Garetien:Stadt Schwanenbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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''"Schreytet der Wandrer nun voran, [...] führet ihn eyne wytere Brück über den Gobelbach in den alten Markt Schwanenbruch, welcher reychlich | ''"Schreytet der Wandrer nun voran, [...] führet ihn eyne wytere Brück über den {{Anrainer|Garetien:Gobelbach|Gobelbach}} in den alten Markt Schwanenbruch, welcher reychlich sieben hundert Bewohner schützet. Obschon aber der Haupt-Ort der [[Garetien:Baronie Schwanenbruch|Baronie]], beherbergt er nicht die Barone selbst. Lang schon ist die Alte Residenz verlassen, nur eynige Teyle dienen noch Händlern als Lagerhaus. Vor sicherlich über hundert Praiosfesten schon verlegten die Barone zu Schwanenbruch ihren Sitz nach [[Garetien:Stadt Seytnach|Seytnach]] herab. Doch ist Schwanenbruch immer noch das Herz der Baronie. Hier liegen die Tempel der Frauen TRAvia und PERaine und des Herrn INGerimm, hier haben die besten Handwerker ihre Werjstätten, hier befindet sich auch, als Rast für den ermatteten Wanderer, eyn gar eyquisites Gasthaus, hier trennen sich die Hauptstraßen nach [[Garetien:Stadt Seytnach|Seytnach]], [[Garetien:Markt Gobelmünd|Gobelmünd]] und gen [[Garetien:Baronie Uslenried|Uslenried]] von der Reychs-Straße, wie auch die kleyneren Straßen nach [[Garetien:Dorf Rossreut|Rossreut]] und in die [[Garetien:Nadlau|Nadlau]]."''<br> | ||
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Über eine kleine Brücke, welche sich über den Gobelbach spannt, gelangt man auf der Reichsstrasse 3 in den Hauptort der Baronie Schwanenbruch.<br> | Über eine kleine Brücke, welche sich über den Gobelbach spannt, gelangt man auf der Reichsstrasse 3 in den Hauptort der Baronie Schwanenbruch.<br> | ||
Das Schloss | Das [[Garetien:Schloss Schwanenkron|Schloss Schwanenkron]] stand lange Zeit leer und wäre beinahe dem Verfall anheim gegangen. Doch die Baronin [[Garetien:Maline von Hohentann|Maline von Hohentann zu Schwanenbruch]] hegte noch zu Lebzeiten ihres Mannes den Wunsch, das einstmals wunderschöne Schloss wieder Instand setzen zu lassen und auch wieder als Baronssitz zu nutzen.<br> | ||
Die Bauarbeiten | Die Bauarbeiten dauerten länger als man zunächst annahm, war doch viel mehr zu restaurieren. | ||
Der Ingerimm-Tempel wird zur Zeit von den in Schwanenbruch tätigen Handwerkern häufig aufgesucht, doch auch die Tempel der Herrinnen Peraine und Travia sind durch die zugezogenen Arbeiter zu neuem Leben erwacht. | Der Ingerimm-Tempel wird zur Zeit von den in Schwanenbruch tätigen Handwerkern häufig aufgesucht, doch auch die Tempel der Herrinnen Peraine und Travia sind durch die zugezogenen Arbeiter zu neuem Leben erwacht. | ||
Durch die vorzügliche Lage Schwanenbruchs an der | Durch die vorzügliche Lage Schwanenbruchs an der [[Angbarer Reichsstraße]] floriert hier auch der Handel. Schwanenbruch bietet eine reichhaltige Auswahl an Gütern. Vor allem wird dort aber zu einem beachtlichen Teil mit den Schwanenbrucher Forellen gehandelt. Geräuchert, gebraten, frisch oder auch eingelegt sind sie für die Einwohner, aber auch für durchreisende Gäste ein wahrer Gaumenschmaus.<br> | ||
