Geschichten:Fremmelsfelder Holz 4: Unterschied zwischen den Versionen
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Wenig später ritten beide gen Firun durch den Fremmelshofer Forst. Am Rande des ausgetretenen Waldweges, der Ayla so breit wie eine Reichsstrasse erschien, lagerten grosse Mengen Holz. Ein wenig weiter störte Lärm die Ruhe im Wald. | Wenig später ritten beide gen Firun durch den Fremmelshofer Forst. Am Rande des ausgetretenen Waldweges, der Ayla so breit wie eine Reichsstrasse erschien, lagerten grosse Mengen Holz. Ein wenig weiter störte Lärm die Ruhe im Wald. | ||
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Sie lachte, „Kommt, lasst uns noch ein wenig reiten. Ich denke wir werden uns schon über den Preis einig werden.“ | Sie lachte, „Kommt, lasst uns noch ein wenig reiten. Ich denke wir werden uns schon über den Preis einig werden.“ | ||
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:11 Uhr
Wenig später ritten beide gen Firun durch den Fremmelshofer Forst. Am Rande des ausgetretenen Waldweges, der Ayla so breit wie eine Reichsstrasse erschien, lagerten grosse Mengen Holz. Ein wenig weiter störte Lärm die Ruhe im Wald.
„Das ist unser Sägewerk“, erklärte Samia. Sie wies auf einige Gebäude, die am Rande der Strasse standen und eine Mischung aus ohrenbetäubendem Quietschen und dem Geschrei etlicher Ochsen absonderte. Beide trieben ihre Pferde an, um schneller dem Lärm zu entkommen.
Eine Weile ritten beide stumm nebeneinander her und genossen die Ruhe des Waldes.
„Nun, dann lasst uns verhandeln“, begann Samia.
Ayla zügelte ihr Pferd. „Ich muss euch gestehen, dass ich wenig Ahnung davon habe, wie man verhandelt...“
Samia hielt ebenfalls an, drehte sich um und schaute ihr in die Augen, „Ihr seid wirklich ganz anders als euer Bruder.“
Sie lachte, „Kommt, lasst uns noch ein wenig reiten. Ich denke wir werden uns schon über den Preis einig werden.“