Geschichten:Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab - Teil 2: Unterschied zwischen den Versionen

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Anselm berichtete dem Rittmeister ruhig und ohne etwas auszulassen. Rondrian
[[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl|Anselm]] berichtete dem Rittmeister ruhig und ohne etwas auszulassen. Rondrian schüttelte nur immer wieder den Kopf und seine Bestürzung wandelte sich in Erschütterung. Er hatte bereits von dem einen oder anderen Gerücht gehört aber die Geschehnisse so, in dieser kompletten Form zu hören überstiegen alles was er befürchtete.
schüttelte nur immer
wieder den Kopf und seine Bestürzung wandelte sich in Erschütterung. Er hatte
bereits von dem einen
oder anderen Gerücht gehört aber die Geschehnisse so, in dieser kompletten Form
zu hören überstiegen
alles was er befürchtete.


Als Anselm geendet hatte erfüllte Stille den Raum in dem sie waren. Rondrian
Als Anselm geendet hatte erfüllte Stille den Raum in dem sie waren. Rondrian wusste nichts zu sagen und Anselm hatte alles berichtet. Und doch war es Anselm, der die Stille durchbrach. Er stand auf und legte dem Soldaten die rechte Hand auf dessen rechte Schulter.  
wusste nichts zu sagen
und Anselm hatte alles berichtet. Und doch war es Anselm, der die Stille
durchbrach. Er stand auf
und legte dem Soldaten die rechte Hand auf dessen rechte Schulter, "Rondrian, es
ist zu viel
Schreckliches geschehen. Aber dennoch dürfen wir uns nicht verzehren lassen. Ich
brauche Dich und
Markward, damit das Leben hier in Pechackern weiter gehen kann. Wir müssen uns
vor den möglichen
Gefahren der Zukunft schützen, Bündnisse schließen und Stärke zeigen. Darum
möchte ich, dass du
folgendes machst. Wir werden unsere Landwehr einmal wöchentlich und zwar am
Praiostag nachmittags
Waffenübungen abhalten lassen. Vornehmlich sollen diese üben, die am Bogen
geschult sind. Wir werden
gerade diese Waffen benötigen, um unsere Ortschaften zu halten. Nicht gerade der
RONdra gefällig
aber es dient dem höheren Ziel, der Aufrechterhaltung der PRAios gefälligen
Ordnung und dem Schutz
der Mark und unserer Lande."


Rondrian erwiderte, "Ich werde versuchen weitere Bögen zu erstehen und
"Rondrian, es ist zu viel Schreckliches geschehen. Aber dennoch dürfen wir uns nicht verzehren lassen. Ich brauche Dich und Markward, damit das Leben hier in Pechackern weiter gehen kann. Wir müssen uns vor den möglichen Gefahren der Zukunft schützen, Bündnisse schließen und Stärke zeigen. Darum möchte ich, dass du folgendes machst. Wir werden unsere Landwehr einmal wöchentlich und zwar am Praiostag nachmittags Waffenübungen abhalten lassen. Vornehmlich sollen diese üben, die am Bogen geschult sind. Wir werden gerade diese Waffen benötigen, um unsere Ortschaften zu halten. Nicht gerade der RONdra gefällig aber es dient dem höheren Ziel, der Aufrechterhaltung der PRAios gefälligen Ordnung und dem Schutz der Mark und unserer Lande."
zusätzliche Pfeile bauen zu
lassen. Außerdem sollen diejenigen, die mit dem Langdolch und dem Knüppel
umgehen können auch dies
üben. Ich werde mich darum kümmern!"


"Gut. Noch etwas. Sende einen Boten nach Finsterrode. Genzmer von Radulfshausen
Rondrian erwiderte, "Ich werde versuchen weitere Bögen zu erstehen und zusätzliche Pfeile bauen zu lassen. Außerdem sollen diejenigen, die mit dem Langdolch und dem Knüppel umgehen können auch dies üben. Ich werde mich darum kümmern!"
wird als neuer Baron
von Orkenwall dorthin umsiedeln. Ich habe ihm meine Hilfe angeboten. Der Bote
soll klären, wie ich
ihm helfen kann. Sende den Boten hierher. Ich bereite ein Schreiben vor."
Nachdem der Rittmeister gegangen war schrieb der Junker noch einige Zeilen,
bevor er das Tagwerk
beendete.


