Perricum:Hetter Rethe: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Person
|Lehen=Efferd-Geweihter zu [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Perricum]]
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|Lehen={{Mitglied|Efferd-Kirche|Efferd-Geweihter}} zu [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Perricum]]
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|Briefspiel=[[Kategorie:Briefspieler-Vorlage korrigieren]]R. Knop
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Der alte Hetter Rethe mehr als zwanzig Jahre im Perricumer Efferd-Tempel und hatte sich insbesondere um den Kriegshafen und die Flotte des Reiches gekümmert. Dem Reich nämlich stand der hagere Mann stets nahe, und er verdankte es der persönlichen Fürsprache [[Hal von Gareth|Kaiser Hals]], dass die Perlenmeerflotte sich so häufig an ihn wandte. Seine Ganden Rethe war nämlich ein Veteran der Ogerschlacht 1003 BF und wäre, wenn er sich nicht ständig so lauthals gegen Autoritäten und Hierarchien gewehrt hätte, gewiss auch in den Adelstand erhoben worden, wie es so vielen Recken jener Tage widerfahren ist.


Der alte Hetter Rethe ist seit zwanzig Jahren im Perricumer Efferd-Tempel und hat sich insbesondere um den Kriegshafen und die Flotte des Reiches gekümmert. Dem Reich nämlich stand der hagere Mann stets nahe, und er verdankte es der persönlichen Fürsprache [[Hal von Gareth|Kaiser Hals]], dass die Perlenmeerflotte sich so häufig an ihn wendete. Seine Ganden Rethe nämlich ist ein Veteran der Ogerschlacht 1003 BF und hätte gewiss, wenn er sich nicht ständig so lauthals gegen Autoritäten und Hieracrhien wehren würde - gewiss auch in den Adelstand erhoben werden können, wie es so vielen Recken jener Tage widerfahren ist.
Zuletzt schien diese goldene Zeit für den Geweihten endgültig der Vergangenheit anzugehören. Von den Gefährten von einst lebte keiner mehr, der Kaiser ist tot, sein Sohn desgleichen, die halbe Welt ist dem Chaos verfallen und die Perlenmeerflotte praktisch inexistent. Insgeheim wünschte sich Rethe zurück in jene Zeiten, als ein wandernder und unternehemungslustiger Bursche, wie er es gewesen war, noch Abenetuer bestreiten und das Leben wahrlich fühlen konnte. Damals, in seiner guten Zeit, war Rethe sogar ein bisschen bekannt gewesen, und mindestens ein Lied wurde über ihn und seinen gefürchteten Dreizack gesungen - zumindest in seiner Weidener Heimatgegend.


Heute scheint diese goldene Zeit endgültig der Vergangenheit anzugehören. Von den Gefährten von einst lebt keiner mehr, der Kaiser ist tot, sein Sohn desgleichen, die halbe Welt ist dem Chaos verfallen und die Perlenmeerflotte praktisch inexistent. Insgeheim wünschte sich Rtehe zurück in jene Zeiten, als ein wandernder und unternehemungslustiger Bursche, wie er gewesen war, noch Abenetuer bestreiten und das Leben wahrlich fühlen konnte. Damals, in seiner guten Zeit, war Rethe sogar ein bisschen bekannt gewesen, und mindestens ein Lied wurde über ihn und seinen gefürchteten Dreizack gesungen - zumindest in seiner Weidener Heimatgegend.
Vom Alter und dessen Malaisen gezeichnet und zunehmend schwermütig, schwamm der Geweihte aufs Meer hinaus, bis seine Kräfte schwanden und Efferd ihn zu sich holte.


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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 15:14 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 11. Hes 966 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 27. Tsa 1042 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Efferd-Kirche.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Gnaden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Gefährte von Wind und Wogen im Perricumer Efferd-Tempel
Daten:
Alter:
76 Jahre
Tsatag:
11. Hes 966 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Ucuri, Aves, Schlange
Borontag:
27. Tsa 1042 BF
Briefspiel:
Ansprechpartner:
R. Knop


Der alte Hetter Rethe mehr als zwanzig Jahre im Perricumer Efferd-Tempel und hatte sich insbesondere um den Kriegshafen und die Flotte des Reiches gekümmert. Dem Reich nämlich stand der hagere Mann stets nahe, und er verdankte es der persönlichen Fürsprache Kaiser Hals, dass die Perlenmeerflotte sich so häufig an ihn wandte. Seine Ganden Rethe war nämlich ein Veteran der Ogerschlacht 1003 BF und wäre, wenn er sich nicht ständig so lauthals gegen Autoritäten und Hierarchien gewehrt hätte, gewiss auch in den Adelstand erhoben worden, wie es so vielen Recken jener Tage widerfahren ist.

Zuletzt schien diese goldene Zeit für den Geweihten endgültig der Vergangenheit anzugehören. Von den Gefährten von einst lebte keiner mehr, der Kaiser ist tot, sein Sohn desgleichen, die halbe Welt ist dem Chaos verfallen und die Perlenmeerflotte praktisch inexistent. Insgeheim wünschte sich Rethe zurück in jene Zeiten, als ein wandernder und unternehemungslustiger Bursche, wie er es gewesen war, noch Abenetuer bestreiten und das Leben wahrlich fühlen konnte. Damals, in seiner guten Zeit, war Rethe sogar ein bisschen bekannt gewesen, und mindestens ein Lied wurde über ihn und seinen gefürchteten Dreizack gesungen - zumindest in seiner Weidener Heimatgegend.

Vom Alter und dessen Malaisen gezeichnet und zunehmend schwermütig, schwamm der Geweihte aufs Meer hinaus, bis seine Kräfte schwanden und Efferd ihn zu sich holte.


Weitere Informationen: Erwähnung im Abenteuer Mehr als 1000 Oger, S. 28


Symbol Efferd-Kirche.svgBild blanko.svgSymbol Efferd-Kirche.svg
Hetter Rethe
Symbol Tsa-Kirche.svg11. Hes 966 BF
Symbol Boron-Kirche.svg27. Tsa 1042 BF

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige