Garetien:Dorf Windfels: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzname=Windfels
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|Kurzbeschreibung=Kleines Dorf mit einem Gradierwerk.
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|Schreine=Travia, Peraine
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|Gasthäuser=Gasthaus Weidenwinde (Q6/P3/S10), Bibur-Stübchen (Q9/P9/S0), Zum weißen Reisigbündel (Q7/P3/S0)
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|Handwerk=Töpfer (Q6/P8), Schmied (Q6/P4), Schuster (Q8/P5), Küfner (Q5/P5), Gerber (Q4/P3)
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|Truppen=10 Mann Schwarztanner Landwehr
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Vor dem Dorf steht eine hohe freistehende Holzkonstruktion, die aus etlichen Streben und Balken besteht. Innerhalb dieses Fachwerkes sind Reisigbündel dicht auf dicht gestapelt. Eine irdene Zuleitung ergießt regelmäßig einige Liter einer trüben Flüssigkeit über das trockene Flechtwerk, von dem sie abtropfen und verdunsten kann, so daß eine weiße Substanz zurück bleibt. Der von Hesinde gesegnete mag erahnen, um welches "Gold" es sich handeln mag. Denn fürwahr mit Gold wird diese Kruste - auch "Dornstein" geheißen -, die nach wenigen Tagen von den Knechten abgeschlagen wird, entgeltet. Dieses Gradierwerk ermöglicht es fernab des Meeres reinstes Salz zu sintern. Das Salz hierfür tritt in einer der nahen Solgrotten in Form einer hochprozentigen Lake zu Tage, und kann - dank der Konstruktion - alleine durch den steten Wind gewonnen werden.
''Vor dem Dorf steht eine hohe freistehende Holzkonstruktion, die aus etlichen Streben und Balken besteht. Innerhalb dieses Fachwerkes sind Reisigbündel dicht auf dicht gestapelt. Eine irdene Zuleitung ergießt regelmäßig einige Liter einer trüben Flüssigkeit über das trockene Flechtwerk, von dem sie abtropfen und verdunsten kann, so daß eine weiße Substanz zurück bleibt. Der von Hesinde gesegnete mag erahnen, um welches "Gold" es sich handeln mag. Denn fürwahr mit Gold wird diese Kruste - auch "Dornstein" geheißen -, die nach wenigen Tagen von den Knechten abgeschlagen wird, entgeltet. Dieses Gradierwerk ermöglicht es fernab des Meeres reinstes Salz zu sintern. Das Salz hierfür tritt in einer der nahen Solgrotten in Form einer hochprozentigen Lake zu Tage, und kann - dank der Konstruktion - alleine durch den steten Wind gewonnen werden.''


(C. Jeub)
(C. Jeub)


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Das Gradierwerk, welches so großen Wohlstand für die Windfelser Ritter bedeutete, wurde Anfang Phex 1044 BF in der Fehde zwischen den Familien Pfortenstein und Erlenfall, unter Zuhilfenahme eines Fässchens Hylailer Feuers gänzlich zerstört. Nach zweieinhalb verlustreichen Fehdejahren fehlt es sowohl dem Windfelser, als auch seinen Lehnsherren, der Familie Erlenfall, aber auch dem Baron von Schwarztannen und selbst dem Grafen von Reichsforst an finanziellen Mitteln, das Gerüst fachmännisch rekonstruieren zu lassen. So behilft man sich bei der Salzgewinnung derzeit mit einigen kleinen Reisiggestellen, erzielt damit aber nur einen Bruchteil der bisherigen Ausbeute.
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Aktuelle Version vom 11. November 2022, 22:25 Uhr


Kleines Dorf mit einem Gradierwerk.


Politik:
Einwohner:
190
Militär:
Truppen:
10 Mann Schwarztanner Landwehr
Infrastruktur:
Schreine:
Travia, Peraine
Gasthäuser:
Gasthaus Weidenwinde, Bibur-Stübchen
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Kleines Dorf mit einem Gradierwerk.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Vor dem Dorf steht eine hohe freistehende Holzkonstruktion, die aus etlichen Streben und Balken besteht. Innerhalb dieses Fachwerkes sind Reisigbündel dicht auf dicht gestapelt. Eine irdene Zuleitung ergießt regelmäßig einige Liter einer trüben Flüssigkeit über das trockene Flechtwerk, von dem sie abtropfen und verdunsten kann, so daß eine weiße Substanz zurück bleibt. Der von Hesinde gesegnete mag erahnen, um welches "Gold" es sich handeln mag. Denn fürwahr mit Gold wird diese Kruste - auch "Dornstein" geheißen -, die nach wenigen Tagen von den Knechten abgeschlagen wird, entgeltet. Dieses Gradierwerk ermöglicht es fernab des Meeres reinstes Salz zu sintern. Das Salz hierfür tritt in einer der nahen Solgrotten in Form einer hochprozentigen Lake zu Tage, und kann - dank der Konstruktion - alleine durch den steten Wind gewonnen werden.

(C. Jeub)

Das Gradierwerk, welches so großen Wohlstand für die Windfelser Ritter bedeutete, wurde Anfang Phex 1044 BF in der Fehde zwischen den Familien Pfortenstein und Erlenfall, unter Zuhilfenahme eines Fässchens Hylailer Feuers gänzlich zerstört. Nach zweieinhalb verlustreichen Fehdejahren fehlt es sowohl dem Windfelser, als auch seinen Lehnsherren, der Familie Erlenfall, aber auch dem Baron von Schwarztannen und selbst dem Grafen von Reichsforst an finanziellen Mitteln, das Gerüst fachmännisch rekonstruieren zu lassen. So behilft man sich bei der Salzgewinnung derzeit mit einigen kleinen Reisiggestellen, erzielt damit aber nur einen Bruchteil der bisherigen Ausbeute.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Windfels.svg
Ardach von Windfels (Symbol Tsa-Kirche.svg26. Eff 998 BF)
Edler von Windfels (seit 1034 BF)
Familie:
Wappen Familie Windfels.svg
Drego von Windfels (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Tra 1029 BF)
aufgeweckt, interessiert und unterordnungswillig
Familie:
Wappen Familie Leuchtenfels.svg
Feliona von Leuchtenfels (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Nam 999 BF)
Praios-treue Verwalterin aus Eslamsgrund mit einem nicht zu unterschätzenden Schwertarm
LeuchtenfelsFeliona.png

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1044 BF

Wappen Junkertum Erlenfall.svg Erntehilfe
Die Pfortensteiner kümmern sich um die frisch eingebrachte Ernte von Rallingen.
Zeit: 16. Eff 1044 BF 06:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Familie Windfels.svg Phexensstreich
Der Windfelser Ritter wird von den Pfortensteinern ordentlich zur Kasse gebeten.
Zeit: 25. Tra 1044 BF 08:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Familie Windfels.svg Zugeschnappt
Ein Pfortensteiner Überfall auf Windfels endet in einem Hinterhalt.
Zeit: 27. Hes 1044 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.
Wappen Familie Sichelaue.svg Aller guten Dinge sind drei
Die Pfortensteiner haben Phex auf ihrer Seite und verteilen die Beute.
Zeit: 3. Phe 1044 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O.