Eine weitere Spezialität bietet das Gasthaus "Zum goldenen Schwan". Beim 'Schwanewirt', wie Edo Babek von den Einheimischen genannt wird, bekommt man für wenig Geld eine in Bier gebratene Forelle mit Kartoffelknödeln. Es heißt, dass jeder, der einmal davon gekostet hat, sich für sein Lebtag an diese wunderbare Speise erinnert und sich für immer die Finger danach leckt. | Eine weitere Spezialität bietet das Gasthaus "Zum goldenen Schwan". Beim 'Schwanewirt', wie Edo Babek von den Einheimischen genannt wird, bekommt man für wenig Geld eine in Bier gebratene Forelle mit Kartoffelknödeln. Es heißt, dass jeder, der einmal davon gekostet hat, sich für sein Lebtag an diese wunderbare Speise erinnert und sich für immer die Finger danach leckt. | ||
Neben den kulinarischen Besonderheiten hat Schwanenbruch auch handwerkliche Künste zu bieten.<br> | Neben den kulinarischen Besonderheiten hat Schwanenbruch auch handwerkliche Künste zu bieten.<br> | ||
Wenn die Glasbläserin Varine von Angbar nicht gerade die neuen Buntglasfenster für das Schloss | Wenn die Glasbläserin Varine von Angbar nicht gerade die neuen Buntglasfenster für das Schloss Schwanenkron vorbereitet, bietet sie ihre Dienste für die zahlende Kundschaft an. Neben wunderschönen, filigran gearbeiteten Glasskulpturen bietet sie auch qualitativ hochweritges Kristallglas an. Die Baronin von Schwanenbruch ordert jedes Jahr eine ganze Kollektion dieser Gläser für ihren eigenen Gebrauch. | ||
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Aktuelle Version vom 12. August 2023, 00:11 Uhr
Königreich Garetien
Grafschaft Waldstein
Baronie Schwanenbruch
Freiherrlich Schwanenbruch
"Schreytet der Wandrer nun voran, [...] führet ihn eyne wytere Brück über den Gobelbach in den alten Markt Schwanenbruch, welcher reychlich sieben hundert Bewohner schützet. Obschon aber der Haupt-Ort der Baronie, beherbergt er nicht die Barone selbst. Lang schon ist die Alte Residenz verlassen, nur eynige Teyle dienen noch Händlern als Lagerhaus. Vor sicherlich über hundert Praiosfesten schon verlegten die Barone zu Schwanenbruch ihren Sitz nach Seytnach herab. Doch ist Schwanenbruch immer noch das Herz der Baronie. Hier liegen die Tempel der Frauen TRAvia und PERaine und des Herrn INGerimm, hier haben die besten Handwerker ihre Werjstätten, hier befindet sich auch, als Rast für den ermatteten Wanderer, eyn gar eyquisites Gasthaus, hier trennen sich die Hauptstraßen nach Seytnach, Gobelmünd und gen Uslenried von der Reychs-Straße, wie auch die kleyneren Straßen nach Rossreut und in die Nadlau."
(Erster Schreiber Alorn Felder: Eyne Beschreybung der Baronei Schwanenbruch, 1021 BF)
Über eine kleine Brücke, welche sich über den Gobelbach spannt, gelangt man auf der Reichsstrasse 3 in den Hauptort der Baronie Schwanenbruch.
Das Schloss Schwanenkron stand lange Zeit leer und wäre beinahe dem Verfall anheim gegangen. Doch die Baronin Maline von Hohentann zu Schwanenbruch hegte noch zu Lebzeiten ihres Mannes den Wunsch, das einstmals wunderschöne Schloss wieder Instand setzen zu lassen und auch wieder als Baronssitz zu nutzen.
Die Bauarbeiten dauerten länger als man zunächst annahm, war doch viel mehr zu restaurieren.
