Greifenfurt:Finsterzwerge: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 23:23 Uhr
Finsterzwerge
Die Finsterzwerge sind eine Splittergruppe der Finsterkammzwerge, die sich im Jahr 1010 BF in einem Streit zwischen den Anhängern Garbalons und Bonderiks um die Wahl zum Hochkönig von den Finsterkammzwergen abspalteten. Sie leben getrennt vom Rest ihres Volkes im Süden des Finsterkamms. Von dort aus haben sie Kontakte zur Sippe des Warilax aus dem Thasch-Gebirge und den zwielichtigen Zwergen des Nordkosch aufgenommen. Überdies beschützen oder besser beherrschen Bonderiks Anhänger den andergastischen Grenzort Alt-Albumin und fordern jährlich einen Tribut ein. Was ihnen aber eigentlich ihren Schimpfnamen eingebracht hat, ist die Tatsache, dass sie die Menschen dort unter schlechtesten Bedingungen in ihren Minen nach Kupfer graben lassen und mit den Orks Handel treiben. Generell scheinen die Finsterzwerge dabei zu sein sich im Länderdreieck Greifenfurt-Kosch-Andergast breit zu machen und ihre Machtposition auszubauen.
Die Finsterzwerge betrachten die neuen Völker, Menschen, Orks, Goblins, generell als minderwertig gegenüber den alten Völkern der Elfen und Angroschim an. Das hindert sie aber nicht daran mit diesen Handel zu treiben. Neben der Herrschaft über die Bingen der Finsterkammzwerge streben sie auch danach in den Besitz der Lowanger Eisenminen im nördlichen Finsterkamm zu kommen.
bekannte Persönlichkeiten
Bonderik, seit 1010 BF König der Finsterzwerge
Jorax, Sohn des Xolrax, nennt sich selbst „König von Erzdorf“. Er überwacht die Ausbeutung der Erzminen, welche die Finsterzwerge im Jahr des Feuers im Albuminer Land unter ihre Kontrolle gebracht haben.