Perricum:Waldburg: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(36 dazwischenliegende Versionen von 9 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Ort | |||
Die Burg ist eine wuchtige Festung, deren Außenwände eine | |Typ=Bauwerk | ||
Ah ja, außerdem weist die Burg noch fünf | |Art=Burg | ||
|Unterart= | |||
Zur Verteidigung haben wir | |Vasallenlehen von=Perricum:Edlenherrschaft Singenwall | ||
Die Befehlsgewalt liegt bei | |Kurzname=Waldburg | ||
Wer noch Fragen hat, möge sie bitte jetzt stellen! Keine, gut, Rondra zum Dank, ich muss jetzt | |Kurzbeschreibung=uralte Burg in Dürsten-Darrenfurt | ||
|Namen= | |||
(Ein | |Einwohner=55 | ||
|Obrigkeit=Kastellanin [[Perricum:Agretha von Aarenhaupt|Agretha von Aarenhaupt]] | |||
|Lage= | |||
|Infrastruktur= | |||
|Pfalzen= | |||
|Burgen= | |||
|Wege= | |||
|Klöster= | |||
|BTempel= | |||
|Tempel= | |||
|Schreine= | |||
|Gasthäuser= | |||
|Akademien= | |||
|Gebäude= | |||
|Religion= | |||
|Handwerk= | |||
|Heilige= | |||
|Festtage= | |||
|Volksgruppen= | |||
|Ansichten= | |||
|Besonderheiten=6 Hornissen | |||
|Garnisonen= | |||
|Kommandant=Hauptfrau [[Perricum:Celeste von Drove|Celeste von Drove]] | |||
|Truppen=das 4. Banner des [[Perricum:Eliteregiment Perricum|Eliteregiments Perricum]] | |||
|Wappen= | |||
|Wappentext= | |||
|Wappenkrone= | |||
|Wappenkronenzier= | |||
|Blasonierung= | |||
|Briefspiel= | |||
|Kennziffer=Per-I-06-9-a | |||
|PositionX=181504 | |||
|PositionY=175601 | |||
|LODAnzeige=7 | |||
}} | |||
Die Waldburg ist eine der [[Perricum:Sieben Waisen|Sieben Waisen]]. | |||
„''Die Waldburg kann wohl als eine der ältesten Burgen der [[Perricum:Markgrafschaft Perricum|Markgrafschaft Perricum]] gelten, und wir sind sehr froh, dass sie in der [[Perricum:Baronie Dürsten-Darrenfurt|Baronie Dürsten-Darrenfurt]] steht. In direkter Nähe der Burg wohnen fünfundfünfzig Leute in fünf Häusern. In der Burg ist ein Banner des Eliteregiments "Perricum" untergebracht. Die Burg samt Weiler steht zwischen den Ruinen einer ehemals befestigten Stadt mit Stadtmauer aus der Zeit, als die Tulamiden noch hier lebten. Bis auf die Feste selbst sind alle Gebäude neu errichtet worden. Die Festung wurde in der Großen Garnison der alten Tulamidenburg eingerichtet. Vorher wurde die Garnison noch notdürftig in einen bewohnbaren Zustand gebracht. Die Wasserversorgung wird durch einen Brunnen und eine Zisterne sichergestellt und die Versorgung mit anderen Gütern stellt zumindest in Friedenszeiten kein Problem dar, denn wir haben eine gute Straße, auf der normalerweiße jedes Fuhrwerk und jeder Karren fahren kann. An der gesamten Anlage werden bis heute noch Instandsetzungsarbeiten durchgeführt.“'' | |||
