Heroldartikel:Ein teures Geschenk: Unterschied zwischen den Versionen
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'''''Neu-Gareth'' im Praios''' Ein freundliches Geschenk seines Vetters Ansvin von Al’Muktur, des Landvogts von Punin, kam Burggraf Oldebor zur Raulsmark teuer zu stehen. Zum 48. Tsatag Seiner Edelhochgeboren hatte der Almadaner eine Torte aus feinstem Punipan gesandt, die auch auf erfreuten Zuspruch der Gäste gestoßen war. Wie sich inzwischen aber herausstellte, hat der Landvogt mit dieser Gabe gegen Gesetze des Königreiches verstoßen: Die Einfuhr von Marzipan nach Garetien ist strengstens verboten. Die erklecklichen Strafzölle fallen dem Empfänger zur Last. Dem Vernehmen nach bezahlte der Burggraf den Betrag mit säuerlichem Lächeln und sandte alsdann eine Depesche nach Al’Muktur, in der er sich beim »teuren Vetter für das teure Geschenk« bedankte. Zwar habe nach dem Verzehr des süßen Naschwerks sein Wams ein wenig gespannt, aber seit zum Ausgleich seine Geldkatze dünner geworden sei, passe die Kleidung wieder wie angegossen. | '''''[[Handlungsort ist::Garetien:Villa Geldana|Neu-Gareth]]'' im Praios''' Ein freundliches Geschenk seines Vetters Ansvin von Al’Muktur, des Landvogts von Punin, kam Burggraf [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Oldebor von Weyringhaus|Oldebor zur Raulsmark]] teuer zu stehen. Zum 48. Tsatag Seiner Edelhochgeboren hatte der Almadaner eine Torte aus feinstem Punipan gesandt, die auch auf erfreuten Zuspruch der Gäste gestoßen war. Wie sich inzwischen aber herausstellte, hat der Landvogt mit dieser Gabe gegen Gesetze des Königreiches verstoßen: Die Einfuhr von Marzipan nach Garetien ist strengstens verboten. Die erklecklichen Strafzölle fallen dem Empfänger zur Last. Dem Vernehmen nach bezahlte der Burggraf den Betrag mit säuerlichem Lächeln und sandte alsdann eine Depesche nach Al’Muktur, in der er sich beim »teuren Vetter für das teure Geschenk« bedankte. Zwar habe nach dem Verzehr des süßen Naschwerks sein Wams ein wenig gespannt, aber seit zum Ausgleich seine Geldkatze dünner geworden sei, passe die Kleidung wieder wie angegossen. | ||
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| | |Titel=Ein teures Geschenk | ||
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|Datum=15.1.1023 | |||
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|Zusammenfassung=Die Steuern auf Punipan mchen ein süßes Geschenk ziemlich teuer. | |||
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|Ausgabe=12 | |||
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Aktuelle Version vom 29. Oktober 2014, 22:19 Uhr
Neu-Gareth im Praios Ein freundliches Geschenk seines Vetters Ansvin von Al’Muktur, des Landvogts von Punin, kam Burggraf Oldebor zur Raulsmark teuer zu stehen. Zum 48. Tsatag Seiner Edelhochgeboren hatte der Almadaner eine Torte aus feinstem Punipan gesandt, die auch auf erfreuten Zuspruch der Gäste gestoßen war. Wie sich inzwischen aber herausstellte, hat der Landvogt mit dieser Gabe gegen Gesetze des Königreiches verstoßen: Die Einfuhr von Marzipan nach Garetien ist strengstens verboten. Die erklecklichen Strafzölle fallen dem Empfänger zur Last. Dem Vernehmen nach bezahlte der Burggraf den Betrag mit säuerlichem Lächeln und sandte alsdann eine Depesche nach Al’Muktur, in der er sich beim »teuren Vetter für das teure Geschenk« bedankte. Zwar habe nach dem Verzehr des süßen Naschwerks sein Wams ein wenig gespannt, aber seit zum Ausgleich seine Geldkatze dünner geworden sei, passe die Kleidung wieder wie angegossen.
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