Heroldartikel:Jagdbann ausgesetzt: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Briefspielindex | |||
|Titel=Jagdbann ausgesetzt | |||
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|Datum=10.8.1022 | |||
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|Autor=Norman F. | |||
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|Postille=Herold | |||
|Ausgabe=10 | |||
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|Zusammenfassung=Reichsvogtin Lydia von Hartsteen setzt den jagdbann für Sertis aus. | |||
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2014, 15:59 Uhr
Sertis. Wie jetzt bekannt wurde, ist in Kaiserlich Sertis der Jagdbann teilweise aufgehoben. Das wackere Bauernvolk in Sertis hatte die traviagefällige Aufgabe übernommen, mehr als vier Schock tobrische Flüchtlinge zu ernähren. Die Flüchtlinge, die überwiegend aus den Baronien Föhrenhain und den angrenzenden Landen stammen, konnten sich bisher nur zum Teil eine eigene Existenzgrundlage schaffen. Damit die Ernährung aller Einwohner von Kaiserlich Sertis sichergestellt sei, ließ die Reichsvogtin verkünden, dass auf Jahr und Tag der Jagdbann auf Nieder-, Reh- und Schwarzwild für jeglichen Einwohner von Kaiserlich Sertis aufgehoben sei.
Texte der Hauptreihe:
10. Tsa 1022 BF
Jagdbann ausgesetzt
| ◅ | Doppelter Kindersegen in der Kaiserlichen Alriksmark |
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Praios-Kirche zürnt ob unstandesgemäßer Hochzeit | ▻ |
Autor: Norman F.