuflüsse, darunter der Kadarat, der (An)sarin und die Lela(h). Zwischen diesen fließen weitere, unzählige Rinnsäle und kleine Bewässerungsgräben der Haselhainschen Bauern und machen das Land so ertragreich.
Südlich von Rashia'Hal verzweigen sich diese Rinnsäle, Bewässerungsgräben und Kanälchen zu einem wahren Netz, alte Pumpen ergänzen sie. Doch etwas anderes zieht dort die Aufmerksamkeit auf sich, die sog. "Wagenspur Rondras", zwei parallele, Schneisen, von denen die Haselhainer sagen, sie stammen von den Wagenrädern Donnersturms, aus der Zeit um Nebachots Fall.
Fauna Haselhains
Auch hier stellt die Baronie einen Kessel Buntes dar, die Tierwelt fühlt sich wohl im üppig-floralen Land zwischen Darpat und Aranien. Und so findet man hier typische mittelreichische Vertreter wie z.B. Dachs, Luchs und Fuchs ebenso wie exotischere Tiere, die der Unkundige wohl eher in Aranien vermutet hätte, wie z.B. noch größere Wildkatzen, diverse Schlangen und Echsen, Pfauen oder selten Mal ein Stachelschwein, Stinktier, Ameisenbär, Geier und Mungo.
Doch natürlich sind vorallem Pferde, Ziegen, Schafe, Hühner und (kleine) Rinderarten etc. verbreitete (Nutz)tiere. Komplettiert durch possierliche Nebachotische Kurzohren, etliche Groß- und Singvögel, sowie einige Fischarten in den Bächen und Flüßen.
Die besonders mächtigen haselhainer Wölfe gibt es nur noch selten im Alkrawald, da ihr Fell als Ehrenzeichen der Schwarzen Wölfe von Haselhain getragen wird und die Jagd auf sie als Eintritt in die Einheit gilt. In mythischen Erzählungen sind diese Wölfe oft tiefschwarz oder schneeweiß, von enormer Größe und tragen mehrere Schweife.
Außerdem sammeln sich im Wald häufig große Zahlen von Krähenvöglen, Raben, Krähen, Dohlen, Elstern, man sagt sie wären dem dortigen "Al'Kramar" hörig, genauso wie einige Drudenweiber/Harpyien.
Auf der Festung Haselhain züchtet man ab von Pferden und Falken auch Madasang-Vögel zu Zier.
Leben in Haselhain
Die meisten Menschen leben als Unfreie in den zahlreichen Dörfern und Weilern, Freie sammeln sich meist in den Märkten und der Stadt oder betreiben Freihöfe oder Wegstavernen. Dabei sind der größere Teil der Bevölkerung garetische Tulamiden, Nebachoten. Der zweitgrößte Teil, unter denen sich auch bedeutend mehr Freie finden, sind mittelreichische (oder auch raulsche) Perricumer. Den kleinsten Teil stellen Baburen und andere Aranier und einige wenige "Exoten" (u.a. norddarpatische Raulsche). Wobei die Raulschen vermehrt im Norden angesiedelt sind, die anderen Parteien eher im Süden, so dass im Norden etwas mehr Raulsche leben, als Nebachoten etc.
Der Adel besteht mittlerweile - nach versch. Landrückgaben, Reformen (von Reformen) und Ereignissen - wieder eher aus Menschen tulamidischer Herrkunft, deren Ahnen dieses Gebiet schon vor Bosparanern und Mittelreichern beherrschten und viele Familien tragen ihr Erbe mit Stolz vor sich her. Die etwas dünnere raulsche Adelsschicht stand früher entweder in erbitterter Konkurrenz bis Fehde mit den Nebachoten oder hat sich mit diesen arrangiert bzw. befreundet, was Heute bei den den meisten eher der Fall ist. Alles in allem ist die Stimmung zwischen den Völkern hier eher friedfertig wenn auch nicht immer Konfliktfrei. In jüngster Vergangenheit kam es sogar vermehrt zu Heiraten zwischen Familien beider Volkschichten und man pflegte einen konstruktiven Umgang. Die Nebachotenkrise als Ausnahme, die allerdings auch zumeist ein Konflikt unter den Tulamiden blieb. Dafür dräut - nach der Einigung von MOrganabad – ein weiterer Konflikt mit den Aranierinnen und Baburen.
Die Gemahlin des Barons indes bemüht sich stärker denn je eine gemeinsame Zukunft für Haselhain zu erschaffen, in dem sie einem ursprünglichen Plan ihres Gatten folgend, diesen nun auf eigene Art umsetzt und Haselhain zu einem Land der Kultur auf Basis seines fruchtbaren Reichtums machen will.
