Geschichten:Wirbel um Burg Hahnenfels 12: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem [[Garetien:Darulf von Corish und von Praill|Baron Darulf]] den Brief des [[Garetien:Siegeshart von Ehrenstein|Grafen]] gelesen hatte, ging er unruhig in seinem Arbeitszimmer hin und her.  
Nachdem [[Briefspieltext mit::Garetien:Darulf von Corish und von Praill|Baron Darulf]] den Brief des [[Briefspieltext mit::Garetien:Siegeshart von Ehrenstein|Grafen]] gelesen hatte, ging er unruhig in seinem Arbeitszimmer hin und her.  


Der Graf musste von der Flucht [[Garetien:Brasibert von Hahnentritt|Hahnentritts]] erfahren haben. Sonst hätte er ihn nicht "persönlich" mit dessen Überstellung beauftragt. Wie sollte er das nur anstellen? Auf seine Neffen war hierbei kein Verlaß, zudem war Hahnentritt ein gefährlicher Gegner.
Der Graf musste von der Flucht [[Briefspieltext mit::Garetien:Brasibert von Hahnentritt|Hahnentritts]] erfahren haben. Sonst hätte er ihn nicht "persönlich" mit dessen Überstellung beauftragt. Wie sollte er das nur anstellen? Auf seine Neffen war hierbei kein Verlaß, zudem war Hahnentritt ein gefährlicher Gegner.


Darulf blieb am Fenster stehen und schaute auf den Burghof. Dort inspizierte seine Burgvögtin gerade die Wachen. Er schaute ihr zu und überlegte, ob [[Garetien:Rhenaya von Perainidal|Rhenaya von Perainidal]] geeignet wäre, Hahnentritt zu fangen…
Darulf blieb am Fenster stehen und schaute auf den Burghof. Dort inspizierte seine Burgvögtin gerade die Wachen. Er schaute ihr zu und überlegte, ob [[Briefspieltext mit::Garetien:Rhenaya von Perainidal|Rhenaya von Perainidal]] geeignet wäre, Hahnentritt zu fangen…


Er schüttelte den Kopf. Sie hatte zu lange unter ihm gedient. Wer wusste schon, ob sie wirklich ernsthaft versuchen würde, den Frevler zu fangen. Er brauchte einen anderen – jemanden, der Hahnentritt hasste…
Er schüttelte den Kopf. Sie hatte zu lange unter ihm gedient. Wer wusste schon, ob sie wirklich ernsthaft versuchen würde, den Frevler zu fangen. Er brauchte einen anderen – jemanden, der Hahnentritt hasste…
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''wenig später auf Burg Gippelstein''
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[[Garetien:Irean ibn Yantur|Irean von Gippelstein]] las den Brief des Barons mehrmals. Dann lachte er laut auf.
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"Was schreibt Baron Darulf?", [[Garetien:Ayla von Hahnentritt|Ayla]] schielte neugierig zum Brief hinüber.
"Was schreibt Baron Darulf?", [[Briefspieltext mit::Garetien:Ayla von Hahnentritt|Ayla]] schielte neugierig zum Brief hinüber.


"Der alte Stubenhocker hat ein Problem", grinste Irean, "mal wieder. Dein Bruder ist ihm entwischt und er möchte, dass ich ihn fange und zum Grafen geleite."
"Der alte Stubenhocker hat ein Problem", grinste Irean, "mal wieder. Dein Bruder ist ihm entwischt und er möchte, dass ich ihn fange und zum Grafen geleite."
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"Der Baron hat im Übrigen noch ein Geschenk für mich.", fuhr Irean fort. "Da er weiss, wie schwierig dieser Auftrag für uns beide ist, möchte er, dass das Amt des Vogtes der Baronie auf mich übergeht."
"Der Baron hat im Übrigen noch ein Geschenk für mich.", fuhr Irean fort. "Da er weiss, wie schwierig dieser Auftrag für uns beide ist, möchte er, dass das Amt des Vogtes der Baronie auf mich übergeht."


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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:50 Uhr

Burg Hahnenfels

Nachdem Baron Darulf den Brief des Grafen gelesen hatte, ging er unruhig in seinem Arbeitszimmer hin und her.

Der Graf musste von der Flucht Hahnentritts erfahren haben. Sonst hätte er ihn nicht "persönlich" mit dessen Überstellung beauftragt. Wie sollte er das nur anstellen? Auf seine Neffen war hierbei kein Verlaß, zudem war Hahnentritt ein gefährlicher Gegner.

Darulf blieb am Fenster stehen und schaute auf den Burghof. Dort inspizierte seine Burgvögtin gerade die Wachen. Er schaute ihr zu und überlegte, ob Rhenaya von Perainidal geeignet wäre, Hahnentritt zu fangen…

Er schüttelte den Kopf. Sie hatte zu lange unter ihm gedient. Wer wusste schon, ob sie wirklich ernsthaft versuchen würde, den Frevler zu fangen. Er brauchte einen anderen – jemanden, der Hahnentritt hasste…


wenig später auf Burg Gippelstein

Irean von Gippelstein las den Brief des Barons mehrmals. Dann lachte er laut auf.

"Was schreibt Baron Darulf?", Ayla schielte neugierig zum Brief hinüber.

"Der alte Stubenhocker hat ein Problem", grinste Irean, "mal wieder. Dein Bruder ist ihm entwischt und er möchte, dass ich ihn fange und zum Grafen geleite."

Ayla senkte den Kopf.

"Was denkst Du?", fragte Irean jetzt wieder ernst.

"Er ist trotz allem mein Bruder…" antwortete sie leise.

"Ich verspreche Dir, dass ich ihn nicht töten werde, so es in meiner Macht steht!"

Ayla sah ihn mit Tränen in den Augen an, "Danke"

"Der Baron hat im Übrigen noch ein Geschenk für mich.", fuhr Irean fort. "Da er weiss, wie schwierig dieser Auftrag für uns beide ist, möchte er, dass das Amt des Vogtes der Baronie auf mich übergeht."