Garetien:Rittergeschlechter in Hartsteen: Unterschied zwischen den Versionen

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Es verwundert nicht, wenn man die lange und homogene Geschichte der [[Grafschaft Hartsteen]] betrachtet, dass sich eine sehr starre und verschlossene Land- und Niederadeltradition ausgebildet hat. So haben sich in Hartsteen gesellschaftliche Strukturen gebildet, die im ganzen Reiche einzigartig sind. Zudem ist das Hartsteener Volk, aus dem ebenfalls die Ritter und Barone erwachsen sind, gegenüber Fremden zwar gastfreundlich, aber sehr verschlossen. Man blieb und bleibt lieber ungestört unter sich.
== Stellung des Rittertums in Hartsteen ==


Die Stellung der Ritterschaft ist in Hartsteen noch am ursprünglichsten. Lange Zeit war der Titel eines Ritters gleichbedeutend mit einem direkten Untergebenen des Hauses Hartsteen oder eines dessen Vasallen. So wurde bis vor 100 Götterläufen der Ritterschlag nur vom [[Grafen von Hartsteen]] erteilt, auch wenn der Knappe seine Ausbildung in einer Baronie Hartsteens bekommen hat. Und noch heute ist es Tradition, dass nur, wer einem ordentlichen Hartsteener Rittergeschlecht oder dem Hochadel angehört, in die Knappschaft aufgenommen wird. Und von diesen Rittergeschlechtern gibt es etwa ein halbes Dutzend. Wer dennoch den anerkannten und geachteten Titel eines Hartsteener Ritters erwerben wollte, kaufte sich für teures Geld in eine der Familien ein, was noch heute den großen Wohlstand des Hartsteener Landadels begründet. Zwar sind die Tage längst vorbei, in denen einem Hartsteener Ritter im ganzen Reich Tür und Tor offen standen, doch einen gewissen Glanz und Anerkennung besitzt der Titel noch heute.  
Es verwundert nicht, wenn man die lange und homogene Geschichte der [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Grafschaft Hartsteen]] betrachtet, dass sich eine sehr starre und verschlossene Land- und Niederadeltradition ausgebildet hat. So haben sich in Hartsteen gesellschaftliche Strukturen gebildet, die im ganzen Reiche einzigartig sind. Zudem ist das Hartsteener Volk, aus dem ebenfalls die Ritter und Barone erwachsen sind, gegenüber Fremden zwar gastfreundlich, aber sehr verschlossen. Man blieb und bleibt lieber ungestört unter sich.
 
Die Stellung der Ritterschaft ist in Hartsteen noch am ursprünglichsten. Lange Zeit war der Titel eines Ritters gleichbedeutend mit einem direkten Untergebenen des Hauses Hartsteen oder eines dessen Vasallen. So wurde bis vor 100 Götterläufen der Ritterschlag nur vom [[Garetien:Grafen von Hartsteen|Grafen von Hartsteen]] erteilt, auch wenn der Knappe seine Ausbildung in einer Baronie Hartsteens bekommen hat. Und noch heute ist es Tradition, dass nur, wer einem ordentlichen Hartsteener Rittergeschlecht oder dem Hochadel angehört, in die Knappschaft aufgenommen wird. Und von diesen Rittergeschlechtern gibt es etwa ein halbes Dutzend. Wer dennoch den anerkannten und geachteten Titel eines Hartsteener Ritters erwerben wollte, kaufte sich für teures Geld in eine der Familien ein, was noch heute den großen Wohlstand des Hartsteener Landadels begründet. Zwar sind die Tage längst vorbei, in denen einem Hartsteener Ritter im ganzen Reich Tür und Tor offen standen, doch einen gewissen Glanz und Anerkennung besitzt der Titel noch heute.  
 