Haselhain, Land der Kultur
Was der heilige Simold in seiner Regentschaft bereits unbewusst, geringfügig forciert hat, wollte dessen Bruder Selo mit seiner Vision vom "neuen Haselhain, der Wissenschaften und Künste" ganz offensichtlich vorantreiben, wobei böse Zungen ihm dabei rein finanzielle und geltunsgsüchtige Gründe nachsagten. Doch die Pläne gerade iniiziert, schlug ihm erstens Widerstand der Althergebrachten entgegen und zweitens kam ihm eine anderes Unterfangen dazwischen. So dass nun, vielleicht auch deutlich besser dazu geeignet, sich eben seine Gattin und deren Vater darum bemühen.
So wurden z.B. eine kleine Stadt-Bühne gestiftet, eine kleine Schreibschule errichtet, das bedeutende, kulturschaffende Kloster Rashia'Hal begünstigt, die Wege und Pfade ausgebaut und verschönert, sowie gar ein Hesinde-Kolleg gegründet. Hinzu kommt die Förderung von haselhainschen Ortschaften, Kunst(handwerks)schaffenden, Gelehrten, Märkten und Verwandtem, wie auch die Kultivierung der regionalen Erzeugnisse.
Auch eine Rallei wurde eingeführt und ein (Ritter)turnier ins Leben gerufen.
Sogenannte Schönpfade durchziehen die Baronie, solche sind Straßen, Pfade und Wege, welche gänzlich oder zum Teil gepflastert sind und gepflegt werden. Außerdem laden etwaige Pavillone, Haine, Rastplätze und Wegschreine zum Verweilen und Sinnieren ein. Dazu berichten den Reisenden Beschilderungen und Wegweiser, sowohl bildlich als auch auf Garethi als auch im nebachotischen Tulamidya, von der Region und den Besonderheiten. Die Pfade wurden auf Geheiß des damaliegn Vogts und Barons Selo von Pfiffenstock initiiert, aber tatsächlich von seiner Gattin und Baronin Fatime und ihren Vasallen verspätet umgesetzt. Bzw. befinden sich noch in der Umsetzung.
Die Baronin ist dabei bestrebt, darin sowohl die traditionellen Kulturen, als auch eine gemeinsame, zukünftige zu gestalten.
Wirtschaft, Handel und Handwerk
Haselhain ist reich an weiten, fruchtbaren Ebenen und ertragreichen Hügeln, Hängen und Wäldern. So werden hier hauptsächlich Produkte und Waren der Land-, Forst- und Viehwirtschaft produziert: Holz, Kohle, Schnitzwerk, Sande, Lehm, Pilze, Wein, Bier, Schnäpse & Brände, Getreide, Obst, Gemüse, Zuckerrüben, Beeren, Wurzeln, Kräuter, Gewürze, Nüsse, Kerne, Blumen, Rinden, Kork, Flachs/Leinen, Wolle und weitere Stoffe. Sowie Fleisch, Milch, Leder, Sehnen, Pergament, Leim und es werden Lasttiere und natürlich die charakteristischen nebachotischen Pferde hier gezüchtet. Die daraus gewonnenen Waren verkaufen sich über Haselhain hinaus. Und so ist Haselhain das Land der kulinarischen Genüsse, (edlen) Textilien, einfachen (Kunst)Handwerkserzeugnissen und stolzen Pferde. Während Fischerei, Erze, und (Halbedel)Steine und die daraus entstehenden Produkte eher eine untergeordnete Rolle spielen, was nicht heisst dass es hier keine entsprechende Schmiede- und Handwerkskultur gäbe, doch fällt diese eben deutlich kleiner aus als in beispielsweise bei den Nachbarn Herdentor, Sebarin oder Dürsten-Darrenfurt.
Besondere Waren:
- Stoffe und Bekleidung aus Haselhain-Stadt und vorallem Firndorff
- Töpferwaren (besonders) aus Frühlingshügel und Sichlingen
- Schnitzwaren aus Ampferholz und den Dörfern entlang des Alkrawalds
- Körbe und Flechtwaren vorallem aus der Region des freiherrlichen Haselhains
- Pferde von den saftigen Weiden der Festung Haselhain, Rahjashall und Becherhalt
- Rosen und andere Blumen aus Rahjashall, aber auch der Stadt und Südwesthaselhain
- Wein und Brände vorallem aus Aldwain und Fruchtgrund
- Waffen und Rüstungen aus Festung Haselhain und Dorf Waisenblick (allerdings ausschließlich für Garden hergestellt)
- Kunsthandwerk, Fliesen, Haushaltsgeräte, Fächer und (einfacher) Schmuck aus Aldwainsnah und Schönbartheim
- Trüffel aus Halbachfurt
- seltener Honigmet aus Laskanshain und Honig aus Altmark
- Haselnusslikör vorallem aus Nordhaselhain
- Rußtinten aus den Dörfern entlang des Waldes, speziellere Tinten auch Sichlingen und der Stadt
- bisweilen Handgeschöpftes Papier und Pergamente in der ganzen Baronie
- Haselhainer Minze und Minzlikör vorallem aus dem Nordwesten Haselhains
- Textilgirlanden mit typisch geometrischen Mustern vorallem aus dem Osten Haselhains
- einfaches bis veredeltes Baumaterial vorallem aus Eslamskesh
- etc.
