Heroldartikel:Abtrünnige Silberfalken verbünden sich mit Orkbanden: Unterschied zwischen den Versionen
K (Die Seite wurde neu angelegt: {{Heroldindex |Autor= |Ausgabe=GMH 11 |Artikelreihe= |Teil= |ReiheAlle= |ReiheGeschichten= }}) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{ | '''''[[Handlungsort ist::Greifenfurt:Markgrafschaft Greifenfurt|Greifenfurt]]''''' Wie verblendet und wie tief der Hass einen Menschen bringen kann, sah man in letzter Zeit am Beispielder Anhänger [[Briefspieltext mit::Answin von Rabenmund|Answin von Rabenmunds]], die sich in die Arme des Bethaniers warfen. Doch zu unserer eigenen Schande müssen wir gestehen, dass auch unsere Mark nicht von diesen Verwerfungen verschont blieb. Ausgerechnet aus jenem Orden, der sich einst zum Kampf gegen die Orks gebildet harre - den Silberfalken - stammen jene Verblndeten: Es gab bei uns junge Angehörige des greifenfurtschen Adels, die in der Frühphase, als damals der Orden auch seine Burgen in unserer Markgrafschaft gründen wollte, Silberfalken wurden und selbst in den Tagen des Verrats zu dem Usurpator Baeromar hielten. | ||
| | Nun ist jener tot und in Weiden haben sich die meisten der Silberfalken auf Gnade oder Ungnade Frau Walpurga unterworfen. Doch einige landfremde "Ritter" - wenn man sie noch so nennen darf - entflohen der Gerichtsbarkeit, und vor kurtzem tauchten sie wieder in Greifenfurt auf. | ||
| | |||
Diese Personen wurden selbstverständlich von ihren Familien verstoßen, und so wählten sie den Weg in die Wälder und Berge der Grenzregion. So mancher ging noch weiter und verbündete sich gar mit den Schwarzpelzen. Nicht etwa versteckt oder heimlich, nein, offen und mit voller Rüstung unterstützen einige von ihnen die Schwarzpelze bei größeren Überfällen. Namen und Beschreibungen liegen jedoch leider noch nicht vor. | |||
{{Briefspielindex | |||
|Titel=Abtrünnige Silberfalken verbünden sich mit Orkbanden | |||
|Reihe= | |||
|Teil= | |Teil= | ||
| | |Datum=20.11.1022 | ||
| | |Zeit= | ||
|Autor=UG | |||
|Copy= | |||
|Logo=Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg | |||
|Alternativreihen= | |||
|Postille=Herold | |||
|Ausgabe=11 | |||
|Artikel= | |||
|Dichtung= | |||
|Barde= | |||
|Anderswo= | |||
|Zusammenfassung=Abtrünnige Silberfalken verbünden sich mit Orkbanden | |||
|cat1= | |||
|cat2= | |||
|cat3= | |||
|cat4= | |||
|cat5= | |||
|cat6= | |||
|cat7= | |||
|cat8= | |||
}} | }} | ||
Aktuelle Version vom 17. September 2014, 14:51 Uhr
Greifenfurt Wie verblendet und wie tief der Hass einen Menschen bringen kann, sah man in letzter Zeit am Beispielder Anhänger Answin von Rabenmunds, die sich in die Arme des Bethaniers warfen. Doch zu unserer eigenen Schande müssen wir gestehen, dass auch unsere Mark nicht von diesen Verwerfungen verschont blieb. Ausgerechnet aus jenem Orden, der sich einst zum Kampf gegen die Orks gebildet harre - den Silberfalken - stammen jene Verblndeten: Es gab bei uns junge Angehörige des greifenfurtschen Adels, die in der Frühphase, als damals der Orden auch seine Burgen in unserer Markgrafschaft gründen wollte, Silberfalken wurden und selbst in den Tagen des Verrats zu dem Usurpator Baeromar hielten.
Nun ist jener tot und in Weiden haben sich die meisten der Silberfalken auf Gnade oder Ungnade Frau Walpurga unterworfen. Doch einige landfremde "Ritter" - wenn man sie noch so nennen darf - entflohen der Gerichtsbarkeit, und vor kurtzem tauchten sie wieder in Greifenfurt auf.
Diese Personen wurden selbstverständlich von ihren Familien verstoßen, und so wählten sie den Weg in die Wälder und Berge der Grenzregion. So mancher ging noch weiter und verbündete sich gar mit den Schwarzpelzen. Nicht etwa versteckt oder heimlich, nein, offen und mit voller Rüstung unterstützen einige von ihnen die Schwarzpelze bei größeren Überfällen. Namen und Beschreibungen liegen jedoch leider noch nicht vor.
| ◅ | Das Ende des Greifenzugs |
|
Abtrünnige Silberfalken verbünden sich mit Orkbanden | ▻ |