 
== Auftreten und Einfluss der Rittergeschlechter ==


Stets sind die Ritterfamilien im Hartsteener Volk bewundert und beliebt worden. In ihnen sah man den Grund für die Ruhe und den Schutz der Grafschaft. Sie verhielten sich dem Volke gegenüber großzügig und mild. Und vor allem strahlten die blankpolierten Rüstungen mit dem Hartsteener Igel in der Sommersonne. Traditionell zum Jahrestag der Erhebung der jeweiligen Familie in den Ritterstand bereiten sie noch heute große Volksfeste mit viel Tanz, Musik und Speisen. Ganze Jahrmärkte lassen sich heute von den Festlichkeiten anlocken, Gaukler ergötzen das staunende Hartsteener Volk und die Schleckereien der Zuckerbäcker lassen die Kinderaugen größer werden. Den Armen wird großzügig geschenkt, die treuen und verdienten Freunde der Familie belohnt und traditionell dem jeweiligen Grafen bedacht, dem man den heutigen Reichtum und Glanz verdankt. Es gibt einen deutlichen Wettstreit unter den Ritterfamilien um das prächtigste Fest und so verwendet man viel Liebe und Mühe damit, dem begeisterten Volk zu beeindrucken.  
Stets sind die Ritterfamilien im Hartsteener Volk bewundert und beliebt worden. In ihnen sah man den Grund für die Ruhe und den Schutz der Grafschaft. Sie verhielten sich dem Volke gegenüber großzügig und mild. Und vor allem strahlten die blankpolierten Rüstungen mit dem Hartsteener Igel in der Sommersonne. Traditionell zum Jahrestag der Erhebung der jeweiligen Familie in den Ritterstand bereiten sie noch heute große Volksfeste mit viel Tanz, Musik und Speisen. Ganze Jahrmärkte lassen sich heute von den Festlichkeiten anlocken, Gaukler ergötzen das staunende Hartsteener Volk und die Schleckereien der Zuckerbäcker lassen die Kinderaugen größer werden. Den Armen wird großzügig geschenkt, die treuen und verdienten Freunde der Familie belohnt und traditionell dem jeweiligen Grafen bedacht, dem man den heutigen Reichtum und Glanz verdankt. Es gibt einen deutlichen Wettstreit unter den Ritterfamilien um das prächtigste Fest und so verwendet man viel Liebe und Mühe damit, dem begeisterten Volk zu beeindrucken.  


Der hervorragende Rang der Hartsteener Ritterschaft und ihr großer Familienbesitz hatte dazu geführt, dass in einigen Baronien Hartsteens die eigentliche Macht nicht in den Händen des Barons lag, sondern seines „Ratritters“, welcher durch seine Geldmittel und seinen Einfluss die Arbeit des Adels erst ermöglicht. Im Gegenzug sind die gefällten Entscheidungen stets in besonderem Sinne einträglich für die jeweilige Ritterfamilie, so dass sie wie die Hintermänner die Hartsteener Landen regieren konnten. Die Hartsteener Grafen sahen diese Struktur mit großem Wohlfallen, denn auf Grund der langen Familiengeschichten und uralter Loyalitäten waren sie es im Endeffekt, die über die Geschicke der gesamten Grafschaft walteten. Zudem flossen reichlich Geschenke und Aufmerksamkeiten in die privaten Schatullen der [[Haus Hartsteen|Familie Hartsteen]], die noch heute ein unschätzbares Vermögen besitzt, woran sich selbst nach dem Wechsel der Grafenwürde an das Haus Quintian-Quant nichts geändert hat.  
Der hervorragende Rang der Hartsteener Ritterschaft und ihr großer Familienbesitz hatte dazu geführt, dass in einigen Baronien Hartsteens die eigentliche Macht nicht in den Händen des Barons lag, sondern seines „Ratritters“, welcher durch seine Geldmittel und seinen Einfluss die Arbeit des Adels erst ermöglicht. Im Gegenzug sind die gefällten Entscheidungen stets in besonderem Sinne einträglich für die jeweilige Ritterfamilie, so dass sie wie die Hintermänner die Hartsteener Landen regieren konnten. Die Hartsteener Grafen sahen diese Struktur mit großem Wohlfallen, denn auf Grund der langen Familiengeschichten und uralter Loyalitäten waren sie es im Endeffekt, die über die Geschicke der gesamten Grafschaft walteten. Zudem flossen reichlich Geschenke und Aufmerksamkeiten in die privaten Schatullen der [[Garetien:Haus Hartsteen|Familie Hartsteen]], die noch heute ein unschätzbares Vermögen besitzt, woran sich selbst nach dem Wechsel der Grafenwürde an das Haus Quintian-Quant nichts geändert hat.
 
 
== Rittertum in der heutigen Zeit ==
 
Die Machtübernahme [[Garetien:Geismar von Quintian-Quandt|Geismars I. von Quintian-Quandt]], eines Mannes, dem der Fuchsgott wahrlich gesonnen war,  erbrachte allerdings andere einschneidende Veränderungen in der Grafschaft. Vorbei waren die goldenen Zeiten der Ritterschaft, stattdessen förderte der neue Graf die städtischen Patrizier und Zünfte, aus welchen er selber stammte. Er ordnete die Baronien neu, verkleinerte und modernisierte den Verwaltungsapparat der Grafschaft deutlich, welcher aufgeschwemmt war und altmodisch arbeitete. Er versuchte die Quelle des Ritterreichtums trockenzulegen, indem er seinen neuen Baronen das Recht zusprach, selbst Knappen zu wählen, doch die fast 900 jährige Tradition stand dem entgegen, und so dürfen die Barone zwar heute selbst ihre Knappen zu Rittern schlagen, aber es sind noch immer Mitglieder der alten Ritterfamilien. Denn Geismar hatte nicht gesehen, dass die Ritterschaft durch ihren erheblichen Einfluss auf den Hochadel an einer solchen Veränderung nicht interessiert war.
 