„''Die Burg ist eine wuchtige Festung, deren Außenwände eine Dicke von fünf Schritt aufweisen. Auf der Mauer befindet sich ein Wehrgang mit Schanzkleid, von dem man jeden der Ecktürme erreichen kann. Die Türme weisen eine Seitenlänge von sieben Schritt auf. Die Mauern umschließen ein Quadrat von fünfunddreißig mal fünfunddreißig Schritt, was eintausendzweihundertundfünfundzwanzig Rechtschritt ergibt. Die Feste besitzt einen Keller mit Verlies, in dem derzeit eine Gruppe von angeblichen Schatzsuchern haust, die, nachdem sie der Baronie verwiesen worden waren, wieder hierher kamen, um in den Ruinen zu graben. Wenn wir Gold und Leute haben, werden wir die Ruinen selber untersuchen. Deshalb haben wir um die Ruinenstadt eine Palisade zum Schutz vor Plünderern aufgebaut, wobei die alte Stadtmauer mit einbezogen wurde. Wo war ich stehen geblieben?“'' | |||
„''Ah ja, außerdem weist die Burg noch fünf Obergeschosse auf, wobei sich auf Bodenhöhe der Pferdestall für vierundvierzig Tiere befindet. Meistens steht uns aber nur eine Hand voll zur Verfügung. Die Pferde stehen meistens auf der Koppel, da sie sonst erblinden würden in der Dunkelheit des Stalles. Hell ist es nämlich erst ab dem dritten Stockwerk, da in den Geschossen darunter nur Lufteinlässe sind. Wie viele Soldaten Platz haben? Das darf ich nicht sagen, tut mir sehr leid. Die Höhe der Türme beträgt nicht viel mehr als die Seitenlänge, weshalb deren Profil auch fast Quadratisch wirkt, und im Übrigen ist die Höhe der Mauer gleich der Seitenlänge der Türme. Ich bin mir zwar sicher, das schon gesagt zu haben, aber mit mir kann man's ja machen. Diese Zwischenrufe verbitte ich mir in Zukunft.“'' | |||
„''Die Aufgabe der Soldaten ist es, den [[Perricum:Barun-Ulah|Barun-Ulah]] zu beobachten und bei feindlichem Übersetzen der Aranier oder Ähnlichem Alarm zu schlagen. Außerdem müssen wir aufpassen, ob [[Ferkinas]] den Barun-Ulah entlang von den Bergen des Raschtulswalls ins Tal ziehen, und das Umland auch vor diesen warnen. Bei größeren, gefährlicheren feindlichen Aktivitäten können wir auch Brieftauben nach Perricum fliegen lassen. Es finden auch öfter Testflüge statt, um zu prüfen, ob die Tauben noch zurück finden. Ob von Perricum nach Gareth auch Tauben fliegen? Davon weiß ich nichts.“'' | |||
„''Zur Verteidigung haben wir Lang- und Kriegsbögen - wer damit umgehen kann, weiß ich allerdings nicht. Es befinden sich auch noch körbeweise Steine in der Burg, und wir besitzen auch ein paar Hornissen, sechs an der Zahl; jedoch haben wir in der ganzen Baronie keinen Richtschützen.“'' | |||
„''Die Befehlsgewalt liegt bei der markgräflichen Hauptfrau [[Perricum:Celeste von Drove|Celeste von Drove]]; keine Ahnung, wo die herkommt. | |||
Wer noch Fragen hat, möge sie bitte jetzt stellen! Keine, gut, Rondra zum Dank, ich muss jetzt wieder an die Arbeit.“'' Der Mann dreht sich um und verschwindet fröhlich pfeifend durch das Mannloch in die Burg. | |||
(Ein Bediensteter auf der Waldburg im Gespräch mit einer Gruppe Pilger) | |||
{{Ort Automatik}} |
Aktuelle Version vom 8. Dezember 2021, 21:17 Uhr
Die Waldburg ist eine der Sieben Waisen.