All diese Erzeugnisse stellen besonders gute bzw. kunstfertige Exemplare und Werkstücke da, die auch einen entsprechenden Preis haben. Einfachere, solide Waren solcher und anderer Art findet man allerdings sonst auch überall in Haselhain. Auf den Märkten und in der Stadt findet man beides. Alle Genuss- und Lebensmittel sind in Haselhain von einer überdurchschnittlich hohen Quali- und Quantität, so dass die Nennung aller hier den Rahmen sprengen würde. Die Biere (Der kräftig dunkle Haselschaum, und das helle Kadarat) aus der Region um Stadt Haselhain sind zwar genießbar aber nicht von sonderlich hoher Qualität. Dafür sind Wein, Brände und Liköre aus der Baronie durchaus Delikatessen.:-)
Außerdem ist Haselhain zusammen mit Gnitzenkuhl und Dürsten-Darrenfurt der wichtigste Knotenpunkt für den Überlandhandel mit Baburistan und damit Aranien und sogar Gorien und Fasar. Da hier die beste Straße von Baburin bis zum Darpatweg hindurchführt, welcher wiederum nach Perricum-Stadt und aus der Markgrafschaft heraus führt. Doch auch der Mauerpfad im Süden, der von Weißbarûn bis nach Eslamskesh reicht und von dort aus als einfacher Pfad weiter nach Sebarin führt, ist ein wichtiger Verkehrsweg. Von Eslamskesh aus führt ebenfalls noch ein weiterer - mittlerweile wieder stärker genutzter - Weg/Pfad über die Grenze zu den baburisch-aranischen Nachbarn mit denen sehr reger bis stockender Handel herrscht, je nachdem wie die Stimmung gerade ist.
An Grenze, Märkten und Städten wird hier also mit Waren aus allen Teilen Perricums, aber auch weiten Teilen Aventuriens gehandelt (Vorallem mit solchen welche es hier nicht im Überfluß gibt), die hier wiederum gegen die handwerklichen und wirtschaftlichen regionalen Kostbarkeiten eingetauscht werden. Somit ist es auch nicht verwunderlich das Grenzreiter, Zöllner, Händler und die Märkte und Städte hier einen guten Stand und ein gutes Auskommen haben.
Wehr
Neben der großen Festung Baran'Schek (gar.:Armeenspalter, verballhornisiert: Baronsfleck) - eine der Sieben Waisen - den Überresten der alten Mauer und der Festungsstadt Hassal'han Ammayin beherbergt die Baronie noch einige kleinere Burgen und befestigte Gutshöfe. Auf Baran'Scheck sind dabei markgräfliche Grenzreiterinnen, Bombarden und Elitegardisten stationiert die durch barönliche Truppen der Goldsäbelgarde ergänzt sind. Diese rekrutieren sich aus zu meist raulschen Kämpfern und Kämpferinnen aus der ganzen Baronie, ist aber größtenteils keine stehende Truppe.
Dazu unterhält der Baron (die Baronin) traditionell noch eine (rein) nebachotische Leibgarde - die Schwarzen Wölfe/Bestien/Ungeheuer von Haselhain (neb.: Shawar‘Ahoou han Hassal’han Ammayin) - eine kleine Elitetruppe, die in Kriegszeiten auf eine bedeutend größere Zahl anwachsen kann.
Diese wurde in letzter Zeit durch die Baronin etwas gestutzt und mehr der Bewachung der Stammlande als ihr selbst zugeteilt, die selber hat eine eigene kleine Leibgarde, die Saba'Ran (Die Hohen Säbel).
Die Baronin verfügt damit über stehende Gardetruppen von etwa 53-73 Kriegern/Gardisten. Die Tradition der Ritter gibt es seit kurzem und dieses werden wohl auch nie ein großes Gefolge stellen, auch wenn nun immer eine Knappin ausgebildet werden soll.
Adel, Stämme und Familien/Sippen
Der kompliziert aufgebaute Hof der Baronin zu Haselhain residiert zu großen Teilen dauerhaft auf der Festung Haselhain, seltener in kleinerer Zusammensetzung auch mal Gut Schwarzfächerheim.