Die Unterstützung der städtischen, und damit in erster Linie, Hartsteenschen Patrizier sollte aber noch andere Früchte tragen. In einem beispiellosen Streik der Zünfte, der seinen Ausgang in Hartsteen nahm, erreichte man die Gleichstellung der Landeszünfte mit denen Gareths. An der Struktur der Familien hat sich auch seit dem „Kronkauf“ nichts geändert. Zwei Familien beherrschen vornehmlich das Hartsteener Land, während die anderen wenigen Häuser eher eine unbedeutende, regionale Rolle spielen.  


Die Machtübernahme [[Geismar von Quintian-Quandt|Geismars I. von Quintian-Quandt]], eines Mannes, dem der Fuchsgott wahrlich gesonnen war, erbrachte allerdings andere einschneidende Veränderungen in der Grafschaft. Vorbei waren die goldenen Zeiten der Ritterschaft, stattdessen förderte der neue Graf die städtischen Patrizier und Zünfte, aus welchen er selber stammte. Er ordnete die Baronien neu, verkleinerte und modernisierte den Verwaltungsapparat der Grafschaft deutlich, welcher aufgeschwemmt war und altmodisch arbeitete. Er versuchte die Quelle des Ritterreichtums trockenzulegen, indem er seinen neuen Baronen das Recht zusprach, selbst Knappen zu wählen, doch die fast 900 jährige Tradition stand dem entgegen, und so dürfen die Barone zwar heute selbst ihre Knappen zu Rittern schlagen, aber es sind noch immer Mitglieder der alten Ritterfamilien. Denn Geismar hatte nicht gesehen, dass die Ritterschaft durch ihren erheblichen Einfluss auf den Hochadel an einer solchen Veränderung nicht interessiert war.
So verwundert auch nicht die Rolle, welche die Hartsteener Ritterschaft während der [[Answinkrise]] spielten. Verwurzelt in dem Glauben, dass der wahre Adel sich durch seine lückenlose Abstammung und seine Zugehörigkeit zur Ritterschaft auszeichne, traf das Auftreten des Rabenmunders in Hartsteen durchweg auf offene Ohren. Nahezu ohne große Ausnahme [[Garetien:Answinisten in Garetien|folgten die Hartsteener Ritter dem Rabenkaiser]], der den ihnen verhassten Halschen Neuadel aus den Reihen des Adels fegte und sich wenigstens den Worten nach zu den alten Traditionen bekannte. So kämpften auf den [[Chronik:Erste Schlacht auf den Silkwiesen|Silkwiesen]] die Hartsteener in der ersten Reihe.


Die Unterstützung der städtischen, und damit in erster Linie, Hartsteenschen Patrizier sollte aber noch andere Früchte tragen. In einem beispiellosen Streik der Zünfte, der seinen Ausgang in Hartsteen nahm, erreichte man die Gleichstellung der Landeszünfte mit denen Gareths.  
Bitter war schließlich ihr Erwachen, als sie feststellten, dass der Usurpator doch nicht Wort gehalten hatte und er nicht den erhoffte Neuanfang verhieß. Viele zogen sich verbittert auf ihre Landgüter zurück. Einige sehen in der verbannten Zwillingsschwester Yppolita die wahre Kaiserin und versuchen [[Garetien:Yppolitaner|heimlich ihre Rückkehr mit vorzubereiten]]. Die meisten Ritter Hartsteens jedoch entzündeten sich in vollstem Eifer in der [[Garetien:Natterndorner Fehde|Natterndorner Fehde]] zwischen den beiden Grafenhäusern und versuchen ihren Einfluss auf das Land durch diesen Kampf zu vergrößern.
An der Struktur der Familien hat sich auch seit dem „Kronkauf“ nichts geändert. Zwei Familien beherrschen vornehmlich das Hartsteener Land, während die anderen wenigen Häuser eher eine unbedeutende, regionale Rolle spielen.  


Das älteste Rittergeschlecht in Hartsteen, das alte [[Haus Windischgrütz]], stammt noch aus den Zeiten Rauls und entwuchs einem der Vertrauten der ersten Gräfin [[Serapha Rondrigunde]]. Sie blicken auf die gleiche Geschichte zurück wie das alte Grafengeschlecht, und noch selbst heute noch sind sie die treuesten und loyalsten Vasallen der Hartsteener. Zusammen hofft man wieder zu altem Glanz zurückzukehren. Die Familie ist ebenso hierarchisch strukturiert wie das Haus Hartsteen und der Patriarch, [[Bodebert von Windischgrütz]], ein Mann von kleiner und fülliger Statur, hält auf dem Stammsitz [[Burg Ebenhain|Ebenhain]], einer kleinen Trutzburg an der Natter in der Nähe von Hartsteen, die Familie mit strenger Hand zusammen. Am meisten schmerzt es ihn, dass das alte ehrwürdige Amt des Zeugmeisters, dem Anführer der gräflichen Truppen, in die Hände seines Widersachers gefallen ist.


