Garetien:Burg Lichterneck: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 12. April 2024, 21:37 Uhr
In königlich Halhof, oberhalb des fruchtbaren Praiostals ragt eine spitze Felsnadel, genannt Gnadengrat, auf. In diese Felsnadel sind Gänge und Schächte hineingetrieben. Die Felsnadel selbst ist also als Befestigung ausgebaut.
Historie
Der Gnadengrat war in den Magierkriegen der Unterschlupf eines Monstrums, das im Volksmund der "Alte Eitergraus" genannt wird. Im Praiostal lag ein Dorf, von dem nur der Name Klagenklang geblieben ist. Die Bannung des Ungeheuers gehört zu den Taten, die Gilborn von Punin zugeschrieben werden. Nach den Magierkriegen, um 606 BF, brannte der Bannstrahl-Orden die Überreste des Dorfes nieder und übernahm die Anlage in der Felsnadel. Spukerscheinungen sind hier häufig.
Gegenwart
Lichterneck besitzt einen nahezu unerschöpflichen Wasservorrat in der Tiefe des Felsens und ist nur über Lastkörbe zugänglich. Über die Jahrhunderte hat es sich als uneinnehmbar erwiesen und dient dem Orden vom Bannstrahl Praios' als Depot, daß nur eine kleine Mannschaft benötigt. Den Namen Lichterneck hat die Anlage von der Vielzahl Lichtstrahlen, die den Felsendom im Inneren erleuchten, wenn die Sonne scheint. Auf "Gelichter" und "Necken" führen böse Zungen den Namen zurück.
Seit 1027 BF steht Bannerführer Goldwart von Hohenlauchenfurt den Bannstrahlern vor Ort vor, wenn niemand von höherem Rang vor Ort ist. Die Sollstärke der Besatzung von Lichterneck beträgt ein Banner Bannstrahler, liegt aber seit den Kämpfen um Beilunk für gewöhnlich deutlich darunter. Kampffähige Personen lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen, was gewisse Risiken im Falle eines feindlichen Eindringens birgt.
Das Praiostal, welches sich westlich des Steilhanges erstreckt, wird von Veteranen des Ordens bewirtschaftet. Mittelpunkt ist die gleichnamige Ortschaft. Ein idyllischer Ort bei Sonnenschein, unheimlich und gefährlich bei Nacht und Unwettern.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Ucurian von Helmenstein (4. Rah 1030 BF) aufgeweckter, fanatischer Bannstrahljünger |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Praidan zu Wyrmbergen (11. Pra 996 BF) ein Bannstrahler par excellence - vom Scheitel bis zur Sohle Junker zu Wyrmbergen (seit 1044 BF) |
Familie: Mitglied: |
Greifwine von Ulmenhain (8. Tra 984 BF) |
Familie: Mitglied: |
Pervalia Gurva von Ulmenhain (18. Bor 992 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Angar Helmisch (29. Pra 1010 BF) |
Chronik
606 BF:
Der Orden vom Bannstrahl bezieht die von Gilborn von Punin gereinigte Burg Lichterneck als wichtigen Stützpunkt in Eslamsgrund
Briefspieltexte
1029 BF
Ringen um Recht und Freiheit 11 Zeit: 16. Phe 1029 BF / Autor(en): Fil |
1043 BF
Bannstrahler Die Bannstrahler sind nicht zufrieden mit den Ergebnissen der Kommission Zeit: 30. Rah 1043 BF / Autor(en): Bega |