Benutzer:Treumunde/BriefspielSeepfeil Sabotage: Unterschied zwischen den Versionen

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Im dichten Nebel der stürmischen See, trieb die Seepfeil, ein stolzes Segelschiff, durch die Wellen. An Bord, tief in den Eingeweiden des Schiffes, wanderte [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Leuhalla|Leuhalla]], die Schiffszimmerfrau. Ihre Augen funkelten in einem Schatten von Verschlagenheit, als sie sich in der Dunkelheit bewegte. Der Schiffskater Wollknäuel lag auf der Lauer und fungierte als Wache.
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Im dichten Nebel der stürmischen See, trieb die [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Seepfeil|Seepfeil]], ein stolzes Segelschiff, durch die Wellen. An Bord, tief in den Eingeweiden des Schiffes, wanderte [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Leuhalla|Leuhalla]], die Schiffszimmerfrau. Ihre Augen funkelten in einem Schatten von Verschlagenheit, als sie sich in der Dunkelheit bewegte. Der Schiffskater Wollknäuel lag auf der Lauer und fungierte als Wache.


Ihr Plan war finster. Unbemerkt bearbeitete sie das Holz der inneren Balken. Leise, mit vorsichtigen Handgriffen, löste sie die Verbindungen, bohrte feine Löcher und schwächte den robusten Rumpf, ohne dass es jemand ahnte. Ihr Ziel war nicht, die Seepfeil sofort zu versenken, sondern einen schleichenden Untergang einzuleiten, sodass das Schiff langsam und qualvoll den Weg in die Tiefe fand.
Ihr Plan war finster. Unbemerkt bearbeitete sie das Holz der inneren Balken. Leise, mit vorsichtigen Handgriffen, löste sie die Verbindungen, bohrte feine Löcher und schwächte den robusten Rumpf, ohne dass es jemand ahnte. Ihr Ziel war nicht, die Seepfeil sofort zu versenken, sondern einen schleichenden Untergang einzuleiten, sodass das Schiff langsam und qualvoll den Weg in die Tiefe fand.
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Mit jedem Handgriff der Schiffszimmerfrau wuchs die Gefahr, unsichtbar für das bloße Auge, bis die Seepfeil eines Tages, mitten auf offener See, unvermittelt begann, Wasser zu ziehen. Dann würde die Wahrheit ans Licht kommen, doch für die tapfere Mannschaft der Seepfeil wäre es zu spät, den drohenden Untergang abzuwenden.
Mit jedem Handgriff der Schiffszimmerfrau wuchs die Gefahr, unsichtbar für das bloße Auge, bis die Seepfeil eines Tages, mitten auf offener See, unvermittelt begann, Wasser zu ziehen. Dann würde die Wahrheit ans Licht kommen, doch für die tapfere Mannschaft der Seepfeil wäre es zu spät, den drohenden Untergang abzuwenden.
{{Briefspielindex
|Titel=Leuhalla und Wollknäuel
|Reihe=Die Abenteuer der Seepfeil
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|Datum=01.02.1047/1
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|Zusammenfassung=Die Hexe Leuhalla und ihr Kater Wollknäuel versuchen die Reise zu sabotieren.
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2024, 10:57 Uhr

Golf von Perricum

Leuhalla sabobiert.jpg

Im dichten Nebel der stürmischen See, trieb die Seepfeil, ein stolzes Segelschiff, durch die Wellen. An Bord, tief in den Eingeweiden des Schiffes, wanderte Leuhalla, die Schiffszimmerfrau. Ihre Augen funkelten in einem Schatten von Verschlagenheit, als sie sich in der Dunkelheit bewegte. Der Schiffskater Wollknäuel lag auf der Lauer und fungierte als Wache.

Ihr Plan war finster. Unbemerkt bearbeitete sie das Holz der inneren Balken. Leise, mit vorsichtigen Handgriffen, löste sie die Verbindungen, bohrte feine Löcher und schwächte den robusten Rumpf, ohne dass es jemand ahnte. Ihr Ziel war nicht, die Seepfeil sofort zu versenken, sondern einen schleichenden Untergang einzuleiten, sodass das Schiff langsam und qualvoll den Weg in die Tiefe fand.

Während die Mannschaft ahnungslos über Deck ihren Pflichten nachging, zog Leuhalla ihre hinterhältige Sabotage durch. Die Spannung in der Luft verstärkte sich, jede kleine Welle, die gegen das Holz schlug, trieb das Schiff einen Schritt näher an sein drohendes Verderben. Doch Leuhalla, eine Meisterin der Täuschung, verriet keinen Hinweis auf ihre dunklen Absichten.

Mit jedem Handgriff der Schiffszimmerfrau wuchs die Gefahr, unsichtbar für das bloße Auge, bis die Seepfeil eines Tages, mitten auf offener See, unvermittelt begann, Wasser zu ziehen. Dann würde die Wahrheit ans Licht kommen, doch für die tapfere Mannschaft der Seepfeil wäre es zu spät, den drohenden Untergang abzuwenden.