Dieser Widersacher ist die [[Haus Schwingenfels|Familie Schwingenfels]], die ebenfalls auf eine stolze und lange Familiengeschichte zurückblickt. In den Ritterstand erhoben unter [[Sighart von Hartsteen]], dem legendären zwölften Grafen von Hartsteen, im Jahre 793 vor Hal, waren sie stets die zweiten Ritter hinter den Windischgrütz, diesen aber an Reichtum überlegen. Man bekam die gräfliche [[Burg Orbetreu|Schloss Orbetreu]] als Stammsitz, und nach 600 Jahren vom 36. Grafen Hartsteens, Bernhartus II. geschenkt. Man erkannte sofort, was die Stunde schlug, als der letzte Hartsteener Graf des alten Geschlechts vom Emporkömmling Geismar regelrecht vom Thron hinuntergekauft wurde. Im Gegensatz zu den zögerlichen Windischgrützern, die nicht recht verstanden, was vor sich ging, ergriff man die Gelegenheit beim Schopfe und schmeichelte sich beim neuen Grafen ein, der diese Treue mit dem Titel des Zeugmeisters belohnte. Seitdem besteht eine harsche Fehde zwischen beiden Ritterhäusern, die in dem Massaker von [[Weiler Feldsteynchen|Feldsteynchen]] im Jahre 34 Hal und dem Tod von [[Seginhardt von Schwingenfels]], dem gräflichen Zeugmeister ihren traurigen Höhepunkt fand. Nach Seginhardts Tod folgte dessen Sohn [[Ludorand von Schwingenfels]] in das Amt des Zeugmeisters nach, ohne dabei ein glückliches Händchen zu zeigen.
== Ritterfamilien in Hartsteen ==
===Hochadel===


Neben diesen beiden wesentlichen Familien existieren noch einige weitere, weniger streng organisierte Rittergeschlechter in Hartsteen. So ist die vielleicht bekannteste derzeit die [[Haus Wetterfels|Familie Wetterfels]], die durch die Belehnung der Pfalzgrafschaft Reichsgau an Bernhelm von Wetterfels und der Heirat dessen Schwester, Rumhilde von Wetterfels, mit Graf [[Danos von Luring]] aus dem Schatten der anderen Familien auf die Bühne des Hochadels getreten ist. Doch ist die Familie vergleichsweise jung, erst im Jahre 400 vor Hal wurde man von [[Hlûdewig von Hartsteen]], dem 26. Grafen Hartsteens, in den Ritterstand erhoben. Berendil von Wetterfels, der junge Urahn Bernhelms, muss vom gleichen Menschenschlag gewesen sein wie der grobschlächtige Pfalzggraf von [[Pfalzgrafschaft Reichsgau]], dem man auch den Beinamen „Ogerfresser“ für seine Verdienste in der Ogerschlacht im Jahre 10 Hal verliehen hat. Denn den Legenden nach erschlug der junge Berendil seinen Grafen auf den Blutwiesen von Gareth, nachdem man den Ork unter großen Verlusten besiegt hatte.
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===Bürgertum===
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===Untergegangene Adelshäuser===
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[[Kategorie:Grafschaft Hartsteen]] [[Lebend::Nein]]
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Ebenfalls eine recht junge Familie sind die [[Haus Schroeckh|Schroeckhs]], die ebenfalls noch keine 500 Jahre alt sind. Klein und fein, zur Feigheit neigend und oftmals mit den Gaben der Herrin Hesinde beschenkt, haben sie niemals eine gewichtige Bedeutung in Hartsteen erzielen können. Lediglich die Belehnung von [[Horbald von Schroeckh]] mit dem Amt des Vogtes von [[Pfalz Puleth| Puleths]] hat die Familie ein wenig ins Licht der Aufmerksamkeit gezogen.


Zu guter Letzt sei noch die [[Haus Katterquell|Familie Katterquell]] erwähnt, ein Rittergeschlecht, von dem man nicht genau weiß, wann und wer sie eigentlich in den Ritterstand erhoben hat. Sie selbst wissen es ebenfalls nicht, und es interessiert sie auch nicht. Sie sind die Kettenhunde der Grafen gewesen, oftmals blutrünstige Menschen, die dem jeweiligen Grafen bis in den Tod loyal waren. Sie scheren sich nicht um die Geschichte ihres Landes sondern erwarten, dass man ihnen klare und verständliche Befehle gibt, die sie ohne großes Nachdenken ausführen können. Längst wäre die Familie in die Bedeutungslosigkeit verschwunden, wenn nicht das Haus Schwingenfels eine stützende und fördernde Hand über den Katterquells ausgebreitet hätte.
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(J. Suberg)
Autor: ([[Benutzer:Hartsteen|Hartsteen]], überarbeitet unter Mitwirkung von D.Aßmann und P.Seeger)


[[Kategorie:Hartsteen|Rittergeschlechter]]
[[Kategorie:Grafschaft Hartsteen|Rittergeschlechter]]

Aktuelle Version vom 7. Juni 2019, 11:35 Uhr

Stellung des Rittertums in Hartsteen

Es verwundert nicht, wenn man die lange und homogene Geschichte der Grafschaft Hartsteen betrachtet, dass sich eine sehr starre und verschlossene Land- und Niederadeltradition ausgebildet hat. So haben sich in Hartsteen gesellschaftliche Strukturen gebildet, die im ganzen Reiche einzigartig sind. Zudem ist das Hartsteener Volk, aus dem ebenfalls die Ritter und Barone erwachsen sind, gegenüber Fremden zwar gastfreundlich, aber sehr verschlossen. Man blieb und bleibt lieber ungestört unter sich.