Tags darauf waren allerlei Gerüchte in Hundsgrab zu hören:
"Gut. Noch etwas. Sende einen Boten nach Finsterrode. Genzmer von Radulfshausen wird als neuer Baron von Orkenwall dorthin umsiedeln. Ich habe ihm meine Hilfe angeboten. Der Bote soll klären, wie ich ihm helfen kann. Sende den Boten hierher. Ich bereite ein Schreiben vor." Nachdem der Rittmeister gegangen war schrieb der Junker noch einige Zeilen, bevor er das Tagwerk beendete.
 
Tags darauf waren allerlei Gerüchte in [[Handlungsort ist::Greifenfurt:Baronie Hundsgrab|Hundsgrab]] zu hören:


"Ein Bote sei nach Finsterrode geritten."
"Ein Bote sei nach Finsterrode geritten."
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"Das ist das Ende alles Lebens"
"Das ist das Ende alles Lebens"


 
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Aktuelle Version vom 28. November 2022, 00:38 Uhr

Anselm berichtete dem Rittmeister ruhig und ohne etwas auszulassen. Rondrian schüttelte nur immer wieder den Kopf und seine Bestürzung wandelte sich in Erschütterung. Er hatte bereits von dem einen oder anderen Gerücht gehört aber die Geschehnisse so, in dieser kompletten Form zu hören überstiegen alles was er befürchtete.

Als Anselm geendet hatte erfüllte Stille den Raum in dem sie waren. Rondrian wusste nichts zu sagen und Anselm hatte alles berichtet. Und doch war es Anselm, der die Stille durchbrach. Er stand auf und legte dem Soldaten die rechte Hand auf dessen rechte Schulter.

"Rondrian, es ist zu viel Schreckliches geschehen. Aber dennoch dürfen wir uns nicht verzehren lassen. Ich brauche Dich und Markward, damit das Leben hier in Pechackern weiter gehen kann. Wir müssen uns vor den möglichen Gefahren der Zukunft schützen, Bündnisse schließen und Stärke zeigen. Darum möchte ich, dass du folgendes machst. Wir werden unsere Landwehr einmal wöchentlich und zwar am Praiostag nachmittags Waffenübungen abhalten lassen. Vornehmlich sollen diese üben, die am Bogen geschult sind. Wir werden gerade diese Waffen benötigen, um unsere Ortschaften zu halten. Nicht gerade der RONdra gefällig aber es dient dem höheren Ziel, der Aufrechterhaltung der PRAios gefälligen Ordnung und dem Schutz der Mark und unserer Lande."

Rondrian erwiderte, "Ich werde versuchen weitere Bögen zu erstehen und zusätzliche Pfeile bauen zu lassen. Außerdem sollen diejenigen, die mit dem Langdolch und dem Knüppel umgehen können auch dies üben. Ich werde mich darum kümmern!"

"Gut. Noch etwas. Sende einen Boten nach Finsterrode. Genzmer von Radulfshausen wird als neuer Baron von Orkenwall dorthin umsiedeln. Ich habe ihm meine Hilfe angeboten. Der Bote soll klären, wie ich ihm helfen kann. Sende den Boten hierher. Ich bereite ein Schreiben vor." Nachdem der Rittmeister gegangen war schrieb der Junker noch einige Zeilen, bevor er das Tagwerk beendete.

Tags darauf waren allerlei Gerüchte in Hundsgrab zu hören:

"Ein Bote sei nach Finsterrode geritten."

"Das Reich sei gespalten"

"Der Junker will nun regelmäßige Waffenübungen abhalten"

"Er will die Waffenübungen abhalten, um mit der Landwehr in den Krieg zu ziehen"

"Der Bote soll in Erfahrung bringen was der Ork im Finsterkamm treibt."

"Wehrheim ist nicht mehr."

"Untote und Ghule streifen durch das Land"

"Das ist das Ende alles Lebens"


 Wappen Mittelreich.svg  Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg  
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Texte der Hauptreihe:
K1. Teil 1
K2. Teil 2
K3. Teil 3
K4. Teil 4
K5. Teil 5
K6. Teil 6
12. Rah 1027 BF
Teil 2
Teil 1


Kapitel 2

Teil 3
Autor: Hundsgrab