Garetien:Hungrige Mäuler: Unterschied zwischen den Versionen

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Ende des Jahres [[1031 BF]] erlöschen die Lebenszeichen von Ansiedlungen nahe des [[Raschtulswall|Raschtulswalls]]. Über mehrere Monde gibt es eine Ungewissheit über die Ursache. Die Helden können aus eigenem Interesse oder im Auftrag des örtlichen Adels aus der [[Garetien:Grafschaft_Eslamsgrund|Grafschaft Eslamsgrund]] den Vorgängen nachgehen. Sie werden auf verlassene Dörfer und auf die Überreste von gefressenen Menschen stoßen. Oger können erst vereinzelt, dann als ganze Sippen als Bedrohung ausgemacht werden.<br>
*[[Geschichten:Hungrige_Mäuler_1|Fortsetzungsgeschichte zum Thema]]
*[[Garetien:Briefspiel_in_Eslamsgrund#Höllenwall_ruft_auf_zur_Jagd.21|Ferkina-Jagd]], [[1025 BF]]
*[[Geschichten:Hungrige_Mäuler_1|Fortsetzungsgeschichte zum Thema]], [[1032 BF]]
*[http://vinsalt.regioconnect.net/thread.php?threadid=7346 Diskussionsstrang des Vinsalt-Forums]
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Vor Jahren erschlug der lokale Adel im [[Raschtulswall|Raschtulswall]] die Sippe eines Ferkina-Schamanen. Sein Rachefeldzug steckt hinter den aufgebrachten Ogern. Hinter deren breiten Rücken bringt die Sippe des Ferkina-Schamanen Stahlwaffen an sich und geht gezielt gegen die Barone vor, die an der Tötung der Sippe beteiligt waren.
Vor Jahren erschlug der lokale Adel im [[Raschtulswall|Raschtulswall]] die Sippe des Ferkina-Schamanen ''Mharbal iban Azad'' (*1008, wilder Bart mit rostroten Strähnen). Sein Rachefeldzug und seine blutigen Visionen stecken hinter den aufgebrachten Ogern. Hinter deren breiten Rücken bringt die Sippe des Ferkina-Schamanen Stahlwaffen an sich und geht gezielt gegen die Barone vor, die vor sieben Götterläufen an der Tötung der Sippe beteiligt waren.
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2014, 09:54 Uhr

Einleitung
Ende des Jahres 1031 BF erlöschen die Lebenszeichen von Ansiedlungen nahe des Raschtulswalls. Über mehrere Monde gibt es eine Ungewissheit über die Ursache. Die Helden können aus eigenem Interesse oder im Auftrag des örtlichen Adels aus der Grafschaft Eslamsgrund den Vorgängen nachgehen. Sie werden auf verlassene Dörfer und auf die Überreste von gefressenen Menschen stoßen. Oger können erst vereinzelt, dann als ganze Sippen als Bedrohung ausgemacht werden.


Vorschlag zum Einstieg
Auftraggeber: Seginhardt von Ehrenstein
Ort: Anwesen des Hauses Ehrenstein in der Reichsstadt Eslamsgrund
Zeit: Praios 1032 BF
Hintergrund: Die gräfliche Garde sollte die überfälligen Steuern aus der Baronie Falkenstein eintreiben. Sie ist spurlos verschwunden. Der Truchsess Seginhardt misstraut Rodebrecht von Borstenfeld, dem Hauptmann der Garde. Er vermutet Untreue.

© Tristan Denecke


Weitere Entwicklung
Es mehren sich 1032 BF die Gerüchte, in den Vorbergen des Raschtulswalls schare ein erfahrener und gerissener Oger eine Bande jüngerer Artgenossen um sich, um regelrechte Menschenjagden zu veranstalten.
Der Oger Bagelak tritt als Bedrohung auf. Das Monstrum wurde früher von den Orks als Kampfoger eingesetzt. Er erweist sich als kraftstrotzend, robust und durchtrieben.
Jede unbefestigte Ansiedlung östlich der Reichsstadt Eslamsgrund wird zunächst von den Ogern bedroht. 1033 BF haben auch befestigte Orte unter Angriffen zu leiden.

Hintergrund und Finale
Vor Jahren erschlug der lokale Adel im Raschtulswall die Sippe des Ferkina-Schamanen Mharbal iban Azad (*1008, wilder Bart mit rostroten Strähnen). Sein Rachefeldzug und seine blutigen Visionen stecken hinter den aufgebrachten Ogern. Hinter deren breiten Rücken bringt die Sippe des Ferkina-Schamanen Stahlwaffen an sich und geht gezielt gegen die Barone vor, die vor sieben Götterläufen an der Tötung der Sippe beteiligt waren.

© Tristan Denecke


Weitere Informationen: Aventurischer Bote 132 Seiten 16, 27 ♦ Herz des Reiches Seiten 167, 174