Die Stellung der Ritterschaft ist in Hartsteen noch am ursprünglichsten. Lange Zeit war der Titel eines Ritters gleichbedeutend mit einem direkten Untergebenen des Hauses Hartsteen oder eines dessen Vasallen. So wurde bis vor 100 Götterläufen der Ritterschlag nur vom Grafen von Hartsteen erteilt, auch wenn der Knappe seine Ausbildung in einer Baronie Hartsteens bekommen hat. Und noch heute ist es Tradition, dass nur, wer einem ordentlichen Hartsteener Rittergeschlecht oder dem Hochadel angehört, in die Knappschaft aufgenommen wird. Und von diesen Rittergeschlechtern gibt es etwa ein halbes Dutzend. Wer dennoch den anerkannten und geachteten Titel eines Hartsteener Ritters erwerben wollte, kaufte sich für teures Geld in eine der Familien ein, was noch heute den großen Wohlstand des Hartsteener Landadels begründet. Zwar sind die Tage längst vorbei, in denen einem Hartsteener Ritter im ganzen Reich Tür und Tor offen standen, doch einen gewissen Glanz und Anerkennung besitzt der Titel noch heute.


Auftreten und Einfluss der Rittergeschlechter

Stets sind die Ritterfamilien im Hartsteener Volk bewundert und beliebt worden. In ihnen sah man den Grund für die Ruhe und den Schutz der Grafschaft. Sie verhielten sich dem Volke gegenüber großzügig und mild. Und vor allem strahlten die blankpolierten Rüstungen mit dem Hartsteener Igel in der Sommersonne. Traditionell zum Jahrestag der Erhebung der jeweiligen Familie in den Ritterstand bereiten sie noch heute große Volksfeste mit viel Tanz, Musik und Speisen. Ganze Jahrmärkte lassen sich heute von den Festlichkeiten anlocken, Gaukler ergötzen das staunende Hartsteener Volk und die Schleckereien der Zuckerbäcker lassen die Kinderaugen größer werden. Den Armen wird großzügig geschenkt, die treuen und verdienten Freunde der Familie belohnt und traditionell dem jeweiligen Grafen bedacht, dem man den heutigen Reichtum und Glanz verdankt. Es gibt einen deutlichen Wettstreit unter den Ritterfamilien um das prächtigste Fest und so verwendet man viel Liebe und Mühe damit, dem begeisterten Volk zu beeindrucken.

Der hervorragende Rang der Hartsteener Ritterschaft und ihr großer Familienbesitz hatte dazu geführt, dass in einigen Baronien Hartsteens die eigentliche Macht nicht in den Händen des Barons lag, sondern seines „Ratritters“, welcher durch seine Geldmittel und seinen Einfluss die Arbeit des Adels erst ermöglicht. Im Gegenzug sind die gefällten Entscheidungen stets in besonderem Sinne einträglich für die jeweilige Ritterfamilie, so dass sie wie die Hintermänner die Hartsteener Landen regieren konnten. Die Hartsteener Grafen sahen diese Struktur mit großem Wohlfallen, denn auf Grund der langen Familiengeschichten und uralter Loyalitäten waren sie es im Endeffekt, die über die Geschicke der gesamten Grafschaft walteten. Zudem flossen reichlich Geschenke und Aufmerksamkeiten in die privaten Schatullen der Familie Hartsteen, die noch heute ein unschätzbares Vermögen besitzt, woran sich selbst nach dem Wechsel der Grafenwürde an das Haus Quintian-Quant nichts geändert hat.


Rittertum in der heutigen Zeit

Die Machtübernahme Geismars I. von Quintian-Quandt, eines Mannes, dem der Fuchsgott wahrlich gesonnen war, erbrachte allerdings andere einschneidende Veränderungen in der Grafschaft. Vorbei waren die goldenen Zeiten der Ritterschaft, stattdessen förderte der neue Graf die städtischen Patrizier und Zünfte, aus welchen er selber stammte. Er ordnete die Baronien neu, verkleinerte und modernisierte den Verwaltungsapparat der Grafschaft deutlich, welcher aufgeschwemmt war und altmodisch arbeitete. Er versuchte die Quelle des Ritterreichtums trockenzulegen, indem er seinen neuen Baronen das Recht zusprach, selbst Knappen zu wählen, doch die fast 900 jährige Tradition stand dem entgegen, und so dürfen die Barone zwar heute selbst ihre Knappen zu Rittern schlagen, aber es sind noch immer Mitglieder der alten Ritterfamilien. Denn Geismar hatte nicht gesehen, dass die Ritterschaft durch ihren erheblichen Einfluss auf den Hochadel an einer solchen Veränderung nicht interessiert war.