„Die Waldburg kann wohl als eine der ältesten Burgen der Markgrafschaft Perricum gelten, und wir sind sehr froh, dass sie in der Baronie Dürsten-Darrenfurt steht. In direkter Nähe der Burg wohnen fünfundfünfzig Leute in fünf Häusern. In der Burg ist ein Banner des Eliteregiments "Perricum" untergebracht. Die Burg samt Weiler steht zwischen den Ruinen einer ehemals befestigten Stadt mit Stadtmauer aus der Zeit, als die Tulamiden noch hier lebten. Bis auf die Feste selbst sind alle Gebäude neu errichtet worden. Die Festung wurde in der Großen Garnison der alten Tulamidenburg eingerichtet. Vorher wurde die Garnison noch notdürftig in einen bewohnbaren Zustand gebracht. Die Wasserversorgung wird durch einen Brunnen und eine Zisterne sichergestellt und die Versorgung mit anderen Gütern stellt zumindest in Friedenszeiten kein Problem dar, denn wir haben eine gute Straße, auf der normalerweiße jedes Fuhrwerk und jeder Karren fahren kann. An der gesamten Anlage werden bis heute noch Instandsetzungsarbeiten durchgeführt.“
„Die Burg ist eine wuchtige Festung, deren Außenwände eine Dicke von fünf Schritt aufweisen. Auf der Mauer befindet sich ein Wehrgang mit Schanzkleid, von dem man jeden der Ecktürme erreichen kann. Die Türme weisen eine Seitenlänge von sieben Schritt auf. Die Mauern umschließen ein Quadrat von fünfunddreißig mal fünfunddreißig Schritt, was eintausendzweihundertundfünfundzwanzig Rechtschritt ergibt. Die Feste besitzt einen Keller mit Verlies, in dem derzeit eine Gruppe von angeblichen Schatzsuchern haust, die, nachdem sie der Baronie verwiesen worden waren, wieder hierher kamen, um in den Ruinen zu graben. Wenn wir Gold und Leute haben, werden wir die Ruinen selber untersuchen. Deshalb haben wir um die Ruinenstadt eine Palisade zum Schutz vor Plünderern aufgebaut, wobei die alte Stadtmauer mit einbezogen wurde. Wo war ich stehen geblieben?“
„Ah ja, außerdem weist die Burg noch fünf Obergeschosse auf, wobei sich auf Bodenhöhe der Pferdestall für vierundvierzig Tiere befindet. Meistens steht uns aber nur eine Hand voll zur Verfügung. Die Pferde stehen meistens auf der Koppel, da sie sonst erblinden würden in der Dunkelheit des Stalles. Hell ist es nämlich erst ab dem dritten Stockwerk, da in den Geschossen darunter nur Lufteinlässe sind. Wie viele Soldaten Platz haben? Das darf ich nicht sagen, tut mir sehr leid. Die Höhe der Türme beträgt nicht viel mehr als die Seitenlänge, weshalb deren Profil auch fast Quadratisch wirkt, und im Übrigen ist die Höhe der Mauer gleich der Seitenlänge der Türme. Ich bin mir zwar sicher, das schon gesagt zu haben, aber mit mir kann man's ja machen. Diese Zwischenrufe verbitte ich mir in Zukunft.“
„Die Aufgabe der Soldaten ist es, den Barun-Ulah zu beobachten und bei feindlichem Übersetzen der Aranier oder Ähnlichem Alarm zu schlagen. Außerdem müssen wir aufpassen, ob Ferkinas den Barun-Ulah entlang von den Bergen des Raschtulswalls ins Tal ziehen, und das Umland auch vor diesen warnen. Bei größeren, gefährlicheren feindlichen Aktivitäten können wir auch Brieftauben nach Perricum fliegen lassen. Es finden auch öfter Testflüge statt, um zu prüfen, ob die Tauben noch zurück finden. Ob von Perricum nach Gareth auch Tauben fliegen? Davon weiß ich nichts.“
„Zur Verteidigung haben wir Lang- und Kriegsbögen - wer damit umgehen kann, weiß ich allerdings nicht. Es befinden sich auch noch körbeweise Steine in der Burg, und wir besitzen auch ein paar Hornissen, sechs an der Zahl; jedoch haben wir in der ganzen Baronie keinen Richtschützen.“
„Die Befehlsgewalt liegt bei der markgräflichen Hauptfrau Celeste von Drove; keine Ahnung, wo die herkommt. Wer noch Fragen hat, möge sie bitte jetzt stellen! Keine, gut, Rondra zum Dank, ich muss jetzt wieder an die Arbeit.“ Der Mann dreht sich um und verschwindet fröhlich pfeifend durch das Mannloch in die Burg.
(Ein Bediensteter auf der Waldburg im Gespräch mit einer Gruppe Pilger)
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Zordan von Tannhaus (18. Ing 1011 BF) vollendeter Jäger Landedler zu Singenwall (seit 1036 BF) |
Familie: |
Agretha von Aarenhaupt (7. Hes 1014 BF) |
Familie: |
Ardor von Tannhaus (3. Ing 1040 BF) |
Familie: |
Ludolf von Tannhaus (1. Nam 1039 BF) |
Familie: |
Gera von Tannhaus (19. Pra 1042 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
1027 BF
Nachtrag 2 Zeit: 10. Eff 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1040 BF
Tante Doranthe Obristin Zwickenfell trifft ihren vogelfreien Neffen udn erfährt Neuigkeiten über die neue Reichsvögtin Zeit: 20. Hes 1040 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): BB |