Geschichten:Brennende Häuser - Abmarsch aus Hohenkamp: Unterschied zwischen den Versionen
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Der große Saal des Gutshauses füllte sich langsam, als immer mehr Offiziere, Sergeanten und Coporale sich versammelten. Weinkrüge und Becher standen auf den Tischen und bald waren lebhafte Diskussionen im Gange, was wohl der Grund für die Versammlung sein mochte. | Der große Saal des Gutshauses füllte sich langsam, als immer mehr Offiziere, Sergeanten und Coporale sich versammelten. Weinkrüge und Becher standen auf den Tischen und bald waren lebhafte Diskussionen im Gange, was wohl der Grund für die Versammlung sein mochte. | ||
Schließlich betrat Joß, ein bärtiger Hüne, den Raum. "AAACH - TUNG!" bellte seine Stimme durch den Saal. Das Gemurmel verstummte und die Anwesenden nahmen Haltung an. Boraccio D'Altea betrat den Saal und musterte seine Befehlshaber mit seinem einen gesunden Auge. | Schließlich betrat Joß, ein bärtiger Hüne, den Raum. "AAACH - TUNG!" bellte seine Stimme durch den Saal. Das Gemurmel verstummte und die Anwesenden nahmen Haltung an. [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Boraccio D'Altea|Boraccio D'Altea]] betrat den Saal und musterte seine Befehlshaber mit seinem einen gesunden Auge. | ||
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|Titel=Abmarsch aus Hohenkamp | |||
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2016, 17:13 Uhr
Gut Hohenkamp, 2. Efferd 1032 BF - Im Saal des Haupthauses
Der große Saal des Gutshauses füllte sich langsam, als immer mehr Offiziere, Sergeanten und Coporale sich versammelten. Weinkrüge und Becher standen auf den Tischen und bald waren lebhafte Diskussionen im Gange, was wohl der Grund für die Versammlung sein mochte.
Schließlich betrat Joß, ein bärtiger Hüne, den Raum. "AAACH - TUNG!" bellte seine Stimme durch den Saal. Das Gemurmel verstummte und die Anwesenden nahmen Haltung an. Boraccio D'Altea betrat den Saal und musterte seine Befehlshaber mit seinem einen gesunden Auge.
"Rühren!"
Die Anwesenden entspannten ihre Haltung, sahen aber weiter erwartungsvoll ihren Hauptmann an.
"Wir haben wieder einen neuen Einsatz. Die Luidoristen haben die gräfliche Garnision im Kloster Hutt überrumpelt und seine Hochgeboren Baron Anselm von Quintian-Quandt als Geisel genommen. Graf Geismar hat daraufhin den Heerbann einberufen. Morgen früh marschieren wir ab nach Feidewald, sorgt dafür, daß alle Mann bereit sind und ausreichen Vorräte bereit stehen. Ein Halbbanner wird hier zurückbleiben, falls der Feind auf die Idee kommt das Gut anzugreifen. Ich erwarte vollen Einsatz von jedem Einzelnen. Die Sturmfalken werden die gepanzerte Faust des Grafen sein und wir werden uns so unterbehrlich machen. Ich strebe einen dauerhaften Kontrakt mit seiner Hochwohlgeboren an."
Ein lautes Räuspern war zu vernehmen.
"Ja, Joß?"
"Sind wir im Moment nicht etwas wenige, Capitan?"
"Ich habe bereits einen Boten nach Aracena entstand, um das Banner dort in Marsch zu setzen. Neu anwerben werden wir erst, wenn ich weis, was der Pfeffersack in Feidewald genau vor hat und was er bereit ist dafür zu zahlen. Noch Fragen? Nein? Gut! Dann noch eine Sache: Hutt ist durch Verrat und Nachlässigkeit gefallen. Schärft den Leuten ein, daß sie nur auf ihre Vorgesetzten hören. Und verkündet noch mal, daß Wachvergehen nicht geduldet werden! Wer schlafend auf der Wache erwischt wird, geht drei mal durch die Gasse, oder an den Galgen, wenn der Feind uns deswegen kalt erwischt. Wegtreten!"
◅ | Aufruf aus Feidewald |
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Eychgraser Antwort auf den Aufruf | ▻ |