Perricum:Asaman von Pfiffenstock: Unterschied zwischen den Versionen
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So zürnt Asaman immer noch dem Baron in der Ferne, während er selber als Bannerträger in den Ostmarken im Zeichen Haselhains und der drei lieblichen Schwestern seinen Dienst tut, immer im eigenen Konflikt mit seinen Pflichten und dem Versprechen was er Hauptmann und Baronin gab. | So zürnt Asaman immer noch dem Baron in der Ferne, während er selber als Bannerträger in den Ostmarken im Zeichen Haselhains und der drei lieblichen Schwestern seinen Dienst tut, immer im eigenen Konflikt mit seinen Pflichten und dem Versprechen was er Hauptmann und Baronin gab. | ||
Nach dem Fall des Barons im Jahr 1045 BF während des Fuchsaufstands und die dadurch vollzogene Rückkehr seines [[Perricum:Rashid von Rabenstock|Kaphatans]] nach Haselhain, darf auch Asaman 1048 BF, nach der Ernennung seiner [[Perricum:Saanda von Pfiffenstock|Anverwandten]] zur Temeplvorsteherin in der Rabenmark nach Haselhain, zu den Wölfen und seiner heimlichen Geliebten (siehe Kurzinfos) zurückkehren. Das stimmt ihn milder, zumal der ehem. Baron in Haselhain auch nichts mehr zu sagen hat. | Nach dem Fall des Barons im Jahr 1045 BF während des Fuchsaufstands und die dadurch vollzogene Rückkehr seines [[Perricum:Rashid von Rabenstock|Kaphatans]] nach Haselhain, darf auch Asaman 1048 BF, nach der Ernennung seiner [[Perricum:Saanda von Pfiffenstock|Anverwandten]] zur Temeplvorsteherin in der Rabenmark nach Haselhain, zu den Wölfen und seiner heimlichen Geliebten (siehe Kurzinfos) zurückkehren. Das stimmt ihn milder, zumal der ehem. Baron in Haselhain auch nichts mehr zu sagen hat. | ||
Auch ist er stolz auf seinen Sohn Obarin, der trotz raulscher Anwandlungen, seinen Weg geht an der Seite des Barons von Sturmfels und baldiger Junker in der Ferne. | |||
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Aktuelle Version vom 15. August 2024, 10:38 Uhr
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Asaman genoss eine äußerst traditionsbewusste Erziehung, Vater, wie Großvater verfolgten des den nebachotischen Weg, voller Schuldbewusstsein und Härte zu sich selbst und anderen. Was bei ihnen philosohische Disziplin, eine gewisse Heiratspolitik und alte nebachotische Sitten - oder solche die man dafür hielt - hiess, führte es Asaman auf den Weg des Kriegers, womit er zum Stolz seiner direkten Anverwandten wurde. Schon aus Trotz wollte Asaman sich aber nie ganz in seine (aufgebürdete) Rolle fügen, obwohl er wohl ein fähiger Kämpfer war, weshalb er nie gänzlich den harten, traditionellen Pfaden seiner Vorväter folgte. Dennoch geprägt von diesem wurde aus ihm ein traditionsbewusster Krieger bei den Schwarzen Wölfen von Haselhain. Besonders mit dem Reiterspeer machte er sich den Namen "silberner Stachel".
Als Mitglied der Garde stand er stets an der Seite der Barone von Haselhain und Stammesfürsten der Ammayin und doch loyal zu Familie, Vater und Großvater.
Dies verschob sich als 1036 BF Baron Simold von Pfiffenstock starb und seine Nachfolger dem großen Erbe nicht gerecht wurden und Asamans Vater und Großvater ihn immer mehr für ihre Belange einspannten, die nicht selten den Nachfolgern Simolds zu wider liefen, aus familierer Loyalität hielt er zu ihnen, kam aber das ein odere andere Mal in Interessenskonflikt mit seiner eingeschworenen Aufgabe als Beschützer seines Herren. Dies überspitze sich noch einmal als Vater und Großvater halboffen und schließlich völlig offen gegen seinen Herren aufbegehrten und er seine eigene direkte Verwandtschaft in den sog. "Narrenturm" Festung Haselhains gesperrt und zur Belustigung aller Kopfüber an derer Schand- und Klagemauer aufgehängt wurden.
Nur kurze Zeit davor war ihm offenbart worden, dass er sich als Teil der Garde Haselhains am Spendenzug Großgaretiens zu beteiligen habe und als solcher dort eine gewisse Zeit zu verweilen hätte. So beging er beinahe eine Törichkeit, als ihm sein Garde-Hauptmann und dessen Schwester, die Baronsgemahlin ein ehrvolles Angebot zur Beschwichtigung überbrachten. Die Stellung als Bannerträger seiner Garde, die den Namen seines Familienzweiges rein halten würde. Er nahm an, immer noch von Zweifeln gematert, die noch genährt wurden davon, dass der Baron seinem Sohn eine zweifelhafte "weitere Ehre" zu Teil werden ließ, in dem er diesen als Knappe nach raulscher Art mit auf Turnei- und Wallfahrt ins zentrale Garetien nahm und ihn selbst auf eine Queste in die Rabenmark.
So zürnt Asaman immer noch dem Baron in der Ferne, während er selber als Bannerträger in den Ostmarken im Zeichen Haselhains und der drei lieblichen Schwestern seinen Dienst tut, immer im eigenen Konflikt mit seinen Pflichten und dem Versprechen was er Hauptmann und Baronin gab.
Nach dem Fall des Barons im Jahr 1045 BF während des Fuchsaufstands und die dadurch vollzogene Rückkehr seines Kaphatans nach Haselhain, darf auch Asaman 1048 BF, nach der Ernennung seiner Anverwandten zur Temeplvorsteherin in der Rabenmark nach Haselhain, zu den Wölfen und seiner heimlichen Geliebten (siehe Kurzinfos) zurückkehren. Das stimmt ihn milder, zumal der ehem. Baron in Haselhain auch nichts mehr zu sagen hat.
Auch ist er stolz auf seinen Sohn Obarin, der trotz raulscher Anwandlungen, seinen Weg geht an der Seite des Barons von Sturmfels und baldiger Junker in der Ferne.
Shimold von Pfiffenstock |
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Ramaro von Pfiffenstock 23. Hes 960 BF |
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(1 Geschwister) | Asadan von Pfiffenstock 1. Eff 980 BF |
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Asaman von Pfiffenstock 30. Bor 1005 BF |
Obarin von Pfiffenstock 2. Ron 1026 BF |
Chronik
30. Bor 1005 BF:
Geburt von Asaman von Pfiffenstock .
2. Ron 1026 BF:
Geburt von Obarin von Pfiffenstock (Ein Hermelin verirrte sich in sein Kinderbett.).