Alte, mittlerweile weniger relevante Stammes-, Sippen- und Ältestenverbunde haben immer noch ein Stück etwas mitzureden in der alltäglichen Politik, wenn auch deutlich weniger als noch vor einigen Jahren. Dafür sind klassische Familien- und Adelsstrukturen etwas prägender geworden. Doch ist jede Adelsfamilie gut daran beraten mindestens eine:n Älteste:n zu vielen Dingen zu befragen - selbst die Baronin.
Schnellübersicht der Haselhainschen Barone
Zählung hier erst ab der großflächigen Wiederbelehnung der Nebachoten unter den Eslamiden-Kaisern. Doch auch vorher waren die Familie Altmark und vorallem die Familie Pfiffenstock immer wichtige Machtfaktoren, wenn auch weniger offiziell.
"Wieder"belehnung der Pfiffenstocks (ca. 632) in der Eslamidenzeit
- Eslam v. Pfiffenstock (ca. 632 - 666)
- Pfiffenstocks (666 - 830)- Entlehnung wegen (angeblichen) aufrührerischen Tendenzen
Belehnung der Altmarks (830 - 934)
- Arkos v. Altmark (830 - 865)
- Harwen v. Altmark (865 - 883)
- Rachel v. Altmark (883 - 895)
- Sibella v. Altmark (895 - 934)- Sturz durch Pfiffenstocks und andere Nebachoten, weil suspekt wegen Magie und raulschen (bzw. alhanischen - heute kaum noch bekannt) Anwandlungen...
Wiederbelehnung Pfiffenstocks / (Pfiffenstocks als Getreue Pervals...Perval duldet Übernahme Haselhains)
- Shimold v. Pfiffenstock (ca. 935 - 955)
- Sadahan v. Pfiffenstock (ca. 955 - 987) / Aufnahme des "Gast"konzeptes (eines Kindes in gräflicher oder gar garetischer Obhut, ca. 977 - Reto)
- Omaran v. Pfiffenstock (987 - 995 - abgesetzt von seinem eigenen Sohn)
- Kasim v. Pfiffenstock (995 - 1021)
- Simold v. Pfiffenstock (1021 - 1037)
- offiziell Siyandor von Pfiffenstock(-Ruchin) (1037 - 1040), Vögtin Lyn ni Niamad von Brendiltal
- Selo v. Pfiffenstock (1040 - 1045), allerdings abwesend ab 1041, Seine Gemahlin regiert
- Fatime v. Pfiffenstock (geb. Rabenstock, seit 1045), durch Verbannung des Gatten und offizieller Anerkennung der sich distanzierenden Baronin
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Städte
Haselhain - Hauptort der Baronie Haselhain, Teil der Perricum:Sieben Waisen (1.000 Einwohner)Märkte
Gaulsfurt - Wichtiger Markt an der Kreuzung der Perricumer Reichsstraße und der Straße nach Aranien. (550 Einwohner)Dörfer
Haselend - Wehrhaftes Dorf in Südhaselhain (400 Einwohner)Burgen und Schlösser
Aldwain - Einer Karawanserei anmutendes Gut in Mitten von sanften Weinhügeln, recht idyllisch (30 Einwohner)Sakralbauten
Rashia'Hal - uraltes Heiligtum der drei milden Schwester Rahja, Tsa und Peraine (100 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Hochadel
Wappen: Familie: Mitglied: |
Lyn ni Niamad von Brendiltal (29. Ron 1005 BF) Edle zu Laskanshain (1035 BF bis Tra 1040 BF), Vögtin zu Haselhain (1035 BF bis Tra 1040 BF) |
Familie: |
Kashgar von Pfiffenstock (28. Phe 1039 BF) Ältester Sproß der Haselhainer Baronslinie, mit optischer/m Besonderheit/Makel und Madas Gunst |
Familie: |
Manolya von Pfiffenstock (1. Bor 1041 BF) Junge Baroness von Haselhain. |
Familie: |
Rayani von Pfiffenstock (12. Rah 1042 BF) Drittgeborene Baronstochter |
Familie: |
Absalamon von Pfiffenstock (25. Phe 1044 BF) jüngster Baronssproß von Haselhain |
Niederadel
Familie: |
Miran von Pfiffenstock (1. Rah 1002 BF) Hesinde-Kirche naher tunichtgut Gelehrter mit neuer Chance. |
Familie: |
Nahima von Pfiffenstock (13. Phe 1011 BF) eloquente Gesellschafterin und intelligente Beraterin |
Familie: Mitglied: |
