Garetien:Stadt Nattersquell: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=relativ unabhängige Kleinstadt, die sich von einem Großbrand vor etwa 100 Jahren noch lange nicht erholt hat | |Kurzbeschreibung=relativ unabhängige Kleinstadt, die sich von einem Großbrand vor etwa 100 Jahren noch lange nicht erholt hat | ||
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In dem Brand ging auch das einflussreiche Zunfthaus der Goldschmiede unter. Nattersqueller Goldschmiede galten bis dahin als die besten des Königreichs und schufen neben Geschmeiden auch viele Rangkronen, unter anderem auch die [[Garetien:Grafenkrone von Schlund|Grafenkrone von Schlund]]. Die ursprünglichen Goldadern, die zur Ansiedlung dieser Zunft führten und auch der [[Garetien:Pfalz Goldenstein|Pfalz Goldenstein]] ihren Namen gegeben haben könnten, sind schon seit der [[Rohalszeit]] versiegt. | In dem Brand ging auch das einflussreiche Zunfthaus der Goldschmiede unter. Nattersqueller Goldschmiede galten bis dahin als die besten des Königreichs und schufen neben Geschmeiden auch viele Rangkronen, unter anderem auch die [[Garetien:Grafenkrone von Schlund|Grafenkrone von Schlund]]. Die ursprünglichen Goldadern, die zur Ansiedlung dieser Zunft führten und auch der [[Garetien:Pfalz Goldenstein|Pfalz Goldenstein]] ihren Namen gegeben haben könnten, sind schon seit der [[Rohalszeit]] versiegt. | ||
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Als erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 592 | Als erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 592 vBF in einer Steuerzählung der Horas-Administration ein "Kloster an der Nattersquelle" mit 19 Mönchen, 12 Klosterknechten und 7 freien Bauern sowie deren 9 Knechten. Zu dieser Zeit bestand an Stelle des heutigen Quelltempels ein rechteckiger Tempelbau, dessen Krypta auch noch heute unter diesem existiert. Das lange Dormitorium wie auch das große Gebäude das damals Refektorium und Kapitelsaal enthielt, finden sich auch heute noch am Ost- und Nordrand des Kräutergartens. Die zehn heiligen Apfelbäume links und rechts der Klosterallee an der Natter finden sich noch heute (wenn auch nicht die selben), obwohl sie damals noch außerhalb der Klostermauern standen. Die Freibauernhöfe müssen sich südlich der Allee angeschlossen haben. | ||
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2022, 14:13 Uhr
Einst besaß die Stadt Nattersquell, die etwas abseits der Feidewaldstraße liegt, rund 3.000 Einwohner, doch hat sie sich nie von dem großen Brand vor etwa hundert Jahren erholen können, von dem noch viele Ruinen, Grundmauern, Keller und dergleichen sowie die Ruine des nicht wieder aufgebauten Praios-Tempels künden. Anklagend liegen die halb überwucherten Mauerreste vor den Toren der heutigen Stadt. Der schmucke Stadtkern mit seinem belebten Marktplatz zeigt sich gepflegt und geschäftstüchtig. Das Stadtrecht gewährt den Bürgern gegenüber dem Baron wichtige Privilegien – beispielsweise eine eigene Gerichtsbarkeit und eine aus zehn Mann bestehende Stadtgarde. Die Schreiber der Stadt Nattersquell machen der Kanzlei des Barons Konkurrenz und stellen gegen geringes Entgeld Urkunden und Schriften aus.
In dem Brand ging auch das einflussreiche Zunfthaus der Goldschmiede unter. Nattersqueller Goldschmiede galten bis dahin als die besten des Königreichs und schufen neben Geschmeiden auch viele Rangkronen, unter anderem auch die Grafenkrone von Schlund. Die ursprünglichen Goldadern, die zur Ansiedlung dieser Zunft führten und auch der Pfalz Goldenstein ihren Namen gegeben haben könnten, sind schon seit der Rohalszeit versiegt.
Die Beziehungen zum Baron von Retogau sind nicht die einfachsten, zur Pfalz Goldenstein ebenfalls nicht, wobei immerhin die Pfalz als kaiserliches Lehen auf die Märkte der privilegierten Stadt zurückgreift. Zudem lauert mit Baron Rondradan von Rommilys-Nettersquell eine Schlunder Familie nur einen Tagesritt entfernt auf die Rückgabe ihres seit 200 Jahren verlorenes Stammlehen. Und mit seiner entfernten Verwandten als neuer Äbtissin des einflussreichen Klosters um den Quelltempel, die etwa ein Füntel der Bürger im Stadtrat vertritt, konnte er geschickt seinen Einfluss erhöhen. Es scheint nur eine Frage, wann die Natter zubeißt.
