Greifenfurt:Stadt Schmalfurt an der Ange: Unterschied zwischen den Versionen
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Schmalfurter Efferdtempel - (1 Einwohner)
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Schmalfurt ist Sitz des Barons von [[Greifenfurt:Baronie_Nardesfeld|Nardesfeld]]. Es liegt an der Furt über die Ange in den Kosch. | |||
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Der Ort ist Stapelplatz mit einer Anlegestelle für flache Flußschiffe. | |||
== Schmalfurt == | == Schmalfurt == | ||
[[Bild:Schmalfurt_an_der_Ange_v2009-01-18.JPG|framed|center|Burg und Dorf Schmalfurt um 1030 BF | [[Bild:Schmalfurt_an_der_Ange_v2009-01-18.JPG|framed|center|Burg und Dorf Schmalfurt um 1030 BF© ma]] | ||
Die größte Ortschaft liegt an der Stelle, wo die Ange mit den wenigsten Schwierigkeiten überquert werden kann. Hier fließt der Fluß durch zwei Nebenarme, so daß er auch im Hauptbett langsam und seicht ist. Nur wenige Meilen entfernt liegt auf Koscher Seite bereits der Weiler Rondrasdank, von dem gelegentlich Reisende aufbrechen, um nach Greifenfurt einzureisen. Über die Sicherheit und den Furtzoll wacht der Furtwart, der gegebenenfalls auch gegen Silber mit einem robusten Ochsengespann behilflich sein kann. | Die größte Ortschaft liegt an der Stelle, wo die Ange mit den wenigsten Schwierigkeiten überquert werden kann. Hier fließt der Fluß durch zwei Nebenarme, so daß er auch im Hauptbett langsam und seicht ist. Nur wenige Meilen entfernt liegt auf Koscher Seite bereits der Weiler Rondrasdank, von dem gelegentlich Reisende aufbrechen, um nach Greifenfurt einzureisen. Über die Sicherheit und den Furtzoll wacht der Furtwart, der gegebenenfalls auch gegen Silber mit einem robusten Ochsengespann behilflich sein kann. | ||
Der Ort hat rund dreihundert Einwohner, darunter einige Handwerkerfamilien. Damit ist er der wirtschaftliche Mittelpunkt der Baronie. Diese Bedeutung wird auch dadurch unterstrichen, daß der Treidelpfad am Schmalfurter Stapelplatz endet, eine Rechtslage, die vor allem die Saibelklammer gern geändert sehen würden. Hier in Schmalfurt findet der Reisende auch eine stattliche Herberge, die vor allem für ihre Fischgerichte bekannt ist. Spezialität schlechthin ist die Bachforelle in verschiedenen Variationen. Auch findet man hier einen der seltenen Tempel des Efferd. Über dem Ort thront die Burg. Hier geht der Baron seinen Amtsgeschäften nach, hier findet auch die Bevölkerung in der Not Zuflucht. | Der Ort hat rund dreihundert Einwohner, darunter einige Handwerkerfamilien. Damit ist er der wirtschaftliche Mittelpunkt der Baronie. Diese Bedeutung wird auch dadurch unterstrichen, daß der Treidelpfad am Schmalfurter Stapelplatz endet, eine Rechtslage, die vor allem die Saibelklammer gern geändert sehen würden. Hier in Schmalfurt findet der Reisende auch eine stattliche Herberge, die vor allem für ihre Fischgerichte bekannt ist. Spezialität schlechthin ist die Bachforelle in verschiedenen Variationen. Auch findet man hier einen der seltenen Tempel des Efferd. Über dem Ort thront die [[Greifenfurt:Burg_Schmalfurt|Burg]]. Hier geht der Baron seinen Amtsgeschäften nach, hier findet auch die Bevölkerung in der Not Zuflucht. | ||
In Abwesenheit des Barons steht der Vogt dem Dorfe vor, der gleichzeitig Hauptmann der [[Greifenfurt: Grenzjäger|Nardesfelder Grenzjäger]] ist. | |||
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2022, 14:13 Uhr
In aller Kürze:
Politik:
Obrigkeit:
Baron Adran von Schmalfurt
Einwohner:
300
Militär:
Truppen:
1 Halbbanner Grenzjäger (etwa 20 Mann)
Infrastruktur:
Tempel:
Schmalfurter Efferdtempel (1 EW)
Schreine:
Rondra (auf der Burg), Travia
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Hauptort der Baronie, an der Furt durch die Ange zum Kosch gelegen Greifenhorst
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Schmalfurt ist Sitz des Barons von Nardesfeld. Es liegt an der Furt über die Ange in den Kosch. Der Schrein in der Burg wird durch einen alten Geweihten betreut. Es gibt einige Handwerker und eine kleine Herberge. Wichtige Produkte sind Roggen, Gerste, Bögen und Pfeile. Der Ort ist Stapelplatz mit einer Anlegestelle für flache Flußschiffe.
Schmalfurt
Burg und Dorf Schmalfurt um 1030 BF© ma
Die größte Ortschaft liegt an der Stelle, wo die Ange mit den wenigsten Schwierigkeiten überquert werden kann. Hier fließt der Fluß durch zwei Nebenarme, so daß er auch im Hauptbett langsam und seicht ist. Nur wenige Meilen entfernt liegt auf Koscher Seite bereits der Weiler Rondrasdank, von dem gelegentlich Reisende aufbrechen, um nach Greifenfurt einzureisen. Über die Sicherheit und den Furtzoll wacht der Furtwart, der gegebenenfalls auch gegen Silber mit einem robusten Ochsengespann behilflich sein kann. Der Ort hat rund dreihundert Einwohner, darunter einige Handwerkerfamilien. Damit ist er der wirtschaftliche Mittelpunkt der Baronie. Diese Bedeutung wird auch dadurch unterstrichen, daß der Treidelpfad am Schmalfurter Stapelplatz endet, eine Rechtslage, die vor allem die Saibelklammer gern geändert sehen würden. Hier in Schmalfurt findet der Reisende auch eine stattliche Herberge, die vor allem für ihre Fischgerichte bekannt ist. Spezialität schlechthin ist die Bachforelle in verschiedenen Variationen. Auch findet man hier einen der seltenen Tempel des Efferd. Über dem Ort thront die Burg. Hier geht der Baron seinen Amtsgeschäften nach, hier findet auch die Bevölkerung in der Not Zuflucht.
In Abwesenheit des Barons steht der Vogt dem Dorfe vor, der gleichzeitig Hauptmann der Nardesfelder Grenzjäger ist.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Schmalfurter Efferdtempel - (1 Einwohner)Bedeutende Personen
Chronik
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige
1019 BF
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Imman auf dem Nardesfeld Zeit: 12. Hes 1019 BF / Autor(en): |
1031 BF
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Empfang in Schmalfurt Zeit: 22. Bor 1031 BF / Autor(en): |
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Rasch durch die Harschenheide Zeit: 22. Bor 1031 BF / Autor(en): |
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Durchquerung der Angefurt Zeit: 23. Bor 1031 BF / Autor(en): |
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Koscher Nachbarn Zeit: 24. Bor 1031 BF / Autor(en): |
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Nachrichten auf Golgaritenschwingen Zeit: 27. Bor 1031 BF / Autor(en): |
1033 BF
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Die Einladung Zeit: 25. Ing 1033 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Gramhild |
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Die Ankunft Zeit: 25. Rah 1033 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Gramhild |
1035 BF
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Vom Mahlen Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
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Vom Begutachten Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen, Gramhild |
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Vom Manne Zeit: 11. Per 1035 BF / Autor(en): Wertlingen |