Geschichten:Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab - Teil 5: Unterschied zwischen den Versionen
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Später vermochte weder Parainor noch Anselm sagen wie lange sie zusammen | Später vermochte weder Parainor noch [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Anselm Hilberan von Hundsgrab-Bugenbühl|Anselm]] sagen wie lange sie zusammen schweigend in dem [[Handlungsort ist::Greifenfurt:Stadt Hundsgrab|Raum]] gewesen waren. Schließlich war es [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Parainor von Kieselburg|Parainor]], der die Stille zuerst durchbrach. | ||
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„Auch ich bin schwere Wege gegangen Parainor. Das ist etwas was uns verbindet – | „Auch ich bin schwere Wege gegangen Parainor. Das ist etwas was uns verbindet – etwas was alle Greifenfurter verbindet.“ Und so erzählte Anselm auch Parainor in knappen Sätzen von den Geschehnissen zu Elenvina und den daraus erwirkten politischen Verwicklungen. Den Rest des Tages und die zwei darauf folgenden verbrachte Anselm in Hundsgrab. Er half den | ||
etwas was alle | Geschwistern von Kieselburg bei vielen Dingen, die zum Beispiel den Aufbau der Miliz und die Beurteilung des Marktes zu Kieselburg betraf. | ||
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Auch eine besonders wichtige Neuerung wurde beschlossen. Es sollte ein Reiter | Auch eine besonders wichtige Neuerung wurde beschlossen. Es sollte ein Reiter angeworben werden, welcher die Reichslandstraße die sich von Greifenfurt über Hundsgrab weiter nach Nordhag über Waldrast wandte auf dem Gebiet der Baronie überwachen sollte. Die Kosten dafür sollten Hundsgrab und Pechackern zu gleichen Teilen begleichen. Die Straße nach Bugenbühl sollte in den Verantwortungsbereich von Anselms Bruder fallen, der für die Kontrolle der Straße bis Hundsgrab | ||
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Schließlich kam der Tag der Abreise für den Junker. Neben seiner Begleitung aus | Schließlich kam der Tag der Abreise für den Junker. Neben seiner Begleitung aus Pechackern heuerte der Junker noch zwei Burschen an, welche die von der Baroness zu Hundsgrab ausgeliehenen vier Packpferde führen sollten. Ausgerüstet für die Wildnis des Finsterkamms machte sich der kleine Trupp auf gen Nordwesten, um in die Baronie Finsterrode zu reisen, um Genzmer von Radulfshausen bei dessen Umzug zu helfen. Nichts war nun noch sicher in Greifenfurt und die Grenzbaronie zum Finsterkamm war wieder einmal unsicherer als je zuvor. | ||
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{{ | |Reihe=Kriegsvorbereitungen in Hundsgrab | ||
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Aktuelle Version vom 28. November 2022, 00:43 Uhr
Später vermochte weder Parainor noch Anselm sagen wie lange sie zusammen schweigend in dem Raum gewesen waren. Schließlich war es Parainor, der die Stille zuerst durchbrach.
„Es ist gut, dass Du gekommen bist. Irgendwie hatte ich das Gefühl das du der einzige bist, der mein Leid auch nur annähernd verstehen kann.“
„Auch ich bin schwere Wege gegangen Parainor. Das ist etwas was uns verbindet – etwas was alle Greifenfurter verbindet.“ Und so erzählte Anselm auch Parainor in knappen Sätzen von den Geschehnissen zu Elenvina und den daraus erwirkten politischen Verwicklungen. Den Rest des Tages und die zwei darauf folgenden verbrachte Anselm in Hundsgrab. Er half den Geschwistern von Kieselburg bei vielen Dingen, die zum Beispiel den Aufbau der Miliz und die Beurteilung des Marktes zu Kieselburg betraf.
Auch eine besonders wichtige Neuerung wurde beschlossen. Es sollte ein Reiter angeworben werden, welcher die Reichslandstraße die sich von Greifenfurt über Hundsgrab weiter nach Nordhag über Waldrast wandte auf dem Gebiet der Baronie überwachen sollte. Die Kosten dafür sollten Hundsgrab und Pechackern zu gleichen Teilen begleichen. Die Straße nach Bugenbühl sollte in den Verantwortungsbereich von Anselms Bruder fallen, der für die Kontrolle der Straße bis Hundsgrab zuständig sein würde.
Schließlich kam der Tag der Abreise für den Junker. Neben seiner Begleitung aus Pechackern heuerte der Junker noch zwei Burschen an, welche die von der Baroness zu Hundsgrab ausgeliehenen vier Packpferde führen sollten. Ausgerüstet für die Wildnis des Finsterkamms machte sich der kleine Trupp auf gen Nordwesten, um in die Baronie Finsterrode zu reisen, um Genzmer von Radulfshausen bei dessen Umzug zu helfen. Nichts war nun noch sicher in Greifenfurt und die Grenzbaronie zum Finsterkamm war wieder einmal unsicherer als je zuvor.