Geschichte der Stadt Nattersquell
Wann genau die ersten Siedler die Nattersquelle erreicht haben, ist unklar. Das mythische Klostergründungsdatum am 10. Peraine 10 Asmodena-Horas (811 vBF) darf auch ob seiner offensichtlichen Zahlenmystik bezweifelt werden.
Das Kloster an der Nattersquelle
Als erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 592 vBF in einer Steuerzählung der Horas-Administration ein "Kloster an der Nattersquelle" mit 19 Mönchen, 12 Klosterknechten und 7 freien Bauern sowie deren 9 Knechten. Zu dieser Zeit bestand an Stelle des heutigen Quelltempels ein rechteckiger Tempelbau, dessen Krypta auch noch heute unter diesem existiert. Das lange Dormitorium wie auch das große Gebäude das damals Refektorium und Kapitelsaal enthielt, finden sich auch heute noch am Ost- und Nordrand des Kräutergartens. Die zehn heiligen Apfelbäume links und rechts der Klosterallee an der Natter finden sich noch heute (wenn auch nicht die selben), obwohl sie damals noch außerhalb der Klostermauern standen. Die Freibauernhöfe müssen sich südlich der Allee angeschlossen haben.
Die Siedlung Nattersquellen
Aus dem Jahr 104 vBF existiert ein Schreiben der Äbtissin Ciconia von Nattersquell, die "ebenso wie die 207 Schäfchen an der Nattersquellen" dem garetischen Herzog zur Krönung gratuliert.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Sakralbauten
Quelltempel - (200 Einwohner)Bedeutende Personen
Klerus
Familie: Mitglied: |
Ährengard von Spornstein-Nettersquell (14. Eff 972 BF) Äbtissin des Quelltempels (seit 1020 BF) |
Familie: Mitglied: |
Ophelia von Ochs (1. Ron 1034 BF) krankheitsanfälliges Mädchen, die sich für Heil- und Pflanzenkunde interessiert Junkerin zu Fuchswalden (seit 15. Pra 1043 BF), Edle zu Clarentia (5. Pra 1036 BF bis 15. Pra 1043 BF) |
Familie: Mitglied: |
Matrissa von Mohnfeld (13. Ron 1008 BF) |
Familie: Mitglied: |
Herdan von Storch (8. Tra 1031 BF) |
Sonstige
Yollinde Backensieck (3. Hes 998 BF) |
Chronik
10. Per 811 vBF:
Mystisches Gründungsdatum des Quelltempels im heutigen Nattersquell
9. Ron 1043 BF:
Überfall auf die Stadt Nattersquell
Briefspieltexte
1034 BF
Tiefgestapelt ...auf dem Weg zu einem bemerkenswerten Vortrag des Grafen vor dem Zederkabinett. Zeit: 18. Phe 1034 BF / Autor(en): VolkoV |
Kurz vor dem ersten Treffen des Storchenbundes Zeit: 8. Per 1034 BF / Autor(en): Barada |
Am Abend der Herrin I Zeit: 9. Per 1034 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Barada |
Wo Bartel den Most holt Zeit: 29. Rah 1034 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): BB |
1038 BF
Vier Tage Nattersquell Vier Tage "Schwertfest in Nattersquell" hat Cantzler Horulf von Luring ertragen ... Zeit: 17. Ron 1038 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): BB |
1042 BF
Ruthberg Vom Besuch einer Ruine. Zeit: 19. Eff 1042 BF spät am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
1043 BF
Verwirrung in der Kaisermark Ein Überfall auf die Stadt Nattersquell zieht Kaisermark und Schlund in die Große Fehde Zeit: 13. Ron 1043 BF / Autor(en): Hartsteen |
Brühwarm ...machen die Neuigkeiten über die Hartsteener Fehdevorbereitungen die Runde. Zeit: Mitte Ron 1043 BF früh am Abend / Autor(en): Steinfelde |
1044 BF
Buttäuferin unschädlich gemacht - Totentanz erwartet Feidewalder Raubritter Sieg über die verfemten Katterquells. Zeit: 22. Hes 1044 BF am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
1046 BF
Seit Kaiser Valpos Zeiten nicht mehr... Großes Gelege im Storchennest. Eine herausragende Ernte für die Goldene Au wird erwartet. Zeit: 1. Per 1046 BF / Autor(en): Treumunde |
Belmart, Traschbart und Honig Die Peraine-Geweihte Matrissa von Mohnfeld lehrt ihre Novizen Herdan von Storch und Ophelia von Ochs die Kunst der Pflanzenkunde und Alchemie. Zeit: 5. Per 1046 BF / Autor(en): Treumunde |