Die Unterstützung der städtischen, und damit in erster Linie, Hartsteenschen Patrizier sollte aber noch andere Früchte tragen. In einem beispiellosen Streik der Zünfte, der seinen Ausgang in Hartsteen nahm, erreichte man die Gleichstellung der Landeszünfte mit denen Gareths. An der Struktur der Familien hat sich auch seit dem „Kronkauf“ nichts geändert. Zwei Familien beherrschen vornehmlich das Hartsteener Land, während die anderen wenigen Häuser eher eine unbedeutende, regionale Rolle spielen.

So verwundert auch nicht die Rolle, welche die Hartsteener Ritterschaft während der Answinkrise spielten. Verwurzelt in dem Glauben, dass der wahre Adel sich durch seine lückenlose Abstammung und seine Zugehörigkeit zur Ritterschaft auszeichne, traf das Auftreten des Rabenmunders in Hartsteen durchweg auf offene Ohren. Nahezu ohne große Ausnahme folgten die Hartsteener Ritter dem Rabenkaiser, der den ihnen verhassten Halschen Neuadel aus den Reihen des Adels fegte und sich wenigstens den Worten nach zu den alten Traditionen bekannte. So kämpften auf den Silkwiesen die Hartsteener in der ersten Reihe.

Bitter war schließlich ihr Erwachen, als sie feststellten, dass der Usurpator doch nicht Wort gehalten hatte und er nicht den erhoffte Neuanfang verhieß. Viele zogen sich verbittert auf ihre Landgüter zurück. Einige sehen in der verbannten Zwillingsschwester Yppolita die wahre Kaiserin und versuchen heimlich ihre Rückkehr mit vorzubereiten. Die meisten Ritter Hartsteens jedoch entzündeten sich in vollstem Eifer in der Natterndorner Fehde zwischen den beiden Grafenhäusern und versuchen ihren Einfluss auf das Land durch diesen Kampf zu vergrößern.


Ritterfamilien in Hartsteen

Hochadel

 Wappen istKurzbeschreibung
Familie BorstenfeldDatei:Wappen Familie Borstenfeld.svgsinister, geschäftstüchtig, intrigant, unnahbar, aalglatt
Familie BrendiltalDatei:Wappen Baronie Brendiltal.svg(Kor- und) praiosgefällig hart (mit Hang zur Brutalität), halsstarrig, zäh, stur, wehrhaft und traditionsbewußt; mittlerweile wendet sich der Zweig um Martok verstärkt Praios und vorallem den Raulschen zu, Hadilan in Haselhain geht eher die traditionellen Wege.
Familie BugenbühlDatei:Wappen Familie Bugenbuehl.svg
Familie EychgrasDatei:Wappen Familie Eychgras.svgtraditionell, traviagläubig, treu dem Königshaus
Familie HardenstattDatei:Wappen Familie Hardenstatt.svgloyal, aufrichtig, stolz, konservativ, ambitionslos (früher)
Familie HirschenrodeDatei:Wappen Familie Hirschenrode.svgoffensiv, aber durchdacht
Familie KeilholtzDatei:Wappen Familie Keilholtz.svgstur, patriarchisch (älteres Haus) bzw. matriarchisch (jüngeres Haus)
Familie PfiffenstockDatei:Wappen Baronie Haselhain.svgpolitisch versiert und diplomatisch(, solange man sie nicht reizt), geniesserisch, neuste Entwicklungen machen sie den Künsten und Wissenschaften zugeneigt
Familie RathsamshausenDatei:Wappen Familie Rathsamshausen.svgreichstreu und loyal zur Krone; führende Positionen im Heerwesen
Familie Rommilys-NettersquellDatei:Wappen Baronie Nettersquell.svgintrigant, eigenbrötlerisch
Familie RuchinDatei:Wappen Familie Ruchin.svgunscheinbar und klug
Familie SchallenbergDatei:Wappen Familie Schallenberg.svggläubig, treu, ehrgeizig
Familie SchwingenfelsDatei:Wappen Familie Schwingenfels.svgengstirnig, traditionsbewusst, rachsüchtig
Familie SteinfelsDatei:Wappen Familie Steinfels.svgritterlich, meist gebunden als Hausritter; treu und aufopferungsvoll
Familie WetterfelsDatei:Wappen Familie Wetterfels.svgehrgeizig und ambitioniert
Familie WingerenDatei:Wappen Familie Wingeren.svgzum Teil verbürgerlicht, zum Teil ritterlich, den Freuden des Trinkens und Essens aufgeschlossen, wegen einigen Mitgliedern als Answinisten verschrien.
Familie ZweifelfelsDatei:Wappen Familie Zweifelfels.svgeng mit dem Land verbunden; dem alten Weg folgend; loyal zur Gräfin wie auch zum Kaiserhaus;
Garetisches Haus SturmfelsDatei:Wappen Haus Sturmfels Garetien.svgGradlinig, wacker
Haus GarethDatei:Wappen Haus Gareth.svgwohlmeinend, strebsam, aufmerksam, gewissenhaft
Haus HartsteenDatei:Wappen Haus Hartsteen.svgrevisionistisch, starrköpfig, erzkonservativ, hartherzig
Haus LuringDatei:Wappen Haus Luring.svgritterlich, treu dem Königshaus
Haus OchsDatei:Wappen Haus Ochs.svgtypisch schlundisch-hinterwäldlerisch mit Ambitionen in Garetien und Perricum
Haus Quintian-QuandtDatei:Wappen Haus Quintian-Quandt.svgKrämerseelen
Haus StreitzigDatei:Wappen Haus Streitzig.svgaufstrebend, aufbrausend
Haus SturmfelsDatei:Wappen Haus Sturmfels.svggradlinig, wacker
Haus vom BergDatei:Wappen Haus Berg.svgtreu bis zur Selbstaufgabe, rondrianisch dizipliniert, unerschütterlich, kühn und zäh, kaisertreu
Jüngeres Haus StreitzigDatei:Wappen Haus Streitzig Jung.svgaufstrebend, aufbrausend

