Greifenfurt:Köhlerhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der namensgebende Köhlerhof ist zum einen ein typischer Waldbauernhof in den Ausläufern des Finsterkamms, von dem aus einige Felder bewirtschaftet und Viehwirtschaft betrieben wird. Ebenfalls ist der Köhlerhof auch eine Art Anlaufstelle für einige Köhler, die in der Umgebung des Köhlerhofes ihre Meiler betreiben.  
Der namensgebende Köhlerhof ist zum einen ein typischer Waldbauernhof in den Ausläufern des Finsterkamms, von dem aus einige Felder bewirtschaftet und Viehwirtschaft betrieben wird. Ebenfalls ist der Köhlerhof auch eine Art Anlaufstelle für einige Köhler, die in der Umgebung des Köhlerhofes ihre Meiler betreiben.  


Neben dem eigentlichen Hof, der als klassischer Dreiseitenhof mit einer umschließenden Hofmauer hier in der Wildnis auch einen gewissen Schutz bietet, gibt es wenige Katen und Nebengebäude, auch ein kleiner Peraineschrein wird von den Einwohnern liebevoll gepflegt. Eine kleine Lichtung bietet viel Lagerplatz für Holz, denn von hier aus wird natürlich auch Holzwirtschaft betrieben und wenn Holzeinschlag ist, füllt sich der Platz schnell mit den Stämmen, die teils verkauft, teils von den Köhlern zu Holzkohle verarbeitet werden.
Das meiste Vieh hier sind Ziegen und Schafe, einige wenige Schweine. Angebaut wird überwiegend Gemüse, auch ein wenig Getreide auf den zum Hof gehörenden Feldern. Die Bewohner sind wehrhaft, das müssen sie hier abseits der Zivilisation auch sein um den Gefahren des Finsterkamms begegnen zu können.
 
Neben dem eigentlichen Hof, der als klassischer Dreiseitenhof mit einer umschließenden Hofmauer hier in der Wildnis auch gewissen Schutz bietet, gibt es wenige Katen und Nebengebäude, auch ein kleiner Peraineschrein wird von den Einwohnern liebevoll gepflegt. Eine kleine Lichtung bietet viel Lagerplatz für Holz, denn von hier aus wird natürlich auch Holzwirtschaft betrieben und wenn Holzeinschlag ist, füllt sich der Platz schnell mit den Stämmen, die teils verkauft, teils von den Köhlern zu Holzkohle verarbeitet werden. Fremde verirren sich nur äußerst selten hierher, vom gelegentlichen Händler und Kiepenkerl abgesehen. Daher wundert es nicht, dass es hier auch kein Gasthaus gibt. Die Bewohner der Hofstelle finden sich zum geselligen Beisammensein meist in der großen Küche des Hofes zusammen.


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Aktuelle Version vom 17. Juli 2024, 08:11 Uhr


Ein Waldbauernhof in den Ausläufern des Finsterkamms

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Lage:
Ausläufer des Finsterskamms
Politik:
Einwohner:
15
Infrastruktur:
Schreine:
Peraine
Wege:
Karrenpfad und Waldwege
Kultur:
Handwerk:
Landwirtschaft, Holzwirtschaft und Köhlermeiler
Ansichten:
eigenbrötlerische Waldbauern und Köhler, Fremden eher abgeneigt.
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Ein Waldbauernhof in den Ausläufern des Finsterkamms
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Der namensgebende Köhlerhof ist zum einen ein typischer Waldbauernhof in den Ausläufern des Finsterkamms, von dem aus einige Felder bewirtschaftet und Viehwirtschaft betrieben wird. Ebenfalls ist der Köhlerhof auch eine Art Anlaufstelle für einige Köhler, die in der Umgebung des Köhlerhofes ihre Meiler betreiben.

Das meiste Vieh hier sind Ziegen und Schafe, einige wenige Schweine. Angebaut wird überwiegend Gemüse, auch ein wenig Getreide auf den zum Hof gehörenden Feldern. Die Bewohner sind wehrhaft, das müssen sie hier abseits der Zivilisation auch sein um den Gefahren des Finsterkamms begegnen zu können.

Neben dem eigentlichen Hof, der als klassischer Dreiseitenhof mit einer umschließenden Hofmauer hier in der Wildnis auch gewissen Schutz bietet, gibt es wenige Katen und Nebengebäude, auch ein kleiner Peraineschrein wird von den Einwohnern liebevoll gepflegt. Eine kleine Lichtung bietet viel Lagerplatz für Holz, denn von hier aus wird natürlich auch Holzwirtschaft betrieben und wenn Holzeinschlag ist, füllt sich der Platz schnell mit den Stämmen, die teils verkauft, teils von den Köhlern zu Holzkohle verarbeitet werden. Fremde verirren sich nur äußerst selten hierher, vom gelegentlichen Händler und Kiepenkerl abgesehen. Daher wundert es nicht, dass es hier auch kein Gasthaus gibt. Die Bewohner der Hofstelle finden sich zum geselligen Beisammensein meist in der großen Küche des Hofes zusammen.


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Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

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Nebenrolle
Sonstige