Hayadilan von Pfiffenstock (28. Per 978 BF) ehem. verstoßener Sohn und jetziger Kastellan und Mann für alles |
Familie: |
Ailah von Altmark (28. Eff 982 BF) gelehrte und theoretische Politikerin Edle zu Altmark (1028 BF bis Phe 1041 BF), Junkerin zu Altmark (seit Phe 1041 BF) |
Familie: |
Ifrima von Grenadian (17. Ron 989 BF) finster wirkende, aber starke Ritterin Ritterin von Frühlingshügel (seit 1013 BF) |
Klerus
Hadut der Bunte (7. Fir 951 BF) Freundlicher, Wanderprediger aus Haselhain |
Wappen: Mitglied: |
Simmering Flößler (3. Eff 978 BF) greiser Mystiker der Efferd-Kirche Abt des Klosters der Ertrunkenen (seit 1040 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Yarasha von Weißbarûn (17. Tra 985 BF) unnahbare, weise Rahja-Geweihte mit Durchsetzungsvermögen Kirchliche Vögtin der Kirchenlande Alveransschwestern (seit 1020 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Irian Basleibur (20. Fir 991 BF) Nimmersatter und wettbewerbsvergnügter Phexgeweihter Tempelvorsteher des Grauen Basars zu Eslamskesh (seit 1025 BF) |
Familie: Mitglied: |
Sheena von Brendiltal (20. Phe 1007 BF) |
Magus
Wappen: Mitglied: |
Suna Caronica (13. Bor 1000 BF) kompetente, etwas schrullige Magierin aus Südperricum |
Familie: Mitglied: |
Sulana von Altmark (1. Hes 984 BF) Fähige nebachotische Weißmagierin |
Sonstige
Timshal Hainer (2. Pra 1002 BF) bärbeissiger, aber durchaus bedachter, kompetenter und aufstrebender Ratsmeister Ratsmeister und Stadtvogt zu Stadt Haselhain (seit 1030 BF) |
Asa Silbaran (20. Bor 1004 BF) Kompetente (Unter)Händlerin aus bürgerlichen Hause der Reichsstadt. |
Farima Dorsasunni (23. Ron 1018 BF) rebellische Kämpferin für die Belange der aranischen Perricumer |
Heshina Halbarech (17. Rah 1030 BF) Aufgeweckte Schulzentochter mit enormem Wissen. |
Algunde Pulether (982 BF) {{{Kurzbeschreibung}}} |
Chronik
987 BF:
Omaran von Pfiffenstock wird Baron zu Haselhain.
995 BF:
Kasim von Pfiffenstock wird Baron von Haselhain.
1021 BF:
Simold von Pfiffenstock wird Baron zu Haselhain.
1026 BF:
Der ehemalige gerbenwaldsche Baron und Answinist Aslam von Schurr wiegelt die Nebachoten auf und sagt sich vom Mittelreich los
Frühling 1027 BF:
Flüchtlingswelle aus Darpatien erreicht auch Perricum
Herbst 1028 BF:
Krieg der 35 Tage in Aranien und die nebachotisch baburische Vereinigung
Pra 1034 BF:
Zweite Jagd auf das Untier vom Darpat
1035 BF:
Lyn ni Niamad von Brendiltal wird Vögtin zu Haselhain.
Ron 1035 BF:
Der Haselhainer Baron, Simold von Pfiffenstock, bricht auf zu einer spirituellen Reise
Tsa 1036 BF:
Der nebachotische Al'Hatim sammelt Vertreter aller babur-nebachotischen Stämme in Morganabad
Ron 1037 BF:
Haselhainer Baron Simold von Pfiffenstock kehrt nicht mehr lebend von seiner letzten Queste in den Trollzacken zurück
Eff 1037 BF:
Siyandor von Pfiffenstock wird Baron zu Haselhain.
Bor 1037 BF:
Treffen der nebachotischen Weisen und Gelehrten in Morganabad / Heiligsprechung St. Simolds
Winter 1037 BF:
Siyandor von Pfiffenstock legt den Namen Ruchin ab und bereitet Boden für neb. Heerschau des Al'Shuars
Frühling 1037 BF:
Blutspiele und nebachotische Heerschau in Haselhain
Ing 1037 BF:
Enttarnung einer Sekte des vielgestaltigen Blenders in Haselhain
Bor 1038 BF:
Verlobung des Barons von Haselhain Siyandor von Pfiffenstock
Ing 1038 BF:
Der Baron von Brendiltal erhält Haffax-Angebot und lässt nach Verrätern suchen.
Tra 1039 BF:
Desaster auf Empfang der Nebachoten in Brendiltal.
