Garetien:Kloster Sankta Noiona und Ingalf: Unterschied zwischen den Versionen
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|Religion=12Götter (vorallem Boron und Hesinde) | |Religion=12Götter (vorallem Boron und Hesinde) | ||
|Handwerk=Simple Werkstätten für einfaches und Kunsthandwerk. | |Handwerk=Simple Werkstätten für einfaches und Kunsthandwerk. | ||
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( | Das kleine Kloster wurde offiziell erst 1044 BF gegründet. Es hat kaum eigene Lande, wird daher durch den Falkensteiner Baron sowie die Boron- und Hesinde-Kirche als Gemeinsschaftsprojekt gestiftet und gefördert. Zudem verkaufen es simple Produkte der Werkstätten. | ||
Die noch sehr junge Einrichtung wird "das Wesen des göttergegebenen, menschlichen Geistes erforscht und zu welchen schöpferischen Errungenschaften dieser fähig ist, wenn er seine Ketten sprengt.” Das Kloster wurde durch den guten Baron gestiftet, gemeinsam mit der Boron- und Hesinde-Kirche. | |||
Das Dorf Haulingen, an dem es liegt, war nach einem schrecklichen Ogerüberfall 1032 BF entvölkert worden. Nur die Boron-Geweihte Mutter Wina Marbotreu hegte und pflegte dort über Jahre die Gräber der Überfall-Toten und einen Schrein. Unter ihrer dortigen Einsamkeit, nur mit den Geistern der Toten, wurde ihr Geist erweitert und sie verwandelte den Ort zu einem kleinen inoffiziellen Kloster. Manche attestierten der Geweihten damit eine wahnhafte Spinnerei, doch andere Schwestern und Brüder erkannten die Schöpfungskraft in ihrem vermeintlichen gebrochenen Geist und so kam es letztlich zur offiziellen Gründung des Klosters.” Durch Seelsorge, Schulungen und angeleitete Werkstattübungen sowie teilweise Rauschmitteln soll der erweiterte Geist der hier ansässigen Verwirrten, die aus allen Schichten kommen können, in schöpferische Bahnen gelenkt werden, egal ob Gesang, Rhetorik, Handwerk oder Kunst. | |||
Aber nicht nur dem lebenden Geist dient diese Einrichtung, sondern auch dem des toten Geistes. So wird immernoch versucht den Geistern vor Ort Seelenfrieden zu geben. Nicht selten geraten erweiterter, lebender Geist und Totengeister dabei gar in Zwiegespräch. Was wohl auch die sog. [[Garetien:Haulmännchen|Haulmännchen]] zurück nach Haulingen lockte, scheue, aber durchaus aktive und bisweilen ruhestöhrende Wesen. Von denen man noch nicht weiss ob es Geistererscheinungen, Feenwesen oder Überbleibsel der Magierkriege sind. | |||
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|Text=Die Äbtissin des Klosters, Wina Marbotreu, der man teilweise selbst geistige Verwirrung nachsagt, ist in Wirklichkeit recht klaren Verstandes und gehört heimlich dem Orden der [[wikav:Marbiden|Marbiden]] an deren Praktiken sie unterschwellig in die des Klosters einsickern lässt. Dazu gehört auch (geistig) unheilbar kranken Insassen 'den Übergang in Borons Reich zu erleichtern'. So versucht sie einen eigenständigen Marbo-Kult in Eslamsgrund zu stärken. | |||
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2024, 10:22 Uhr
Der Datenwert „ca.“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „15“.
Königreich Garetien
Grafschaft Eslamsgrund
Baronie Falkenstein
Ritterherrschaft Falkenhof
Das kleine Kloster wurde offiziell erst 1044 BF gegründet. Es hat kaum eigene Lande, wird daher durch den Falkensteiner Baron sowie die Boron- und Hesinde-Kirche als Gemeinsschaftsprojekt gestiftet und gefördert. Zudem verkaufen es simple Produkte der Werkstätten.
Die noch sehr junge Einrichtung wird "das Wesen des göttergegebenen, menschlichen Geistes erforscht und zu welchen schöpferischen Errungenschaften dieser fähig ist, wenn er seine Ketten sprengt.” Das Kloster wurde durch den guten Baron gestiftet, gemeinsam mit der Boron- und Hesinde-Kirche.
Das Dorf Haulingen, an dem es liegt, war nach einem schrecklichen Ogerüberfall 1032 BF entvölkert worden. Nur die Boron-Geweihte Mutter Wina Marbotreu hegte und pflegte dort über Jahre die Gräber der Überfall-Toten und einen Schrein. Unter ihrer dortigen Einsamkeit, nur mit den Geistern der Toten, wurde ihr Geist erweitert und sie verwandelte den Ort zu einem kleinen inoffiziellen Kloster. Manche attestierten der Geweihten damit eine wahnhafte Spinnerei, doch andere Schwestern und Brüder erkannten die Schöpfungskraft in ihrem vermeintlichen gebrochenen Geist und so kam es letztlich zur offiziellen Gründung des Klosters.” Durch Seelsorge, Schulungen und angeleitete Werkstattübungen sowie teilweise Rauschmitteln soll der erweiterte Geist der hier ansässigen Verwirrten, die aus allen Schichten kommen können, in schöpferische Bahnen gelenkt werden, egal ob Gesang, Rhetorik, Handwerk oder Kunst.
Aber nicht nur dem lebenden Geist dient diese Einrichtung, sondern auch dem des toten Geistes. So wird immernoch versucht den Geistern vor Ort Seelenfrieden zu geben. Nicht selten geraten erweiterter, lebender Geist und Totengeister dabei gar in Zwiegespräch. Was wohl auch die sog. Haulmännchen zurück nach Haulingen lockte, scheue, aber durchaus aktive und bisweilen ruhestöhrende Wesen. Von denen man noch nicht weiss ob es Geistererscheinungen, Feenwesen oder Überbleibsel der Magierkriege sind.
Die Äbtissin des Klosters, Wina Marbotreu, der man teilweise selbst geistige Verwirrung nachsagt, ist in Wirklichkeit recht klaren Verstandes und gehört heimlich dem Orden der Marbiden an deren Praktiken sie unterschwellig in die des Klosters einsickern lässt. Dazu gehört auch (geistig) unheilbar kranken Insassen 'den Übergang in Borons Reich zu erleichtern'. So versucht sie einen eigenständigen Marbo-Kult in Eslamsgrund zu stärken.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Wina Marbotreu (30. Bor 986 BF) Vergeistigte Äbtissin und ehemalige Einsiedlerin, der man selber eine gewisse geistige Umnachtung nachsagt Äbtissin des Klosters Sankta Noiona und Ingalf (seit 1044 BF) |
Bruder Naelerich (4. Fir 995 BF) aufgeschlossener Laien- und Klosterbruder des Boron, Sprecher des Klosters |
Chronik
1044 BF:
Wina Marbotreu wird Äbtissin des Klosters Sankta Noiona und Ingalf.
Briefspieltexte
1046 BF
Schlangenkränzchen Die Inventur-Gruppe erreicht die Burg Falkenstein und findet sich in einem sog. Schlangenkränzchen wieder. Zeit: Anfang Ron 1046 BF / Autor(en): Jan, Perainsgarten, Vlad |