Chronik:Belagerung Gareths durch Haldur-Horas: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „|Wappen=wappenreichklein.gif“ durch „|Wappen=Wappen Mittelreich.png“) |
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)\|Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
||
| (7 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Chronik | {{Chronik | ||
| | |Betrifft=Garetien:Kaisermark Gareth | ||
|Wappen=Wappen Mittelreich. | |Weiterleitung= | ||
|Wappen=Wappen Mittelreich.svg | |||
|Periode=Besiedlungszeit | |Periode=Besiedlungszeit | ||
| | |Provinz=Mittelreich | ||
|Grafschaft=Kaisermark Gareth | |||
|ZeitAuto=-619 | |||
|Kurztext=Gareth wird durch Haldur-Horas belagert | |Kurztext=Gareth wird durch Haldur-Horas belagert | ||
|Langtext=Kaiser Haldur-Horas besucht das reiche Gareth, dessen Größe die Kaiserstadt Bosparan bei weitem überragt. Empört kehrt er zurück, um die Garether Bürgerschaft im sogenannten "Gareth-Erlaß" des Steuerbetrugs zu bezichtigen. Die aufgebrachten Garetier leisten den unverschämten Forderung des Horaskaisers jedoch erbitterten Widerstand. Erst nach 200-tägiger Belagerung willigen die Stadtoberen ein, um Verrat und Blutvergießen zu vermeiden. | |Langtext=Kaiser Haldur-Horas besucht das reiche Gareth, dessen Größe die Kaiserstadt Bosparan bei weitem überragt. Empört kehrt er zurück, um die Garether Bürgerschaft im sogenannten "Gareth-Erlaß" des Steuerbetrugs zu bezichtigen. Die aufgebrachten Garetier leisten den unverschämten Forderung des Horaskaisers jedoch erbitterten Widerstand. Erst nach 200-tägiger Belagerung willigen die Stadtoberen ein, um Verrat und Blutvergießen zu vermeiden. | ||
}} | }} | ||
Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 18:46 Uhr
Ereignis:
Gareth wird durch Haldur-Horas belagert
Datum:
619 vBF
Betrifft:
Details:
Kaiser Haldur-Horas besucht das reiche Gareth, dessen Größe die Kaiserstadt Bosparan bei weitem überragt. Empört kehrt er zurück, um die Garether Bürgerschaft im sogenannten "Gareth-Erlaß" des Steuerbetrugs zu bezichtigen. Die aufgebrachten Garetier leisten den unverschämten Forderung des Horaskaisers jedoch erbitterten Widerstand. Erst nach 200-tägiger Belagerung willigen die Stadtoberen ein, um Verrat und Blutvergießen zu vermeiden.