Herbst 1039 BF:
Die Krise bringt Mehfach-Würden und neue Stämme bei den Nebachoten hervor.
Herbst 1039 BF:
Mit dem Desaster von Brendiltal beginnt die Nebachotenkrise.
Fir 1039 BF:
Brendital wird vorerst - später gänzlich - geteilt. Haselhain verliert Gaulsfurt an Gnitzenkuhl.
4. Nam 1039 BF:
Perricumer, schlunder und nebachotische Truppen erleiden eine Niederlage gegen Haffax' Heer auf dessen Weg den Darpat hinauf
Pra 1040 BF:
Selo von Pfiffenstock wird Baron zu Haselhain.
Tra 1040 BF:
Der neue Baron schmiedet Pläne für das "neue Haselhain".
1040 BF:
Erbe der Baronei Haselhain entführt und gerettet.
Rah 1040 BF:
Fatime von Pfiffenstock wird Baronsgemahlin/Vögtin zu Baronie Haselhain.
Rah 1040 BF:
Der Baron von Haselhain verlässt Haselhain und zieht mit dem Fuchsrudel.
Phe 1041 BF:
Das Hesinde-Kolleg zu Sichlingen wird eingeweiht
Rah 1045 BF:
Fatime von Pfiffenstock wird Baronin zu Baronie Haselhain.
Kalendarium
Briefspieltexte
1024 BF
Zorn in Haselhain Zeit: 21. Eff 1024 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Antwort aus Haselhain Zeit: 7. Tra 1024 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Ferkinaüberfall Baron Simold erfährt von Ferkinaüberfällen und regt sich auf Zeit: 3. Phe 1024 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
In Südperricum, Baronie Haselhain Zeit: 16. Phe 1024 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1025 BF
Haselhainer Erfahrungen Simold denkt über Waffengefährten, Vergangenes und Zukünftiges nach ... udn verdrischt einen verdächtigen Pagen Zeit: 1. Per 1025 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Begegnungen in Haselhain Zeit: 3. Per 1025 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Gallstein |
Streit in der Truppe Zeit: 3. Per 1025 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Gallstein |
Beginn der Ferkinahatz Zeit: 3. Per 1025 BF / Autor(en): Gallstein |
Im Raschtulswall rumort es Zeit: 25. Per 1025 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Gallstein, BB |
1026 BF
Reaktionen in Haselhain Zeit: 4. Rah 1026 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1027 BF
Teil 1 Zeit: 5. Ron 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Teil 2 Zeit: 6. Ron 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Erste Schritte in Perricum Der Erbe Haselhains tut seine ersten Schritte Zeit: 21. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1029 BF
Ein neuer Staatrat - Auswirkungen in Perricum Zeit: 19. Rah 1029 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1032 BF
Mysteriöse Erscheinung Zeit: Tra 1032 BF / Autor(en): Tomira, Eslam |
Stutenbeissereien Zeit: 17. Phe 1032 BF / Autor(en): Tomira |
Nebachoten und Badezuber Zeit: 25. Phe 1032 BF / Autor(en): Tomira |
1033 BF
Wein und Bier, das lob ich mir! Zeit: 10. Pra 1033 BF / Autor(en): Robert O. |
1034 BF
Vom Leben eines einfachen nebachotischen Fischers auf dem Darpat Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Firunslicht, Tomira, Eslam |
Zeuge wider Willen Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Eslam |
Das Grauen erwacht wieder V Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik, Tomira, Bega |
Im Norden der Baronie Haselhain Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn, Nedarna |
Kleines Fischerdorf nahe Gaulsfurt Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Balrik, Lyn, Tomira, Eslam, Nedarna |
Kleines Fischerdorf nahe Gaulsfurt II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Balrik, Lyn, Tomira, Eslam, Nedarna |
Ein Schiff wird kommen I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
Ein Schiff wird kommen II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
Ein Schiff wird kommen III Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Hundsgrab, Hakon, Eslam |
Gen Gnitzenkuhl Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Lyn, Tomira, Komtur Lüdegast, Eslam |
Erkenntnisse Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Eslam |
Alte Bekannte Zeit: 20. Ing 1034 BF / Autor(en): Jan |
