Garetien:Der letzte Freiherr - Ankunft und Erwachen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2014, 09:22 Uhr
Nachdem eventuell die Tiere im Holzstall vor der Burg versorgt wurden (gegen ein wenig Entgelt hilft der grobschlächtige Knecht Firnbold dabei), werden die Helden von einem uralt erscheinenden Seneschall empfangen, mit heißer Suppe und etwas Brot versorgt und zum Schlafen auf die große Halle verwiesen. In der Halle liegen etwa ein dutzend Leute, die guten Plätze am Kamin sind schon belegt. Aufmerksame Helden oder Tierfreunde bemerken bereits im Stall einen sehr altes Schlachtross.
Am nächsten Morgen erwacht der sinnenschärfste Held, weil er ein leises Gemurmel vom Eingangsbereich her hört. Ist auch ausreichend magiekundig, kann er einen Claudibus Clavistibor hören. Wenig später erscheint der Seneschall mit einem fast genauso alten Mann in grauen Roben aus dieser Richtung. Und läuft die Treppe hoch.
Was nun genau passieren wird, hängt von dem Verhalten der Helden ab. Früher oder später werden sie ob des verschlossenen Eingangs mit der Wache, namentlich mit der Burgweibelin Halfrieda zusammenrasseln oder sich direkt über den Seneschall an den Magister wenden. Dieser verweist auf das Frühstück in der Halle in einer halben Stunde, um dann eine wichtige Ankündigung zu machen.
Der alte Freiherr wurde von Leander erhängt in seinem Zimmer gefunden, trotzdem vermutet er wegen magischen Restspuren einen Mord. Und bis der Mörder gefunden ist, wird er niemanden aus dem Schloss lassen. Die Helden als Außenstehende (evtl. auch von großer Reputation oder hohem Stand) ernennt er zu Ermittlern. Vor allem da diese, als "die Fremden" insbesondere ihre Unschuld beweisen müssen.