Niederadel

 Wappen istKurzbeschreibung
Familie AllingenDatei:Wappen Familie Allingen.svgehrgeizig, loyal, tiefgläubig
Familie BaerfoldDatei:Wappen Familie Baerfold.svgträge und hinterwäldlerisch
Familie BugebühlDatei:Wappen Herrschaft Bugebuehl.svg
Familie BärenauDatei:Wappen Familie Baerenau.svghalsstarrig, jagdverliebt, Querdenker, Renegaten, Einzelgänger, teilweise Answinisten
Familie DergelsthurmeDatei:Wappen Familie Dergelsthurme.svgimpulsiv, verbittert
Familie DragenfelsDatei:Wappen Familie Dragenfels.svgtapfer, vertrottelt, einfach, loyal
Familie EllingkDatei:Wappen Familie Ellingk.pngreich und gesättigt, dem Fluss verbunden
Familie EslamsbergeDatei:Wappen Familie Eslamsberge.svgAdel in erster Generation; militärisch
Familie FirunshöhDatei:Wappen Familie Firunshoeh.svgwendig, handlungsbereit, leichtgläubig, unvorsichtig
Familie FronforstDatei:Wappen Familie Fronforst.png
Familie GauternburgDatei:Wappen Familie Gauternburg.svgritterlich, turniervernarrt, fair, schwermütig
Familie GerstungenDatei:Wappen Familie Gerstungen.svg
Familie GluckenhagenDatei:Wappen Familie Gluckenhagen.svgbescheiden, beschränkt, ambitionslos
Familie GneppeldotzDatei:Wappen Junkertum Gneppeldotz.svgbäuerlich-provinziell, räuberisch, gewalttätig, frömmelnd
Familie GnisterholmDatei:Wappen Familie Gnisterholm.svgrauhbeinig, sinister, rauflustig und grob
Familie GrabandtDatei:Wappen Familie Grabandt.svgaufbrausend und selbstgerecht
Familie GreyfentrutzDatei:Wappen Familie Greyfentrutz.svgkaisertreu
Familie HartwaldenDatei:Wappen Familie Hartwalden.svgBeamte und Verwalter
Familie Hartwalden-SturmfelsDatei:Wappen Familie Hartwalden Sturmfels.svg
Familie HartweilDatei:Wappen Familie Hartweil.svglebenslustig
Familie HelmensteinDatei:Wappen Familie Helmenstein.svghartnäckig und bitter
Familie HerzgrundDatei:Wappen Familie Herzgrund.svgbelesen, standesbewusst, diplomatisch
Familie IbelsteinDatei:Wappen Familie Ibelstein.svgRitter der alten Schule
Familie KallerbergDatei:Wappen Familie Kallerberg.svg
Familie KatterquellDatei:Wappen Familie Katterquell.svg
Familie KrolockDatei:Wappen Familie Krolock.svgrondragefällig, loyal
Familie LepelDatei:Wappen Familie Lepel.svgsinister, strebsam, skrupellos
Familie LohfelsDatei:Wappen Familie Lohfels.svg
Familie NatzenauDatei:Wappen Familie Natzenau.svgpassiv, hintergründig
Familie NatzungenDatei:Wappen Familie Natzungen-Schwingenfels.svgweitschweifig, phantasievoll, genusssüchtig, auftrumpfend, kämpferisch
Familie NesselregenDatei:Wappen Familie Nesselregen.svgintrigant und opportunistisch
Familie QuandtDatei:Wappen Familie Quandt.svgrücksichtslose Händler und kleinliche Schuldner
Familie Quintian-QuintianDatei:Wappen Familie Quintian-Quintian.svgStreber und Angeber
Familie RabenstockDatei:Wappen Familie Rabenstock.svgsehr ruhige und besonnene Nebachotenfamilie mit Hang zum Mystizismus
Familie RothermundDatei:Wappen Familie Rothermund.svg
Familie Schallenberg-ZoltheimDatei:Wappen Familie Schallenberg-Zoltheim.svggläubig, treu, ehrgeizig
Familie SchroeckhDatei:Wappen Familie Schroeckh.svgKlein und fein, zur Feigheit neigend, oftmals mit den Gaben der Herrin Hesinde beschenkt
Familie SpornsteinDatei:Wappen Familie Spornstein.svgabgehoben, unbeirrbar
Familie SteinfeldeDatei:Wappen Familie Steinfelde.svgprovinzlerisch, zäh, konservativ
Familie StippwitzDatei:Wappen Familie Stippwitz.svgbürgerlich und fremd in Garetien
Familie StolzenfurtDatei:Wappen Familie Stolzenfurt.svgstreitsüchtig, angeberisch, feige
Familie UnternatzungDatei:Wappen Junkertum Unternatzung.svg
Familie WegfeldDatei:Wappen Familie Wegfeld.svgopportunistisch, verschlagen
Familie WeisensteinDatei:Wappen Familie Weisenstein.svgbescheiden, regional- und heimatverbunden, ungebildet, gutmütig
Familie WendfelsDatei:Wappen Familie Wendfels.svg
Familie WertestegDatei:Wappen Familie Wertesteg.svgtreu, ehrlich, ritterlich
Familie WetterwendDatei:Wappen Familie Wetterwend.svgtapfer, verbittert
Familie WiesenbrückDatei:Wappen Herrschaft Wiesenbrueck.svggenügsam, unambitioniert
Familie WindischgrützDatei:Wappen Familie Windischgruetz.svghartsteentreu, traditionalistisch
Familie WulfensteyrDatei:Wappen Familie Wulfensteyr.svgFirun gefällige Familie aus dem Norden Hartsteens; sie führt sich zurück auf den in der Region berühmten Waidmann vom Wolfstann zurück, den sie auch im Wappen führt
Familie ZierentalDatei:Wappen Herrschaft Bugauen.svgbürgerlich, aufs Geld versessen
Familie ZoltheimDatei:Wappen Familie Zoltheim.svgpedantisch, angeberisch,
Kaisermärker Haus vom BergDatei:Wappen Haus Berg Kaisermark.svgrondrianisch dizipliniert, kaisertreu, reich