Gespräche in Haselhain Zeit: 28. Rah 1034 BF / Autor(en): Balrik, Lyn |
Im Heim des stolzen Kriegers Zeit: 29. Rah 1034 BF / Autor(en): Balrik, Selina Castos |
1036 BF
Der Heermeister ordnet sein Haus, Teil 2 Zeit: Pra 1036 BF / Autor(en): Firunslicht |
Die Monate danach Zeit: Tsa 1036 BF / Autor(en): Jan |
1037 BF
Endlich Ruhe Zeit: Tra 1037 BF / Autor(en): Jan |
Perricum verliert einen großen Mann Nachruf auf Simold von Pfiffenstock im Aventurischen Boten Zeit: Tra 1037 BF / Autor(en): Jan, BB |
Travia - Hesinde 1037 BF I Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum im Spätsommer und Herbst 1037 BF Zeit: Hes 1037 BF / Autor(en): Jan |
Vorbereitung Zeit: Tsa 1037 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
1038 BF
Einladung Einladung der Nebachoten an Gallstein und Höllenwall Zeit: 1. Pra 1038 BF / Autor(en): Jan, Malepartus |
Wiedersehen in Haselhain Alte und neue Freunde treffen sich an der Grenze Haselhains zu Gnitzenkuhl Zeit: 29. Ron 1038 BF / Autor(en): Jan, Malepartus, Gallstein |
Ingerimm 1037 – Efferd 1038 BF Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum vom Jahreswechsel 1037/1038 BF Zeit: Eff 1038 BF / Autor(en): Jan |
Ende der Brautschau in Haselhain Zeit: Bor 1038 BF / Autor(en): Jan |
Teil 1 Selo von Pfiffenstock auf diplomatischer Mission in Brendiltal und der Perrinmarsch. Zeit: Hes 1038 BF / Autor(en): Jan |
Versteckspiel im Wald Erste Übungen und Überraschungen im Wald. Zeit: 1. Phe 1038 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
Erste Lektion Daraufhin folgt die erste richtige Lektion. Zeit: 1. Phe 1038 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
Ein Feuer für die Nacht Dann soll ein Feuer gemacht werden. Zeit: 1. Phe 1038 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
Und kein Ende in Sicht... Nach einer schlimmen Nacht, geht es weiter. Zeit: 2. Phe 1038 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
Nur eine Frage der Sinne. Der Abschluss dieser Lehrpartie. Zeit: 2. Phe 1038 BF / Autor(en): Jan, Lyn |
Hassal'han Ammayin Die Suchenden holen einen weiteren Questador in Haselhain ab. Zeit: 20. Ing 1038 BF / Autor(en): Jan |
1039 BF
Phexens Schätze Interlute: Zu allem Unglück fällt einem im Haselhain auch noch der Himmel auf den Kopf. Zeit: 30. Tra 1039 BF / Autor(en): Jan |
Phexens Schätze II Interlute II: Ein erster Eindruck zu den Ereignissen am Himmel. Zeit: 10. Bor 1039 BF / Autor(en): Jan |
Eskalation Durch den überraschenden Einfall Hamar Cherk'Avars eskaliert die Lage in Haselhain. Zeit: 26. Bor 1039 BF / Autor(en): Jan |
Die Lage in Dürsten-Darrenfurt Ein Brief des Dürsten-Darrenfurters Hofritters Ramin an seine Tante zur Lage in Perricum. Zeit: 3. Hes 1039 BF / Autor(en): Jan, Bega |
Unzumutbare Zustände In Gnitzenkuhl sieht man nciht länger zu. Zeit: 3. Hes 1039 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
Endlich gute Nachrichten Endlich erreicht Haselhain der Eslamsgrunder Trupp. Zeit: 6. Hes 1039 BF / Autor(en): Jan |
Schützenhilfe? Haselhain sucht auch Hilfe bei den Verwandten in der Perrinmarsch. Zeit: 11. Hes 1039 BF / Autor(en): Bega |
Einmal Cherk’avar, immer Cherk’avar Alrik von Korbrunn bekommt unangenehme Nachrichten. Zeit: 11. Hes 1039 BF / Autor(en): Jan |
1040 BF
Ich bin... Was in einem Kopf so vor sich geht, nach verlorener Schlacht. Zeit: Pra 1040 BF / Autor(en): Jan |
Höret Höret, Adel, Klerus und Bürger Großgaretiens! Aufruf an Adel, Klerus und Bürger Großgaretiens Zeit: 12. Tra 1040 BF / Autor(en): Bega |
Falken im Sturzflug Auch in der Nachbarschaft macht man sich Gedanken über das neue Haselhain. Zeit: 15. Hes 1040 BF / Autor(en): Jan |
Lyns Traum Korgond ruft Lyn von Brendiltal Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Selos Traum Korgond ruft Selo von Pfiffenstock Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Haselhainer Korrespondenz Der Baron von Haselhain ist genervt und schreibt einen Brief. Zeit: 5. Phe 1040 BF / Autor(en): Jan |