Der Ingerimm-Tempel wird zur Zeit von den in Schwanenbruch tätigen Handwerkern häufig aufgesucht, doch auch die Tempel der Herrinnen Peraine und Travia sind durch die zugezogenen Arbeiter zu neuem Leben erwacht.
Durch die vorzügliche Lage Schwanenbruchs an der Angbarer Reichsstraße floriert hier auch der Handel. Schwanenbruch bietet eine reichhaltige Auswahl an Gütern. Vor allem wird dort aber zu einem beachtlichen Teil mit den Schwanenbrucher Forellen gehandelt. Geräuchert, gebraten, frisch oder auch eingelegt sind sie für die Einwohner, aber auch für durchreisende Gäste ein wahrer Gaumenschmaus.
Eine weitere Spezialität bietet das Gasthaus "Zum goldenen Schwan". Beim 'Schwanewirt', wie Edo Babek von den Einheimischen genannt wird, bekommt man für wenig Geld eine in Bier gebratene Forelle mit Kartoffelknödeln. Es heißt, dass jeder, der einmal davon gekostet hat, sich für sein Lebtag an diese wunderbare Speise erinnert und sich für immer die Finger danach leckt.
Neben den kulinarischen Besonderheiten hat Schwanenbruch auch handwerkliche Künste zu bieten.
Wenn die Glasbläserin Varine von Angbar nicht gerade die neuen Buntglasfenster für das Schloss Schwanenkron vorbereitet, bietet sie ihre Dienste für die zahlende Kundschaft an. Neben wunderschönen, filigran gearbeiteten Glasskulpturen bietet sie auch qualitativ hochweritges Kristallglas an. Die Baronin von Schwanenbruch ordert jedes Jahr eine ganze Kollektion dieser Gläser für ihren eigenen Gebrauch.
K. Steinrücke basierend auf S. Schendel
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Schwanenbruch - schmückes Schloss und Sitz der Barone von Schwanenbruch (30 Einwohner)Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: Mitglied: |
Elgor Leomar von Hohentann (29. Ing 1005 BF) Ein Taugenichts der für die Regierungsgeschäfte auf den rechten Weg gebracht werden müsste. Baron zu Schwanenbruch (seit 1041 BF) |
Familie: |
Thalessia von Nadoret (23. Tra 1008 BF) praiosfromme Baronin und Ritterin mit hohen Moralvorstellungen Junkerin zu Hohlbrache (seit 1046 BF) |
Familie: |
Hildana von Hohentann (11. Bor 1040 BF) |
Familie: |
Nadyana von Hohentann (7. Hes 1042 BF) |
Familie: |
Fembald von Hohentann (12. Rah 1043 BF) |
Niederadel
Wappen: Mitglied: |
Sanya von Hirschingen (12. Tra 1016 BF) hübsche Zofe mit konservativer Weltsicht |
Wappen: Mitglied: |
Alma vom Grauen Schild (9. Per 1019 BF) pummelige Hofdame |
Familie: Mitglied: |
Balderich von Nadlau (6. Tra 1025 BF) |
Familie: |
Ardo Reto von Hohentann (29. Rah 1044 BF) |
Familie: |
Nadyana von Nadlau (9. Phe 1045 BF) |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Bosper Cyberian von Hohentann (21. Phe 1021 BF) |
Familie: Mitglied: |
Lutisana Delya Brahl von Rossreut (12. Tra 1029 BF) Novizin wider Willen, aber - das Dritt geht unter die Kutt ... |
Chronik
Briefspieltexte
1035 BF
Bei Bier und Forelle Zeit: 4. Bor 1035 BF / Autor(en): Bega |
1041 BF
Seytnachter Unbehagen Der Stadtrat von Seytnach zitiert Brin von Eulenstein ins Rathaus Zeit: 15. Fir 1041 BF / Autor(en): Bega |
1044 BF
Schwanenbrucher Ränke Am Schwanenbrucher Hof zeiht ein Höfling seine Strippen. Zeit: 25. Eff 1044 BF / Autor(en): Bega |