Bürgertum

 Wappen istKurzbeschreibung
Familie BugenhogDatei:Wappen Familie Bugenhog.svgdiplomatisch
Familie FerlingerDatei:Wappen blanko.svg
Kroandal-SippeDatei:Wappen blanko.svg
TreilinsippeDatei:Wappen Treilinsippe.svgemsige Handwerker

Untergegangene Adelshäuser

 Wappen istKurzbeschreibung
Familie BecherstolzDatei:Wappen Familie Becherstolz.svg
Familie BlumenauDatei:Wappen Familie Blumenau.svgruhig, verschlossen, intrigant
Familie DrakDatei:Wappen Familie Drak.svgglücklos und selbstverliebt
Familie DunkelwaldDatei:Haus Dunkelwald.svgzurückgezogen, mürrisch, misstrauisch
Familie ElsenbrückDatei:Wappen Familie Elsenbrueck.svganhänglich, treu, träumerisch
Familie FuchswaldenDatei:Wappen Familie Fuchswalden.svgtemperamentvoll, selbstbewusst, streitsüchtig und stolz
Familie FuhrenhaasDatei:Wappen Familie Fuhrenhaas.svg
Familie GluckenhangDatei:Wappen Familie Gluckenhang.svgtraviagläubig, opferbereit
Familie HardenquellDatei:Wappen Familie Hardenquell.svgjähzornig, rachsüchtig, kämpferisch
Familie LilienmoorDatei:Wappen Familie Lilienmoor.svgedelmütig, ritterlich, loyal
Familie Natzungen-WendfelsDatei:Wappen Familie Natzungen-Wendfels.svg
Familie PraiosburgDatei:Wappen Familie Praiosburg.svgpraiosgläubig, gesetzestreu, autoritätsgläubig
Familie RuthbergDatei:Wappen Familie Ruthberg.svgstolz, impulsiv
Familie SchwarzbruckDatei:Wappen Familie Schwarzbruck.svgglücklose, ruhige Familie
Familie SchwingenwasserDatei:Wappen Familie Schwingenwasser.png
Familie Windischgrütz-SennenbergDatei:Wappen Familie Windischgruetz Sennenberg.svg
Familie WulfslegenDatei:Wappen Familie Wulfslegen.svg
Haus SilzDatei:Wappen Haus Silz.svg



Autor: (Hartsteen, überarbeitet unter Mitwirkung von D.Aßmann und P.Seeger)