Garetien:Das Alte Kloster Gansefried: Unterschied zwischen den Versionen
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|Einwohner=25 | |||
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|Ansichten=skeptisch bis offen feindselig dem Junker gegenüber | |||
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Das Alte Kloster liegt an der Nordwestseite des [[Garetien:Dorf Retoshügel|Retoshügel]]s im gleichnamigen Edlengut. Etwa im Jahre 600 BF wurde das Kloster von der Kirche der Travia gebaut und zugleich die umliegenden Ländereien, die heute das Edlengut bilden, erworben. Als Kloster Gansefried diente das trutzige, aus silbergrauen Steinen erbaute schiffrumpfförmige Gebäude als "Alterssitz" für ausgediente und überwiegend verwitwerte Traviageweihte. Im Jahre 980 BF wurde das Kloster zugunsten eines Neubaus im Darpatischen aufgegeben, blieb aber noch einige Jahre unter traviakirchlicher Verwaltung. In allgemeinem Einvernehmen wurde das Gebiet anläßlich der Belehnung des ortsansässigen Veteranen [[Garetien:Halvart Bleichgruber|Halvart Bleichgruber]], dem späteren Ritter und schließlich Junker von [[Garetien:Dorf Retoshügel|Retoshügel]] zurückgegeben. | Das Alte Kloster liegt an der Nordwestseite des [[Garetien:Dorf Retoshügel|Retoshügel]]s im gleichnamigen Edlengut. Etwa im Jahre 600 BF wurde das Kloster von der Kirche der Travia gebaut und zugleich die umliegenden Ländereien, die heute das Edlengut bilden, erworben. Als Kloster Gansefried diente das trutzige, aus silbergrauen Steinen erbaute schiffrumpfförmige Gebäude als "Alterssitz" für ausgediente und überwiegend verwitwerte Traviageweihte. Im Jahre 980 BF wurde das Kloster zugunsten eines Neubaus im Darpatischen aufgegeben, blieb aber noch einige Jahre unter traviakirchlicher Verwaltung. In allgemeinem Einvernehmen wurde das Gebiet anläßlich der Belehnung des ortsansässigen Veteranen [[Garetien:Halvart Bleichgruber|Halvart Bleichgruber]], dem späteren Ritter und schließlich Junker von [[Garetien:Dorf Retoshügel|Retoshügel]] zurückgegeben. | ||
Nach der Borbaradkrise wurde das einstige Kloster von einigen tobrischen Flüchtlingsfamilien bezogen. | Nach der Borbaradkrise wurde das einstige Kloster von einigen tobrischen Flüchtlingsfamilien bezogen. | ||
[[Kategorie:Travia|Gansefried]] | [[Kategorie:Travia|Gansefried]] | ||
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Aktuelle Version vom 23. März 2019, 10:44 Uhr
Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
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Lage:
im Norden des Junkergutes Retoshügel
Politik:
Obrigkeit:
nominell Junker Bernhold von Retoshügel
Einwohner:
25 (Exiltobrier)
Infrastruktur:
Klöster:
Das Alte Kloster Gansefried (25 EW) , ist selbst eines...
Kultur:
Religion:
tobrisch geprägt
Handwerk:
Landwirtschaft, Obstanbau
Ansichten:
skeptisch bis offen feindselig dem Junker gegenüber
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Das Alte Kloster liegt an der Nordwestseite des Retoshügels im gleichnamigen Edlengut. Etwa im Jahre 600 BF wurde das Kloster von der Kirche der Travia gebaut und zugleich die umliegenden Ländereien, die heute das Edlengut bilden, erworben. Als Kloster Gansefried diente das trutzige, aus silbergrauen Steinen erbaute schiffrumpfförmige Gebäude als "Alterssitz" für ausgediente und überwiegend verwitwerte Traviageweihte. Im Jahre 980 BF wurde das Kloster zugunsten eines Neubaus im Darpatischen aufgegeben, blieb aber noch einige Jahre unter traviakirchlicher Verwaltung. In allgemeinem Einvernehmen wurde das Gebiet anläßlich der Belehnung des ortsansässigen Veteranen Halvart Bleichgruber, dem späteren Ritter und schließlich Junker von Retoshügel zurückgegeben.
Nach der Borbaradkrise wurde das einstige Kloster von einigen tobrischen Flüchtlingsfamilien bezogen.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige