Garetien:Markt Perainenau: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Kategorie:Städte und Ortschaften]] [[Kategorie:Kaisermark Gareth]]
{{Ort|Typ=Ortschaft
{{Dorfbeschreibung
|Art=Markt
|Vasallenlehen von=Garetien:Junkertum Perainenau
|Kurzname=Perainenau
|Kurzbeschreibung=belebter Markt in der Goldenen Au
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|Einwohner=420
|Einwohner=420
|Tempel=Peraine, Travia, Hesinde
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|Bauwerke=Kloster Sankt Vernbald (Peraine), Burg Storchenfels
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|Gasthäuser=Zum Störchen (v.a. Fischgerichte!), Vater Gerbalds Daheim, Der Ackerbecher
|Gasthäuser=Zum Störchen (v.a. Fischgerichte!), Vater Gerbalds Daheim, Der Ackerbecher
|Bewohner=Äbtissin Ulminde Indenzuber
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|Gebäude=[[Garetien:Peraine-Kloster Sankt Vernbald zu Perainenau|Peraine-Kloster Sankt Vernbald zu Perainenau]], [[Garetien:Burg Storchenfels|Burg Storchenfels]]
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|Truppen=Gefolgsleute des Ritters zum Storchenfels
|Truppen=Gefolgsleute des Ritters zum Storchenfels
|Sonstiges=Die Äcker rings um Perainenau sind tatsächlich besonders reich und fruchtbar und blieben auf wundersame Weise von Dürre und Verwpüstung verschont.
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Inmitten wogender Felder erhebt sich auf einer Felsnadel, die einer aus dem Boden ragenden Riesenspeerspitze gleicht, die Burg Storchenfels (spöttisch auch "Stochennest") der Ritter von Perainenau. Die kleine, schlanke Burg schützt das Dorf un vor allem das Kloster des Heiligen Vernbald, der seiner Legende nach an diesem Ort sein Bkut vergossen hat, um die Äcker zu tränken und die Leute der Umgegend vor dem Verhungern zu retten. Noch heute zeichnen sich die Äcker hier durch besomndere Fruchtbarkeit aus. Das Kloster, dem weite Teile des Landes gehört, auf dem die Leibeigenen vergleichsweise vortrefflich leben, gehört zu den reichsten Garetiens. Es genießt den Schutz der tief perainegläubigen Ritterfamilie [[Familie Perainenhold|Perainenhold]], die stets kinderreich und fromm geblieben sind, seit sie auf Storchenfels eingezogen sind.


Die Äbtissin des Klosters - Kind armer Kesselflicker aus Meilersgrund - ist eine dralle Mittvierzigerin, den Freuden des Lebens keineswegs abgeneigt, und dennoch eilt Ulminde Indenzuber der Ruf voraus, knallhart zu sein, in Verhandlungen eisenfest und unnachgiebig in allen Belangen, die ihrer Meinung nach richtig sind. Sie mischt tatkräftig in den Nachfolgezwisten der [[Kaiserlich Halsmark|Halsmark]] mit und unterstützt die [[Eslamsgrund (Haus)|Familie Eslamsgrund]] darin, in der Burggrafschaft Fuß zu fassen. Im Kloster selbst hat die Äbtissin so manchen Verfolgten untergebracht, gerade Aufrührerische und Dämokraten, denn für solche hat sie viel übrig, die sich gegen einen pflichtvergessenen Adel erheben. Einen handfesten Streit hat sie deshalb mit dem unehelichen Spross der Perainenholds, Ritter [[Gneiserich von Stochenfels]], der als Ritter nicht zimperlich im Eintreiben von Straßenzöllen ist - wenn man es vorsichtig und freundluich ausdrückt.
Inmitten wogender Felder erhebt sich auf einer Felsnadel, die einer aus dem Boden ragenden Riesenspeerspitze gleicht, die [[Garetien:Burg Storchenfels|Burg Storchenfels]] (spöttisch auch "Stochennest") der Ritter von Perainenau. Die kleine, schlanke Burg schützt das Dorf und vor allem das Kloster des [[Garetien:Sankt Vernbald|Heiligen Vernbald]], der seiner Legende nach an diesem Ort sein Blut vergossen habe, um die Äcker zu tränken und die Leute der Umgegend vor dem Verhungern zu retten. Noch heute zeichnen sich die Äcker hier durch besondere Fruchtbarkeit aus. Das Kloster, dem weite Teile des Landes gehören, auf dem die Leibeigenen vergleichsweise vortrefflich leben, zählt zu den reichsten Garetiens. Es genießt den Schutz der tief perainegläubigen Ritterfamilie [[Garetien:Familie Perainenhold|Perainenhold]], die stets kinderreich und fromm geblieben sind, seit sie auf Storchenfels eingezogen sind.
 


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Aktuelle Version vom 4. August 2024, 05:51 Uhr


belebter Markt in der Goldenen Au


Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Einwohner:
420
Militär:
Truppen:
Gefolgsleute des Ritters zum Storchenfels
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine, Boron
Gasthäuser:
Zum Störchen (v.a. Fischgerichte!), Vater Gerbalds Daheim, Der Ackerbecher
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
belebter Markt in der Goldenen Au
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Inmitten wogender Felder erhebt sich auf einer Felsnadel, die einer aus dem Boden ragenden Riesenspeerspitze gleicht, die Burg Storchenfels (spöttisch auch "Stochennest") der Ritter von Perainenau. Die kleine, schlanke Burg schützt das Dorf und vor allem das Kloster des Heiligen Vernbald, der seiner Legende nach an diesem Ort sein Blut vergossen habe, um die Äcker zu tränken und die Leute der Umgegend vor dem Verhungern zu retten. Noch heute zeichnen sich die Äcker hier durch besondere Fruchtbarkeit aus. Das Kloster, dem weite Teile des Landes gehören, auf dem die Leibeigenen vergleichsweise vortrefflich leben, zählt zu den reichsten Garetiens. Es genießt den Schutz der tief perainegläubigen Ritterfamilie Perainenhold, die stets kinderreich und fromm geblieben sind, seit sie auf Storchenfels eingezogen sind.


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Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige