Heroldartikel:Doppelte Freude auf Pfalz Cumrat: Unterschied zwischen den Versionen
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Doch zunächst schien die Verlobung fast buchstäblich ins Wasser zu fallen, denn die Prinzessin ward von einer Wasserfee entführt, welche sich 7 mal 7 Questen zur Erlösung der edlen Dame wünschte. Den Göttern sei Dank, dass die anwesenden Adligen beherzt handelten, so dass am Schluss gar alle 49 Aufgaben erfolgreich erfüllt worden waren und das Verlobungspaar überhaupt erst verlobt werden konnte. Zahlreiche Geschenke und Grußbotschaften für das Verlobungspaar, die neue Pfalzgräfin und die Reichsregentin wurden überbracht, so dass der ausgelassenere Teil der Festlichkeiten wohl erst in den späten Abendstunden beginnen konnte. Allein der Streit über Besitzansprüche auf gewisse Gebiete zwischen der Delegation aus Weiden und der aus den Nordmarken warf einen Schatten auf die ausgesprochen gediegenen Festlichkeiten. Beide Parteien erklärten sich jedoch bereit, ihre Streitigkeiten aufzuschieben, zumindest bis zur Weidener Herzogentumey. | |||
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|Titel=Doppelte Freude auf Pfalz Cumrat | |||
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| | |Zusammenfassung=Auf Cumrat in Almada verloben sich Alarich von Gareth-Sighelmsmark und Lorindya von Firdayon gemäß Weidlether Vertrag | ||
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Aktuelle Version vom 12. August 2015, 17:28 Uhr
Verlobungsvertrag geschlossen und neue Pfalzgräfin zu Cumrat ernannt
Mitten im almadanischen Frühling versammelten sich auf der Pfalz Cumrat Adlige aus beiden Reichen, um zwei großen Ereignissen beizuwohnen. Zum Einen galt es, die fertiggestellte prachtvolle Pfalz dem Neuen Reich zu übergeben, was durch die Belehnung von Pfalzgräfin Caldja von Streitzig-Jurios ä.H geschah. Zum Anderen wurde unter den Augen der Reichsregentin Emer ni Bennain nun endlich der Passus Rahjainis des Friedensvertrages von Weidleth erfüllt, nachdem sich ein prinzliches Paar zur Festigung des Friedens zwischen dem Alten und dem Neuen Reich finden sollte. Nach langen Überlegungen wurden für das Reich Rauls Burggraf Alarich Ruhmrath von Gareth zur Sighelmsmark und für das Reich des Horas Prinzessin Lorindya Amene Usvina von Firdayon-Bethana zu Horasia auserkoren. So gab es also gleich doppelten Grund zu feiern.
Doch zunächst schien die Verlobung fast buchstäblich ins Wasser zu fallen, denn die Prinzessin ward von einer Wasserfee entführt, welche sich 7 mal 7 Questen zur Erlösung der edlen Dame wünschte. Den Göttern sei Dank, dass die anwesenden Adligen beherzt handelten, so dass am Schluss gar alle 49 Aufgaben erfolgreich erfüllt worden waren und das Verlobungspaar überhaupt erst verlobt werden konnte. Zahlreiche Geschenke und Grußbotschaften für das Verlobungspaar, die neue Pfalzgräfin und die Reichsregentin wurden überbracht, so dass der ausgelassenere Teil der Festlichkeiten wohl erst in den späten Abendstunden beginnen konnte. Allein der Streit über Besitzansprüche auf gewisse Gebiete zwischen der Delegation aus Weiden und der aus den Nordmarken warf einen Schatten auf die ausgesprochen gediegenen Festlichkeiten. Beide Parteien erklärten sich jedoch bereit, ihre Streitigkeiten aufzuschieben, zumindest bis zur Weidener Herzogentumey.
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