Unter dem Segen der lieblichen Schwestern Zwei alte Freunde treffen sich in Rashia'Hal Zeit: 8. Per 1040 BF / Autor(en): Bega |
Das Jahr in Schrift V Ein Chronist fasst die Ereignisse noch einmal zusammen. Zeit: 15. Per 1040 BF / Autor(en): Jan |
Am Hof zu Dürsten-Darrenfurt Besuch von Rymiona von Aimar-Gor am Hof zu Dürsten-Darrenfurt Zeit: 20. Per 1040 BF / Autor(en): Bega |
In Haselhain Rymiona von Aimar-Gor und Selo von Pfiffenstock treffen sich in der Stadt Haselhain Zeit: 23. Per 1040 BF / Autor(en): Jan, Bega |
Der Spötter II/Die Baronin IV Der Spötter sucht Genugtuung in Garetien, die Baronin verbleibt in Haselhain. Zeit: 5. Rah 1040 BF / Autor(en): Jan |
1041 BF
Von Ochsen und Rössern Der kleine Rat des Barons zu Herdentor tagt und befindet über die Zukunft der Erben Zeit: 5. Pra 1041 BF / Autor(en): Bega |
Selo antwortet Selo von Pfiffenstock antwortet Sigman von Gareth Zeit: 30. Fir 1041 BF / Autor(en): Jan |
Kulturländischer Firlefanz Betrachtung der Eröffnung des Hesindekollegs und Gründung des Dreischwesternordens in Rashia'Hal Zeit: 15. Phe 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Einschätzungen aus Efferdsblick II. Politische Einschätzung der letzten Ereignisse von Landjunker Loran von Efferdsand Zeit: 30. Rah 1041 BF / Autor(en): Bega |
1042 BF
Halbstarke Jungs Ein Ritterturnier in Haselhain Zeit: 22. Pra 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
Neue Bündnisse Die Familien Pfiffenstock und Zweifelfels schließen ein Bündnis Zeit: 24. Eff 1042 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Bega |
Ritter Rukus Rabicum reitet reichlich reudig Ein Spottartikel auf das schelchte Abschneiden von Rukus von Rabicum bei der Haselhainer Rudelturney. Zeit: 26. Tra 1042 BF / Autor(en): Jan |
Schiedsspruch von Morganabad Baronin Gidiane von Waltern beklagt den Schiedsspruch von Morganabad um die Grenzstreitigkeiten mit Aranien. Zeit: 15. Hes 1042 BF / Autor(en): Treumunde |
Neue und alte Verbündete Die Baronin räumt auf mit alten Verbündeten und schafft sich neue, ganz eigenständig. Zeit: Per 1042 BF / Autor(en): Jan |
1043 BF
Wie denn bloß? Miran von Pfiffenstock begibt sich auf die Suche Zeit: 8. Eff 1043 BF / Autor(en): Jan |
Schmähreime Faridan von Bangen erfreut die Ohren des haselhainer Volkes Zeit: Anfang Bor 1043 BF / Autor(en): Jan |
Der Fingerzeig Ein unscheinbares Detail lässt einen Gelehrten aufhorchen Zeit: Mitte Hes 1043 BF / Autor(en): Jan |
Wer suchet, der findet Aus den Tiefen des Perlenmeers wird ein Kleinod geborgen Zeit: Ende Hes 1043 BF / Autor(en): Wallbrord |
Haselhainer Anreise Die Baronin Haselhains reist mit dem Vetter ihres Gatten an die Sta. Reshmina Brücke Zeit: 27. Tsa 1043 BF / Autor(en): Jan |
1044 BF
Haselhainer Haselnusslikör Kronvogt Leomar hält Hof in Haselhain um verschiedene Gäste zu empfangen. Zeit: 27. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
Kaum Einsichten Dem Gockel von Haselhain ist seine Heimat fremd geworden Zeit: 30. Pra 1044 BF / Autor(en): Jan |
Fehdevorbereitungen Leomir von Zweifelfels, Felan von Schallenberg und Selo von Pfiffenstock erklären Coswin und Leomar von Streitzig die Fehde und treffen Vorbereitungen Zeit: 13. Ron 1044 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote |
Nachbarschaftspflege nach Art der Gnitze Nicht jeder Besuch in der Nachbarschaft ist so ergiebig wie der andere Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
Alte und neue "Gerüchte" Was gerade so in Haselhain geredet wird. Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan |
Halt gemacht. Selo von Alxertis ist für die Baronin von Gluckenhang unterwegs. Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan |
1045 BF
Abreise, Information und Dreibaronieseck Von Shahinesh reist man über Haselhain bis ins Dreibaronieseck in der Perrinmarsch. Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Jan |
Herrin der Schriften In Rashia'Hal finden Gäste nicht nur Ruhe und Frieden, sondern manches Mal auch einen neuen Weg Zeit: Ende Per 1045 BF / Autor(en): Vlad |