Geschichten:Geschehen in Hundsgrab - Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Nydams Nacht war unruhig und kurz. Noch vor den ersten Praiosstrahlen erhob er
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sich, kleidete sich
an und verlangte nach einem Frühstück. Auf dem Hof traf er schließlich seine
Tochter, Lydia. Sie war
immer sehr beschäftigt mit der Ausbildung der Burgwacht und der Stadtgardisten.


"Lydia", sprach
[[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Nydam von Kieselburg|Nydams]] Nacht war unruhig und kurz. Noch vor den ersten Praiosstrahlen erhob er sich, kleidete sich an und verlangte nach einem Frühstück. Auf dem Hof traf er schließlich seine Tochter, Lydia. Sie war immer sehr beschäftigt mit der Ausbildung der Burgwacht und der Stadtgardisten.
Nydam sie an, "Ich werde nach Greifenfurt reiten. Zwei berittene Krieger sollen
mich begleiten. Ich
weiß nicht wann ich wiederkommen werde."


"Vater, was ist?", fragte sie. Doch sie bekam keine Antwort als sich ihr Vater
"Lydia", sprach Nydam sie an, "Ich werde nach Greifenfurt reiten. Zwei berittene Krieger sollen mich begleiten. Ich weiß nicht wann ich wiederkommen werde."
abwendete. Es dauerte
noch den Vormittag bis sich die zwei Kavalleristen bereit gemacht hatte und in
Kette und Wappenrock
bereit auf ihren Pferden saßen. Nydam hatte sich in bequeme Reisekleidung
gehüllt und trug keinen
schweren Panzer. Neben dem Pferd auf dem die Männer saßen führte einer von ihnen
noch ein Pferd mit,
welches mit der Platte und weiteren Rüstungsteilen des Barons beladen war.
Kurz nach der Mittagsstunde verließen die Reiter die Stadt Hundsgrab und ritten
aus ihrer Sichtweite
ohne einen Blick zurück zu werfen.


Lydia von Kieselburg stand auf dem Bergfried der Kieselburg und blickte ihrem
"Vater, was ist?", fragte sie. Doch sie bekam keine Antwort als sich ihr Vater abwendete. Es dauerte noch den Vormittag bis sich die zwei Kavalleristen bereit gemacht hatte und in Kette und Wappenrock bereit auf ihren Pferden saßen. Nydam hatte sich in bequeme Reisekleidung gehüllt und trug keinen schweren Panzer. Neben dem Pferd auf dem die Männer saßen führte einer von ihnen noch ein Pferd mit, welches mit der Platte und weiteren Rüstungsteilen des Barons beladen war. Kurz nach der Mittagsstunde verließen die Reiter die Stadt Hundsgrab und ritten aus ihrer Sichtweite ohne einen Blick zurück zu werfen.
Vater noch lange nach.
Auf dem Hof hatte er sie noch einmal herzlich umarmt und vorsichtig ihre Wange
berührt. In diesem
Moment fühlte sie sich wieder wie früher - bevor Mutter und Bruder gegangen
waren. Ihr Vater war für
einen Moment wieder wie er einmal gewesen war und gerade dies beunruhigte sie.
Sie solle Acht geben
und die Wachen verstärken, die Landwehr steig ausbilden und wachsam sein. Was
ging da nur vor in der
weiten Welt von dem sie nichts ahnte?


[[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Lydia von Kieselburg|Lydia von Kieselburg]] stand auf dem Bergfried der Kieselburg und blickte ihrem Vater noch lange nach. Auf dem Hof hatte er sie noch einmal herzlich umarmt und vorsichtig ihre Wange berührt. In diesem Moment fühlte sie sich wieder wie früher - bevor Mutter und Bruder gegangen waren. Ihr Vater war für einen Moment wieder wie er einmal gewesen war und gerade dies beunruhigte sie. Sie solle Acht geben und die Wachen verstärken, die Landwehr steig ausbilden und wachsam sein. Was ging da nur vor in der weiten Welt von dem sie nichts ahnte?


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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:23 Uhr

Hundsgrab

Nydams Nacht war unruhig und kurz. Noch vor den ersten Praiosstrahlen erhob er sich, kleidete sich an und verlangte nach einem Frühstück. Auf dem Hof traf er schließlich seine Tochter, Lydia. Sie war immer sehr beschäftigt mit der Ausbildung der Burgwacht und der Stadtgardisten.

"Lydia", sprach Nydam sie an, "Ich werde nach Greifenfurt reiten. Zwei berittene Krieger sollen mich begleiten. Ich weiß nicht wann ich wiederkommen werde."

"Vater, was ist?", fragte sie. Doch sie bekam keine Antwort als sich ihr Vater abwendete. Es dauerte noch den Vormittag bis sich die zwei Kavalleristen bereit gemacht hatte und in Kette und Wappenrock bereit auf ihren Pferden saßen. Nydam hatte sich in bequeme Reisekleidung gehüllt und trug keinen schweren Panzer. Neben dem Pferd auf dem die Männer saßen führte einer von ihnen noch ein Pferd mit, welches mit der Platte und weiteren Rüstungsteilen des Barons beladen war. Kurz nach der Mittagsstunde verließen die Reiter die Stadt Hundsgrab und ritten aus ihrer Sichtweite ohne einen Blick zurück zu werfen.

Lydia von Kieselburg stand auf dem Bergfried der Kieselburg und blickte ihrem Vater noch lange nach. Auf dem Hof hatte er sie noch einmal herzlich umarmt und vorsichtig ihre Wange berührt. In diesem Moment fühlte sie sich wieder wie früher - bevor Mutter und Bruder gegangen waren. Ihr Vater war für einen Moment wieder wie er einmal gewesen war und gerade dies beunruhigte sie. Sie solle Acht geben und die Wachen verstärken, die Landwehr steig ausbilden und wachsam sein. Was ging da nur vor in der weiten Welt von dem sie nichts ahnte?


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Texte der Hauptreihe:
K1. Teil 1
K2. Teil 2
K3. Teil 3
16. Tsa 1027 BF
Teil 2
Teil 1


Kapitel 2

Teil 3
Autor: Hundsgrab