Geschichten:Geschehen in Hundsgrab - Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: Nydams Nacht war unruhig und kurz. Noch vor den ersten Praiosstrahlen erhob er sich, kleidete sich an und verlangte nach einem Frühstück. Auf dem Hof traf er schließ...) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „Autor=(.*)\[\[Benutzer:(.*)\|(.*)\]\]“ durch „Autor=$1{{Briefspieler|Benutzer:$2|$3}}“) |
||
(5 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Handlungsort ist::Greifenfurt:Baronie Hundsgrab|Hundsgrab]] | |||
[[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Nydam von Kieselburg|Nydams]] Nacht war unruhig und kurz. Noch vor den ersten Praiosstrahlen erhob er sich, kleidete sich an und verlangte nach einem Frühstück. Auf dem Hof traf er schließlich seine Tochter, Lydia. Sie war immer sehr beschäftigt mit der Ausbildung der Burgwacht und der Stadtgardisten. | |||
" | "Lydia", sprach Nydam sie an, "Ich werde nach Greifenfurt reiten. Zwei berittene Krieger sollen mich begleiten. Ich weiß nicht wann ich wiederkommen werde." | ||
"Vater, was ist?", fragte sie. Doch sie bekam keine Antwort als sich ihr Vater abwendete. Es dauerte noch den Vormittag bis sich die zwei Kavalleristen bereit gemacht hatte und in Kette und Wappenrock bereit auf ihren Pferden saßen. Nydam hatte sich in bequeme Reisekleidung gehüllt und trug keinen schweren Panzer. Neben dem Pferd auf dem die Männer saßen führte einer von ihnen noch ein Pferd mit, welches mit der Platte und weiteren Rüstungsteilen des Barons beladen war. Kurz nach der Mittagsstunde verließen die Reiter die Stadt Hundsgrab und ritten aus ihrer Sichtweite ohne einen Blick zurück zu werfen. | |||
Vater | |||
[[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Lydia von Kieselburg|Lydia von Kieselburg]] stand auf dem Bergfried der Kieselburg und blickte ihrem Vater noch lange nach. Auf dem Hof hatte er sie noch einmal herzlich umarmt und vorsichtig ihre Wange berührt. In diesem Moment fühlte sie sich wieder wie früher - bevor Mutter und Bruder gegangen waren. Ihr Vater war für einen Moment wieder wie er einmal gewesen war und gerade dies beunruhigte sie. Sie solle Acht geben und die Wachen verstärken, die Landwehr steig ausbilden und wachsam sein. Was ging da nur vor in der weiten Welt von dem sie nichts ahnte? | |||
{{ | {{Briefspielindex | ||
| | |Titel=Teil 2 | ||
|Reihe= | |Reihe=Geschehen in Hundsgrab | ||
| | |Teil=2 | ||
|Zurück= | |Vor=Geschichten:Geschehen in Hundsgrab - Teil 3 | ||
| | |Zurück=Geschichten:Geschehen in Hundsgrab - Teil 1 | ||
|Datum=16.8.1027 | |||
|Zeit= | |||
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Hundsgrab|Hundsgrab}} | |||
|Copy= | |||
|Logo=Wappen Baronie Hundsgrab.svg | |||
|Postille= | |||
|Ausgabe= | |||
|Dichtung= | |||
|Barde= | |||
|Kaisermark= | |||
|Hartsteen= | |||
|Waldstein= | |||
|Reichsforst= | |||
|Eslamsgrund= | |||
|Schlund= | |||
|Perricum= | |||
|Greifenfurt=Hundsgrab | |||
|Gareth= | |||
|Anderswo= | |||
|cat1= | |||
|cat1name= | |||
}} | }} | ||
Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:23 Uhr
Nydams Nacht war unruhig und kurz. Noch vor den ersten Praiosstrahlen erhob er sich, kleidete sich an und verlangte nach einem Frühstück. Auf dem Hof traf er schließlich seine Tochter, Lydia. Sie war immer sehr beschäftigt mit der Ausbildung der Burgwacht und der Stadtgardisten.
"Lydia", sprach Nydam sie an, "Ich werde nach Greifenfurt reiten. Zwei berittene Krieger sollen mich begleiten. Ich weiß nicht wann ich wiederkommen werde."
"Vater, was ist?", fragte sie. Doch sie bekam keine Antwort als sich ihr Vater abwendete. Es dauerte noch den Vormittag bis sich die zwei Kavalleristen bereit gemacht hatte und in Kette und Wappenrock bereit auf ihren Pferden saßen. Nydam hatte sich in bequeme Reisekleidung gehüllt und trug keinen schweren Panzer. Neben dem Pferd auf dem die Männer saßen führte einer von ihnen noch ein Pferd mit, welches mit der Platte und weiteren Rüstungsteilen des Barons beladen war. Kurz nach der Mittagsstunde verließen die Reiter die Stadt Hundsgrab und ritten aus ihrer Sichtweite ohne einen Blick zurück zu werfen.
Lydia von Kieselburg stand auf dem Bergfried der Kieselburg und blickte ihrem Vater noch lange nach. Auf dem Hof hatte er sie noch einmal herzlich umarmt und vorsichtig ihre Wange berührt. In diesem Moment fühlte sie sich wieder wie früher - bevor Mutter und Bruder gegangen waren. Ihr Vater war für einen Moment wieder wie er einmal gewesen war und gerade dies beunruhigte sie. Sie solle Acht geben und die Wachen verstärken, die Landwehr steig ausbilden und wachsam sein. Was ging da nur vor in der weiten Welt von dem sie nichts ahnte?