Garetien:Luciana: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Februar 2019, 19:28 Uhr
Das einzige Kind Kaiser Valpos war Luciana aus dem almadanischen Hause derer von Spornstein. Wegen ihrer geistigen Behinderung schied sie aus allen Überlegungen, das Erlöschen der Almadaner Dynastie zu verhindern, aus.
Noch vor Valpos Tod wurde sie in das Noioniten-Kloster Sancta Noiona verbracht, ihre Mutter Vilminde folgte ihr erst nach dem schmählichen Tod des Kaisers. In der Kaiserlosen Zeit allerdings bemühten sich einige der vielen Thronanwärter, der Kaisertochter habhaft zu werden, weshalb das Kloster mehr als nur einmal belagert, gestürmt und geplündert wurde. Luciana aber blieb verschwunden.
Es ranken sich zahlreiche Legenden um des Kaisers Tochter. Die Familie Eslamsgrund genauso wie das Haus vom Berg behaupten, dass Luiciana durch ihre Mutter in deren Obhut gegeben wurde, einen Spross des Geschlechtes heiratete und Kinder bekam, weshalb eigentlich, ja eigentlich ein Anspruch auf den Greifenthron bestehen könnte.
Die Überlieferung des horasischen Geheimbundes "Die Eingeweihten von Kuslik" behauptet, dieser Zusammenschluss skrupelloser Gelehrter habe Luciana nur deshalb langsam vergiftet, um studieren zu können, was mit einem Reich ohne Erben geschieht.